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1. Verbotene Lust

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Seine Augen schimmerten voller Liebe, und sie glitzerten zugleich vor unbändiger Geilheit. Er nahm mich in die Arme, so fest, als ob er mich nie mehr loslassen wollte. Ich sank auf den Rücken. Sein harter, großer Kolben drückte sich an meinen Steifen.

»Wenn du mich anlügst, Tiede, ist alles vorbei!«, fauchte er.

»Ich lüge nie!«, keuchte ich und versuchte, Luft zu holen. Sein Griff nahm mir den Atem. Ich spürte, wie sein warmer Honig auf meine nackte Haut tropfte. Und dann küsste er mich.


Immer wieder muss ich an diesen Moment denken. Und an das, was danach kam. Und an die Zeit vor diesem wahnsinnigen Tag, an die Leidenschaften und Ängste, die Lust und die Qual, die Erniedrigungen und Triumphe, die ich erlebt hatte.

Am 1. Februar 1968 war ich achtzehn Jahre alt geworden. Heute, mehr als fünfzig Jahre später, ist dieser Geburtstag das Tor zur Freiheit, der Zeitpunkt, an dem man seinen Eltern – je nach Sachlage – auf Augenhöhe begegnen oder den Stinkefinger zeigen kann. Damals wurde man erst mit einundzwanzig volljährig, der achtzehnte Geburtstag war also nichts Besonderes. Außerdem hatte ich gar keine Eltern.

So lange ich denken konnte, hatte ich auf dem weitläufigen Landgut der Familie van Heeren in Ostfriesland gelebt. Das Gut lag zwischen Leer und Aurich, ein bisschen näher an Leer. Es gab dort einige deckfreudige Bullen und große Herden von schwarzweiß gescheckten Milchkühen, die tagsüber auf saftig grünen Wiesen weideten. Die Ställe wurden nur für die Nacht, zum Melken und zum Abkalben benutzt. Zahlreiche Mägde und Knechte kümmerten sich um die wertvollen Tiere. Zu der Zeit nannte man die Helfer in der Landwirtschaft noch »Magd« und »Knecht«.

Während die Mägde mich herzlich wenig interessierten, hatte ich die Knechte schon immer im Visier gehabt. Ziemlich früh hatte ich erkannt, dass nur Männer mich erregten. Und das zu einer Zeit, als niemand über Schwule sprach, höchstens hinter vorgehaltener Hand. Nicht einmal das Wort »schwul« war mir damals bekannt, denn es durfte nicht in den Mund genommen werden, es wurde mit blöden Umschreibungen verbrämt. Kein Mensch hatte mir gesagt, dass es Liebe unter Männern gibt, dass sogar sehr viele Schwule auf der Welt leben und zu allen Zeiten lebten. Ich hatte die Neigung zum gleichen Geschlecht praktisch selbst neu erfunden, doch ich kam mir vor wie ein Marsmensch unter Erdlingen. Instinktiv vermied ich alles, was mich hätte verraten können.

Im Jahr 1968 war schwuler Sex in der Bundesrepublik verboten, per Gesetz, und ein Erwachsener, der gar mit einem Mann unter einundzwanzig Jahren rummachte, musste mit Zuchthaus rechnen. Auch, wenn beide Partner den Sex wollten. Entsprechend gehemmt war der Umgang mit Homosexualität. Meistens wurde sie totgeschwiegen, ganz besonders auf dem Land.

Von dem Verbot hatte ich erst vor Kurzem erfahren, weil zwei Mägde darüber tratschten. Eine von ihnen war in Bent, einen Knecht, verknallt, der ihre Zuneigung nicht erwiderte. Die Magd verteufelte ihn vor Wut als »Schwuchtel« und wünschte ihn ins »Kittchen«. Mit roten Ohren hörte ich zu – sollte es doch noch andere Männer geben, die so waren wie ich? Musste ich auch ins Gefängnis? Die Angst, dass jemand meine Neigung entdecken könnte, wurde immer größer. Warum ich so war und wie ich damit umgehen sollte, wusste ich nicht. An den großen Porno-Tummelplatz Internet war noch nicht zu denken, gerade erst wurde der schreibtischgroße Nixdorf-Büro-Computer konstruiert.

Bloß heimlich beobachtete ich die kräftigen Kerle, die auf unserem Gut Heu und Stroh ausluden, die Ställe ausmisteten, die Kühe molken und mit starker Hand die Bullen zum Decken führten. Hungrig verschlang ich die Schwanzbeulen der Männer in den Arbeitshosen mit den Augen. Dabei hatte ich keine Ahnung, was ein Mann mit einem Mann alles machen kann. Natürlich kannte ich als Landjunge die Szene, in der ein Stier auf eine Kuh aufreitet. Aber einen Bullen, der einen Bullen decken wollte, hatte ich nie gesehen. In meinem Kopf herrschte nur eine diffuse Sehnsucht.

