Читать книгу Klasse Kerle 2 - Tilman Janus - Страница 6

Bauernfrühstück

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In der letzten Woche hatte ich wieder einmal viel Stress gehabt. Ich arbeite in der Verwaltung eines großen Lebensmittelkonzerns. Tagtäglich sitze ich in einem Großraumbüro, in der miefigen Luft einer Klimaanlage, und sehe den Himmel und die Sonne nur durch getöntes Glas. Mein Chef schüttet mich mit Arbeit zu, und ein "reizender" Kollege versucht regelmäßig, mich zu mobben.

Zu allem Überfluss hatte sich vor ein paar Tagen die Frau vom Chef an mich rangemacht und mir erzählt, wie "süß" sie meine schwarzen Haare und meinen schlanken Körper fände, und dass ich doch mit meinen fünfunddreißig Jahren noch so gut aussähe wie mit zwanzig. Sie wusste nicht, dass ich für Frauen nicht zu haben bin. Ich wollte ihr das aber nicht so direkt ins Gesicht sagen, wer weiß, was dann wieder passiert wäre. Immerhin hat sie ja noch einigen Einfluss auf ihren Mann, obwohl der wiederum mit seiner Assistentin rummacht. Ich musste sie also irgendwie abwimmeln, was wirklich nicht leicht war. Kurz gesagt, ich hatte die Schnauze voll.

Am Wochenende hatte ich nicht einmal genug Energie, um mich mit einem Typen zu treffen. Ich fühlte mich einfach ausgelaugt. Das fand ich wirklich ätzend, wenn man nicht mal mehr Lust auf Sex hat. Ich setzte mich ins Auto und fuhr ins Blaue, weg von der Stadt.

Nach zwei Stunden Fahrt bog ich von der Autobahn ab. Ich öffnete alle Autofenster. Die Sommerluft wirbelte zu mir herein. Es duftete nach Heu und warmer, feuchter Erde. Tief sog ich die erfrischende Luft in meine Städterlunge. Ich befand mich in einem kleinen Dorf, das weithin umgeben war von Wiesen und Feldern. Ein paar Kühe grasten auf einer Weide. Es war keins von diesen Dörfern, das von Ausflüglern heimgesucht wird. Es war ein alltägliches, normales, echtes Dorf, in dem alles noch so funktionierte wie schon vor Jahrzehnten.

Langsam fuhr ich durch eine schattige Allee mit uralten Linden. Niemand begegnete mir. Ich hatte Hunger. Mit der guten Luft kam der Appetit. Da sah ich ein Schild: "Gasthof zur Sonne". Ich bog in die Zufahrt ein.

Unter breit ausladenden Eichenbäumen waren ein paar Gartentische aufgestellt. Rotkarierte Decken lagen darauf, und auf jedem Tisch stand ein kleiner Strauß mit Kornähren. Zufrieden seufzend ließ ich mich auf einem der wackligen Stühle nieder. Außer mir saß niemand im Gasthof. Es war auch noch ziemlich früh.

Vermutlich war es der Sonnenwirt persönlich, der aus dem Fachwerkhaus trat und auf mich zukam.

»Guten Morgen, der Herr!«, grüßte er freundlich. »Was darf's sein?«

»Bringen Sie mir bitte ein Bauernfrühstück und einen halben Liter Bier«, bestellte ich.

Der Wirt nickte und ging ins Haus zurück. Er mochte um die fünfzig sein und war kugelrund wie ein Braunbär, der sich den Winterspeck angefressen hat. Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich an mein Erlebnis mit einem richtig dicken Kerl dachte. Das war im letzten Herbst gewesen, und ich hatte mich an diesem griffigen Typen wundervoll gewärmt. Dabei hatte er sich als ausdauernder Hengst erwiesen. Ich streckte mich in meinem Stuhl und fühlte dabei, wie eine leichte Erregung in mir aufstieg. So musste ein Wochenende sein: erholsam und gewürzt mit Lust auf einen Mann.