Als besonderes Highlight empfand ich den glücklichen Zufall, wenn ich einem Knecht unbemerkt beim Pissen zugucken konnte, denn dann sah ich seinen Schwanz nackt. Traditionell suchten die Landarbeiter nur selten eine Toilette auf, sie pissten lieber in die grüne Landschaft, notfalls auf den Misthaufen neben den Ställen oder auch gleich in die Jauche-Rinne des Stalls. Ich sah dann, wie der Knecht seine Vorhaut zurückzog, wie die Eichel rausrutschte und wie der gelbe Piss-Strahl aus dem Pinkelschlitz schoss. Das machte mich kolossal geil, und ich musste mir immer rasch einen einsamen Platz zum Abwichsen suchen.

»Unser Gut« nannte ich das Anwesen der van Heerens, obwohl mir nicht ein einziger Grashalm dort gehörte. Ich war ein Waisenjunge. Meine Mutter stammte aus Leer, wo ich auch geboren war. Sie hatte als Hausangestellte im Gutshaus gearbeitet. Als ich vier Jahre alt war, kam sie durch einen Unfall ums Leben. Meinen Vater kannte ich nicht, es wurde erzählt, dass er ein verheirateter Arzt gewesen sein sollte. An meine Mutter hatte ich nur eine sehr verschwommene Erinnerung. Sie hatte hellblondes, sehr dichtes Haar gehabt, so wie ich, viel mehr wusste ich nicht.

Nach ihrem Tod wurde ich von der Familie van Heeren ins Gutshaus aufgenommen. Als Junge dachte ich, dass die van Heerens das getan hatten, weil sie sehr gute Menschen wären. Sie hätten mich auch in ein Waisenhaus stecken können. Dass die Dinge anders zusammenhingen, erfuhr ich erst viel später.

Ich wuchs zusammen mit den beiden Söhnen des Gutsherrn auf, musste also nicht im Gesindehaus wohnen. Denn eigentlich gehörte ich zum Gesinde, spätestens, nachdem ich mit sechzehn die Realschule im Nachbarort Hesel abgeschlossen hatte. Ich musste als Melker arbeiten und brachte es bei dieser Tätigkeit zu einer erstaunlichen Perfektion.

Man benutzte auf dem Gut tragbare Einzelmelkmaschinen, die Vorläufer der heutigen, vollautomatisierten Melkroboter. Es gab aber immer Tiere, die sich der Melkmaschine verweigerten, die nach dem Melker traten oder die Maschine umwarfen. Dann begann meine Aufgabe: Ich wärmte mir die Hände in heißem Wasser an und strich der Kuh mit sanften Bewegungen Melkfett auf die Zitzen. Das pflegte und heilte und war den Kühen offenbar angenehm. Ich molk also die Sensibelchen in der Herde von Hand. Die Mägde und die anderen Knechte nannten mich spöttisch den »Melker mit den warmen Händen«, ohne dass sie von meinem Schwulsein wussten.

Übrigens hat mir die Fähigkeit, einen heißen Zapfen gefühlvoll abzumelken, auch später viel Anerkennung eingebracht. Doch von dieser angenehmen Tätigkeit war ich damals noch weit entfernt. Ich musste mein kochendes Blut auf Sparflamme halten. Wenigstens durfte ich im ersten Stock des Gutshauses ein eigenes, kleines Zimmer bewohnen, ganz am Ende des langen Flurs. Jeden Abend und jeden Morgen – mindestens! – wichste ich mir im Bett die Seele aus dem Schwanz. Dabei hatte ich als Melker besonders früh aufzustehen und im Stall anzutanzen, denn wenn die Milchwagen der Molkerei kamen, mussten die gefüllten Milchkannen parat stehen. Der Gutsherr war da sehr streng.

Die beiden Van-Heeren-Söhne, die neben meiner Kammer in größeren, schöneren Zimmern residierten, hatten es besser, die durften länger schlafen.

Detlev, zehn Jahre älter als ich, war 1968 schon lange mit seinem Studium fertig und fungierte als Verwalter, Stellvertreter und Vertrauter seines Vaters Gustav van Heeren. Er hatte in Bonn Jura und Politik studiert, woran zu erkennen war, dass ihm die Landwirtschaft eigentlich wenig zusagte. Aber er war Gustavs Lieblingssohn und durfte sich viel erlauben. Ziemlich früh war Detlev in die konservative CDU eingetreten und hoffte auf einen lukrativen Posten im Stadtrat von Leer. Er maß einen Meter einundneunzig und wirkte muskulös und sportlich. Außerdem sah er verdammt gut aus, hatte tiefschwarze Locken und schöne, blaue Augen. So oft sich die Gelegenheit ergab, himmelte ich ihn von Weitem an. Von Nahem wagte ich es nicht.