Das Bauernfrühstück kam – eine riesige Portion Rührei mit Schinken und Bratkartoffeln. Es schmeckte köstlich. Auch das Bier war genau richtig. Schäumend lief es mir die Kehle hinab. Als ich fertig war, wuchs meine Erregung noch ein bisschen mehr. Ich beschloss, ein Stück zu Fuß durch die Felder zu gehen. Die Gegend war wirklich menschenleer. Da würde sich bestimmt ein Fleckchen Wiese finden, auf dem ich mich nackt sonnen und dabei ein bisschen wichsen könnte – wo in der Stadt wäre das möglich?

Gemächlich spazierte ich durch einen Buchenhain. Die Sonne glitzerte zwischen den frischgrünen Blättern. Der Boden unter meinen Füßen war weich vom vorjährigen Laub. Ich blieb stehen und sah mich um. Kein Mensch weit und breit. Ich öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz heraus. Halb steif schmiegte er sich erwartungsvoll in meine Hand. Aber ich wollte es mir noch aufsparen. Nur das Bier, das inzwischen drängte, wollte ich loswerden. Kräftig schoss mein Pisse-Strahl ins raschelnde Laub. Ich genoss auch das.

Hinter dem Wald begannen Weizenfelder. Hier gab es noch Feldraine mit bunten Mohn- und Kornblumen. Eine Lerche jubilierte hoch am blauen Himmel. Die Sonne brannte jetzt schon kräftig, die Luft flirrte über den golden wogenden Ähren.

Mein Sportskamerad in den Jeans wurde langsam ungeduldig. Ich hielt Ausschau nach einer geschützten Stelle am Feldrain. Dabei streichelte ich meinen Ständer durch den Stoff. Vorfreude ist die schönste Freude! Ich fühlte, wie er sich unter dem Jeansstoff langsam auf der linken Seite durch den Beinausschnitt meines Slips schob.

Ein uralter Apfelbaum lud mich mit seinem lichten Schatten ein. Ich zog mein Hemd aus und hängte es an einen Ast. In meiner Hose zuckte es. »Gleich, mein Junge!«, beschwichtigte ich ihn. Gerade wollte ich meinen Gürtel aufschnallen, da hörte ich ein scheußliches Geräusch. Es näherte sich und wurde so unerträglich laut, dass die Wut in mir hochstieg. Was war denn das?

Ein knallroter Traktor tuckerte über den Feldweg. Der Motor spuckte und hustete. Aus dem Auspuffrohr, das nach oben gerichtet war wie ein Schornstein, pufften graublaue Abgaswolken. Aus und vorbei mit der Idylle!

Das Monstrum hielt genau auf mich zu. Direkt unter "meinem" Apfelbaum kam es zum Stehen. Der Motor blubberte noch einmal und erstarb dann. Ein Mann etwa in meinem Alter schwang sich aus dem blechernen Sitz und sprang über den riesigen Gummireifen auf den Weg.

»Hallo!«, rief er mir zu und musterte mich.

Mir fiel ein, dass ich mit nacktem Oberkörper dastand. Aber bei der Hitze war das eigentlich nichts Besonderes. Er wusste ja nicht, dass ich mich "oben ohne" immer nackter fühle als Heteromänner, besonders dann, wenn ich in diesem halb erregten Zustand bin. Der Typ starrte mich immer noch an.

Ich sagte »Hallo!« und starrte ihn auch an. Er war recht groß, noch größer als ich. Sein kurzes Haar war mittelblond, aber von der Sommersonne an den Spitzen aufgehellt. Sein Gesicht ähnelte dem von Daniel Craig, wenn Craig Landarbeiter geworden wäre und sich immer im Freien aufgehalten hätte. Der Traktorfahrer trug ein Trägershirt, das an etlichen Stellen eingerissen und früher einmal weiß gewesen war, dazu abgewetzte, ausgeblichene Jeans. Ich registrierte seine tief gebräunte, glatte Haut, die sich über seine festen, muskelstarken Arme und Schultern spannte. Mein Schwanz wuchs weiter bei diesem Anblick, weit bis ins linke Hosenbein hinein.

Schließlich wandte sich der Mann ab und ging ein Stück in das Kornfeld hinein. Aha, dachte ich, der muss auch mal pinkeln und fühlt sich von mir gestört!

Der Typ machte aber etwas ganz anderes: Er nahm ein paar Weizenähren, bog sie auf, prüfte sie, zerrieb sie und roch daran. Das verstand ich nun gar nicht. Ich sah ihm neugierig zu. Wenn er sich bückte, spannte sich der verblichene Jeansstoff über seinem knackigen Hintern. Eigentlich wollte ich jetzt so gerne allein sein. Mein Schwanz quälte sich inzwischen mächtig in der engen Hose und wollte raus an die Luft. Vielleicht ließ sich der Landarbeiter vertreiben, wenn ich ihm auf die Pelle rückte.

»Darf ich fragen, was du da Interessantes machst?«, fragte ich neugierig und ging ein bisschen näher heran. Ich ließ meine Hände lässig über meinen Schenkeln baumeln, damit er meine Erregung nicht so bemerkte.

Er hob den Kopf und sah mich aus seinen graublauen Augen an. Der Blick ging mir durch und durch.

»Das Korn muss bald geerntet werden«, antwortete er mit seiner ziemlich tiefen Stimme. »Es muss aber trocken genug sein. Ich hab das gerad mal geprüft.«

»Und das kann man so prüfen, ohne irgendwelche Instrumente?«

Er lachte, wie nur ein Landmann über einen Stadtfrack lachen kann.

»Wenn man die Erfahrung hat, dann schon. Hier, sieh mal!« Er hielt mir eine Ähre hin. »Wenn die Körner sich so leicht lösen lassen, dass wird es Zeit zur Ernte.«

Ich nahm die Ähre in die Hand. Dabei berührte er mich mit seiner wettergebräunten Hand. Seine Finger waren heiß und stark. Ein neuer Erregungsstrom durchlief meinen Körper. Die Eier schienen mir überzulaufen. Langsam wurde es dringend!

Die Kornähre zerbröselte in meiner Hand. Ich nahm ein paar Weizenkörner und steckte sie in den Mund. Sie schmeckten saftig und frisch. »Gut!«, sagte ich und nickte ihm zu.

Er lachte wieder. Er hatte breite, weiße Zähne. »Was machst du hier, so alleine?«

Ich zuckte mit den Schultern. »Spaziergang. Musste mal raus aus dem Stadtmief.« Plötzlich merkte ich, dass er mir auf die Nippel starrte. Sie waren hart und stramm, wie immer bei mir, sobald ich erregt bin. Ich wurde verteufelt unsicher. Gefiel ihm das? Oder nicht?

»Schon mal auf einem Traktor gesessen?«, fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. Wenn er nicht bald ginge, würde mir noch der ganze Schlabber in die Hose spritzen! Ich kannte mich und wusste, dass ich immer ziemliche Mengen davon produzierte.

»Na, dann probier's doch mal!«

Ehe ich überlegen konnte, packte er mich am Arm und zog mich zum Traktor. Willenlos ging ich mit, denn sein Griff war heiß und fordernd.

Ich stieg über den großen Reifen auf den Führerstand und setzte mich in den muldenförmigen Blechsitz. Das Blech war aufgeheizt von der Sonne. Es kam mir vor, als ob ich mich auf eine glühende Ofenplatte setzte, die sich auch noch schüsselförmig um meinen Hintern schloss.

Der Landmann kletterte hinterher. Er setzte sich mir gegenüber auf das Lenkrad.