Olav, Gustavs jüngerer Sohn, war genauso alt wie ich. Er hatte nur zwei Tage vor mir das Licht von Ostfriesland erblickt. Olav war viele Jahre lang mein Spielkamerad gewesen. Trotzdem empfand ich ihn nicht wirklich als Bruder. Vermutlich hatte sein Vater ihm beigebracht, dass ich nicht ebenbürtig wäre, und schon als Kind spürte ich diese unterschwellige Zurücksetzung. Olav war für mich nicht die unerreichbare Lichtgestalt wie Detlev, dafür war er mir zu nah und zu vertraut. Schon früh bemerkte ich jedoch, wie hübsch er aussah, und als wir älter wurden, himmelte ich auch ihn von Weitem an. Sein Körper wirkte schlanker als der seines Bruders, etwa so wie meiner, und er war nur einen Zentimeter größer als ich, nämlich ein Meter sechsundsiebzig. Sein dunkelbraunes, dichtes, glattes Haar schimmerte im Sonnenlicht wie reife Kastanien, und seine großen, grünbraunen Augen glitzerten golden. Je erwachsener er wurde, desto schöner sah er aus.

Von früher her kannte ich ihn auch nackt, denn wir hatten als Kinder zusammen in einer Wanne gebadet und waren in den Ferien oft ohne Höschen am Strand herumgelaufen. Irgendwann jedoch begann er, sich nicht mehr nackt vor mir zu zeigen. Ich wusste nicht, warum. Ich spürte in meinem Herzen nur immer ein tiefes Sehnen, wenn ich Olav sah.

So fühlte sich meine Seele hin- und hergerissen zwischen meinen beiden schönen Ziehbrüdern. Doch je mehr Zeit ins Land ging, desto weiter schienen sie sich von mir zu entfernen.

Meine schwärmerische Sehnsucht lenkte ich notgedrungen auf unsere Knechte. An einem milden Frühlingsabend des Jahres 1968 passierte etwas, das mich endlich aus meiner Naivität riss.

Das letzte Licht der Abenddämmerung lag über den Wiesen und Wäldchen des Gutes. Das Eintreiben der Kühe in den Stall und das abendliche Melken waren erledigt. Ich war an jenem Tag besonders unruhig. Mein Schwanz fühlte sich längst erwachsen, wollte Liebe und Nähe und vor allem Sex. Dieses ewige Versteckspielen, das Unterdrücken und Verschweigen quälten mich jeden Tag mehr.

An dem Abend wollte ich vor dem Schlafengehen wieder einmal hinaus in die Natur. Westlich vom Gutshaus erstreckte sich ein kleiner Wald. Dieses Wäldchen empfand ich als meinen Freund. Einen anderen Freund hatte ich ja nicht. Mitten zwischen den alten Bäumen gab es einen Teich, in dem Karpfen für das Silvesteressen heranwuchsen. Dort saß ich gerne und wichste, denn abends war da kein Mensch mehr. Doch diesmal erspähte ich zwei unserer Knechte, die am Teichufer lagerten. Ich erkannte Eibo und Bent, den Bent, über den die Magd so gehässig geredet hatte. Beide Männer waren zwanzig Jahre alt, echte Friesengewächse aus den Dörfern der Umgebung, blond und stämmig. Eibo hatte ich schon mal beim Pissen zugeguckt. Deshalb versteckte ich mich hinter einem dicken Baumstamm, denn ich hoffte, so etwas noch einmal geboten zu bekommen. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen.

Gleich überlief mich die erste Hitzewelle: Die Knechte küssten einander! Zwei Kerle, die knutschten? Dann stimmte das, was die Magd geredet hatte? Meine Nägel krallten sich in die rissige Borke des Eichenstammes, mein Schwanz kribbelte und wuchs.

»Wenn uns einer sieht?«, zischte Eibo und schob Bent etwas zurück.

»Jetzt doch nicht! Die warten alle schon aufs Essen!«

Ich verstand jedes Wort in meinem Versteck.

Bent griff Eibo an die Schwanzbeule, was mir einen neuen, heißen Stich versetzte. »Komm! Ich will dich ficken!«

Das Wort »ficken« hatte ich zwar schon gehört, aber nie im Zusammenhang mit zwei Männern. Mein hartes Teil sprengte mir fast die Knöpfe der Arbeitshose auf, denn ich war von Mutter Natur bereits im zarten Alter von achtzehn mit einem großen, dicken Schwanz ausgestattet.

»Ich hab Angst!«, widersprach Eibo.