»Ich erklär dir, wie man ihn startet«, sagte er. Aber er erklärte nichts. Oder ich hörte nichts, ich weiß es nicht mehr. Seine Schenkel waren über meine Beine gespreizt. Dicht vor mir sah ich die abgewetzten Jeans. Unter der ausgeleierten Knopfleiste wölbte sich ein Traumpaket. Seine Schwanzbeule war so stramm, dass sich der Stoff an den Knopflöchern dehnte, als wollten die Knöpfe gleich abplatzen. Mein Schwanz tat weh, so eingezwängt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Scheu sah ich zu dem Fremden hinauf.

Seine graublauen Augen flirrten wie die Sommersonne. Er fuhr mit der Zungenspitze über seine Lippen. Seine Hände zuckten. Er ließ sie langsam vorrücken, bis zu meiner Brust. Ich spürte seine rauen Landarbeiterfinger an meinen Nippeln. Er rieb und presste sie. Ich stöhnte und spürte gleichzeitig, dass es in meinem linken Hosenbein honignass wurde. Er zog meine Nippel lang, zwirbelte sie und rieb sie, bis sie glühten. Woher wusste er, dass ich so was mochte?

Mit der Linken massierte er weiter meine Brust. Mit der Rechten griff er sich an den Schritt. Er stöhnte, als er seine eigene Beule drückte. Er zerrte die Knöpfe auf. Eine Unterhose hatte er nicht an. Sein Teil wälzte sich aus dem Hosenschlitz, riesig und fett wie eine dicke Bauernleberwurst – nur besser! Die Form war schöner, die Farbe rosiger, die Härte knackiger und die Schutzhaut war weicher und zarter als bei jeder Wurst. Ich griff zu. Die Kuppe pellte sich aus der Vorhaut, glänzend und stramm, verziert mit einem glitzernden Tropfen. Ich beugte mich über ihn. Sein Aroma nach frischer Landluft gab mir fast den Rest.

Während ich mit der Zunge über die verlockende Kuppe fuhr und in seiner geilen Pissritze spielte, riss ich mir endlich meine Jeans auf und zog den Slip weg. Befreit federte mein Kolben hinaus in die Sommerhitze. Der Landmann grunzte und packte ihn. Er wog ihn in der rauen Hand und schien zufrieden zu sein. Ich holte tief Atem und zwang meinen Körper, mit dem Abspritzen noch zu warten. Es war nicht leicht!

Stück für Stück verschlang ich mein wundervolles zweites Bauernfrühstück. Heiß glitt das köstliche Fleisch zwischen meine Lippen, tiefer und tiefer. Ich machte meine Kehle locker und ließ seinen Schwengel weiterrutschen. Er war gigantisch. Er zwängte sich bis in meinen Rachen. Ich schnaufte durch die Nase. Mit den Fingern holte ich seinen massiven Sack vorsichtig aus der Hose und spielte mit den Kugeln, während mein Lover sich langsam zurückzog und ebenso vorsichtig wieder vorstieß. Ich schmeckte seine Männlichkeit, während er – seitlich vorgebeugt – meine Latte bearbeitete. Ich würde meinen Saft gleich nicht mehr halten können. Aber ich wollte nicht, dass schon Schluss wäre. Ich ließ ihn aus meinem Mund rutschen und hielt seine Hand fest.

»Pause!«, stöhnte ich.

»Gefällt's dir nicht?«, flüsterte er enttäuscht.

»Doch! Und wie! Aber ich will noch nicht kommen«, sagte ich.