»Mach kein' Zirkus! Los, komm!« Bent riss an Eibos Hosenverschlüssen. »Wir wollten's doch mal im Grünen machen! Ich hab extra das Melkfett mitgenommen!«

Endlich machte Eibo seine Arbeitshose auf. Mir hing fast die Zunge aus dem Mund, als ich seinen total steifen Kolben aus dem Stoff federn sah. Der war nicht so groß wie meiner, aber das tat nichts zur Sache. Ich sah einen erregten Männerschwanz! Und dazu fest am Schaft anliegende Eier! Mit zitternden Fingern knöpfte ich mir den Hosenstall auf, weil ich fürchtete, sonst einfach in die Hose abzuladen. Ich biss mir auf die Lippen, um mein Stöhnen zu unterdrücken.

»Ja!«, seufzte Bent. »So ist gut! Komm! Streck mir den Arsch her!« Er riss sich selbst die Hose auf. Sein eisenharter Prügel schoss aus dem Hosenschlitz, und der war wirklich so groß wie meiner.

Aus meiner Eichel tropfte Honig auf den Waldboden. Voller Geilheit wichste ich mich.

Eibo ging jetzt auf alle Viere wie ein Hund. Sein nackter, weißer Arsch schimmerte in der Dämmerung. Bent schob seine Hose und die lockere Unterhose etwas tiefer, dann kniete er sich hinter Eibo, nahm seinen Ständer in die Hand, schmierte ihn mit Melkfett ein und drückte seine dicke Eichel an Eibos Arschloch.

Es traf mich wie ein Blitz. So war das also! Da rein konnte ein Mann gefickt werden! Warum war ich nie auf diese Idee gekommen? Warum hatte ich das nicht für möglich gehalten, obwohl mir doch bei jedem Wichsen das eigene Loch wie wild kribbelte?

Ich hielt fast die Luft an, hörte sogar auf, meinen Harten zu rubbeln, während ich mit offenem Mund zu dem geilen Männerpaar hinstarrte. Bents steifer Riesenbolzen schob sich langsam in Eibos Arsch. Eibo warf den Kopf nach hinten und stöhnte. Er drückte seinem Stecher den Hintern entgegen, konnte offensichtlich nicht tief genug gefickt werden. Es war völlig klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Bent zog seinen Hammer ein Stück heraus und stieß ihn wieder in Eibos Arsch, immer wieder und immer schneller.

Ich dachte plötzlich daran, dass Sophie, meine Pflegemutter, also Gustav van Heerens Frau, früher manchmal bei mir Fieber gemessen hatte, als ich krank gewesen war. Dann war mir ein gläsernes Fieberthermometer mit etwas Handcreme ins Po-Loch geschoben worden, und ich hatte es – merkwürdigerweise – schon damals genossen. Jetzt wusste ich, warum. Mein Blick klebte förmlich an der fleischigen Verbindung zwischen den beiden Knechten. Ich sah zu, wie Bents dicke Latte in Eibos Arschloch fickte, rein, raus, rein, raus. Ohne es bewusst zu merken, wichste ich mich wieder. Die beiden Kerle da am Teichufer hätten mein Stöhnen sicherlich gehört, wenn sie nicht selbst so laut gekeucht hätten. Eibo wichste auch, sein Schwanz war komplett steif. Ich sah genau, wie die Kuppe aus seiner Faust schlüpfte und wieder zurück. Ich konnte nichts mehr halten. Mein Innerstes schien zu explodieren. Die Samensuppe schoss mir in heftigen Schüben aus der Pissritze und lief über die dunkle Eichenrinde. Ich musste nachwichsen, molk mir alles ab, was noch rauswollte. Denn auch Eibo spritzte jetzt los! Seine Sahne ging ins Gras, in mehreren Schüssen. Und Bent röhrte laut auf, krümmte sich und stieß seinen Harten bis zum Anschlag in Eibos Arsch. Ich spürte fast in meinem eigenen Hintern, wie er kam, wie er seinen Freund mit Milchsaft abfüllte. Immer noch mal stieß er nach. Als er seinen Schaft herauszog, war der noch halb steif und tropfte.

Ich hatte mich inzwischen auf den Boden gesetzt, weil meine Beine mich nicht mehr trugen. Tränen liefen mir über die Wangen, ich wusste nicht genau, warum. Es war ein Gemisch aus Glück, dass es andere Männer auf der Welt gab, die so fühlten wie ich, und aus Unglücklichsein, weil ich selbst so einsam war. Ich achtete nicht mehr darauf, dass die beiden mich nicht entdecken sollten. Doch Bent und Eibo zogen sich hastig an und stürzten vom Teich weg zum Gutshaus, sie hatten gar keinen Sinn für ihre Umgebung.

Ich saß noch lange am Fuß des Eichenstamms und träumte davon, so wie Eibo von einem Mann gefickt zu werden. Ich ahnte noch nicht, wie bald mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte!

Der blonde Melker

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