»Es ist so gut, dass du hier bist«, murmelte er. »Ich war so geil heute. Als ob du's geahnt hättest!«

Auf einmal stand er vom Lenkrad auf und zog mich mit hoch. Sein Harter pendelte in der Luft. Er stieg rasch vom Traktor und hob mich herunter, als wäre ich ein Schuljunge. Er war wahnsinnig stark. Im Kornfeld trat er aus den Halmen schnell ein Bett zurecht, legte mich drauf, als ob ich ein schwaches Mädchen wäre, und zog mich aus. Dann riss er sich alle Klamotten vom Leib. Er sah von oben bis unten sagenhaft gut aus. Die starken Brustmuskeln, der Sixpack, die Oberschenkel wie Pfeiler. Er warf sich über mich. Ich spürte seine heiße, schweißnasse Haut auf meiner. Er wälzte sich auf mir wie ein erregter Löwe auf seiner Löwin. Gerade erwischte ich noch meine Jeans und konnte das Gleitgelpäckchen aus der Tasche angeln. Ich drückte es ihm in die Hand. Er benutzte es gehorsam. Aber dann war er nicht mehr zu halten.

Sofort fand er die richtige Stelle – mein geiles Loch. Ich spürte sein Pressen und machte mich locker. Langsam drang er in meine Rosette ein. So viele Kerle hatten mich schon gefickt. Und jetzt war es, als ob ich entjungfert werden würde! Zum ersten Mal spürte ich einen urtümlichen Mann, einen, der sich nicht mehr beherrschen konnte, der frei war von Bedenken und Wenn und Aber, der es einfach tat, der mich, einen Fremden, einfach fickte, unter freiem Himmel, vormittags im Kornfeld in praller Sonne. Der mich fickte, weil er es wollte – und weil ich es wollte.

Mein Lover keuchte und ächzte. Ich lag da, die Beine hoch an meine Schultern gezogen, und genoss. Es war ein tiefes Ausgefülltsein, nicht nur körperlich. Ich spürte ein reines, natürliches Glück, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich ließ mich vollkommen los. Kaum berührte ich meinen Ständer, schoss mir meine Sahne schon warm auf den Bauch. Ich stöhnte selig. Mein Landmann ließ einen kehligen Ruf ertönen. Tief stieß er vor in meinen heißen Liebeskanal. Ich zitterte vor Glück, weil ich sein Pumpen genau fühlen konnte. Dann sank er über mir zusammen. Fest umschlungen lagen wir im Strohbett.

Nun küsste er mich. Jetzt erst hatte er Zeit dafür. Sein Mund war eine heiße, feuchte Höhle. Er lag immer noch über mir. Sein Schwanz war aus meinem Loch gerutscht. Sein reichliches Sperma lief mir warm heraus. Ich fühlte mich geborgen wie nie vorher.

Erst nach einer Weile fragte er nach meinem Namen.

»Ich heiße Maarten«, erzählte er, nachdem ich ihm meinen Namen gesagt hatte. »Meine Mutter ist Holländerin. – Du, ich mag dich so! Du musst mit zu mir kommen, gleich jetzt. Ich will dich noch mal ficken, in meinem Bett!«

So war er, geradlinig, offen, natürlich. Und ich mochte ihn ja auch! Sehr!

»Ich glaube, wir müssen dem Besitzer des Kornfeldes vorher noch was zahlen, für die plattgelegten Halme«, meinte ich.

Er schüttelte den Kopf. »Der Besitzer bin ich doch selber. Großbauer Maarten, Herr über das ganze Land bis zum Horizont.« Er lachte, weil ich nach Luft schnappte vor Überraschung. »Hast du mich für einen Traktorfahrer gehalten?«

»Ich habe dich für das gehalten, was du bist – für den tollsten Kerl bis zum Horizont!«, sagte ich und schwang mich vor ihn auf den Traktor. Wir saßen beide auf dem Blechsitz. Ich fühlte an meinem Hintern, dass sein Schwanz schon wieder wuchs.

»Ich lass dich nie mehr weg!«, schrie Maarten mir zu, während wir zusammen auf dem ohrenbetäubend ratternden Traktor über die Feldwege zum Bauernhaus holperten.

***

Klasse Kerle 2

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