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Monique „trifft der Schlag“

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Eine ganz andere unvergessliche Situation war mit dem etwa 18-jährigen Töchterli einer Kundschaft, die mich auf meiner morgendlichen Tour einmal fragte, ob sie heute Abend „auf einen Sprung“ zu mir kommen könne, sie habe ein Problem, vielleicht könne ich ihr helfen. Sie kam dann auch und erzählte mir irgendeine Geschichte. Aber auf einmal wird sie in meinem Zimmer ohnmächtig.

Mein Gott, Toni was machst du jetzt? Da hab’ ich ein bildhübsches, ohnmächtiges Schneewittchen liegen und weiß mir nicht zu helfen. Was tu’ ich denn? Zum Fenster auf die Strasse hinaus rufen, dass man einen Arzt schickt? - Hab ich ehrlich dran gedacht…

Völlig kopflos habe ich sie aufs Bett gelegt und Mund zu Mund Beatmung gemacht, ohne zu wissen, ob man damit eine Ohnmächtige wieder wach bringt. Bis ich gemerkt habe, dass sich ihre Zunge bewegt. - Ach sooo!

Daraufhin habe ich ihr die Bluse geöffnet und die beiden „Lungenflügel“ massiert – und sie war immer noch „bewusstlos.“ Nur, jetzt wusste ich ja, dass sie ein Spiel mit mir trieb. Mein Gott, was brauchen solche jungen Märchen-Feen für eine Fantasie und was sind wir „Kerle“ begriffsstutzig. Aber wahrscheinlich bin ja nur ich so dumm!

So habe ich sie erst einmal ganz ausgezogen, dass Luft an ihren Body herankommt. Und es kam mir zu Gute, dass mich der Herrgott mit einem immer bereiten Thermometer ausgestattet hat, mit dem ich sie nun gemessen habe, aber jetzt ist ihre Fieberkurve erst richtig angestiegen. Sie hat angefangen zu stöhnen und zu seufzen, blieb aber immer noch im „Koma“.

Anschließend habe ich mir in aller Ruhe alle äußeren und inneren Einzelheiten des wunderschönen Körpers meiner reizenden Märchenprinzessin betrachtet. Als junger Bub ist man ja noch ein bisserl neugierig. In aller Ruhe hab’ ich ihre jungen Brüste gestreichelt die steifen rosaroten Nippel angefeuchtet, und mich abwärts durch ihr Feuchtbiotop bis zur ihrer Schloss-Pforte durchgeküsst. Erst als ich mit meiner Zunge durch ihren kleinen roten Salon gewandert bin, war’s vorbei mit ohnmächtig sein, ich hatte mein Dornröschen wach geküsst und bin durch ihre einladende Pforte in sie gelangt und dort drinnen hatten wir ein heißes Tänzchen miteinander.

Lange Zeit sind wir einfach wohlig nebeneinander gelegen, haben geschmust und uns gegenseitig gestreichelt, bis neue Energie in uns kam. Ich solle ganz ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, jetzt wolle sie einmal in aller Ruhe den Körper von einem Mann anschauen. Den Körper hat sie gesagt, aber der Unterschied zu ihr hat sie interessiert.

Unendlich lang spielte und küsste sie zwischen meinen Beinen herum, zog die Haut vor und zurück und wollte auf einmal wissen, „wenn ich den so schön mit der Zunge verwöhne, wie du’s bei mir gemacht hast, wirst du dann auch so nervös wie ich?“. Und meine Eier rollte, sie bis ich nicht mehr ruhig liegen konnte, und sie mich dann vereinnahmte.

Monique war gerade einmal achtzehn Jahre alt, so viel konnte sie noch gar nicht erlebt haben. Sie war einfach ein Naturtalent, fähig, einen Mann mit den Lippen ins Jenseits zu küssen.

Normalerweise, wenn ich mit meinem Milchwagen zum Haus ihrer Mutter kam, war sie in der Schule, aber einmal kam sie heraus und hat mir auf der Strasse ein Bussi gegeben.

Und offenbar hat die Mutter das bemerkt und mich abends zum Sechs-Augen-Gespräch gebeten.

Statt meiner Lederhose hatte ich „zivil“ angezogen, mich frisch rasiert und wurde von der Mutter im wunderschönen Wohnzimmer einer riesigen Villa erwartet. Monika saß bei uns.

Recht schnell kamen wir zum Knackpunkt und die Mutter äußerte mir nun ihre Sorge, dass ich die Unberührtheit ihrer Tochter nicht respektieren würde.

Ich vermag mich sehr wohl noch an meine Antwort erinnern und sagte etwa

„Frau Dr. Wörner, zum ersten, lassen sie sich von Monika einmal erzählen, wann sie ihre Unschuld verloren hat, das muss heute Abend nicht das Thema sein – jedenfalls nicht durch mich.

Ja, wir beide haben zusammen geschlafen, es verbindet mich mit Monika eine junge Liebschaft – sie ist nun 18 Jahre alt und sie wird sich zeitnah mehr und mehr verselbstständigen.“

Monika saß neben mir und drückte sich an mich.

Die Mutter erlitt fast einen Schock.

„Nun habe ich mein Kind so umsorgt und nun muss ich hören, sie beginnt sich von mir zu lösen, weil sie sexuelle Bedürfnisse hat – Alle meine Fürsorge war umsonst“ und ihre Tränen flossen.

Ich legte meinen Arm um sie und begann sie zu trösten:

„Mögen sie sich zurück erinnern, als sie so alt waren, wie nun Moni, hatten sie da nicht auch Sehnsüchte – erfüllte oder in ihrer Phantasie. Sie sind heute noch eine zu verführerische Dame, als dass ich mir vorstellen könnte, sie wären damals als hässliches Entlein unbeachtet durch die Gegend gelaufen. Mittlerweile hat sich der Zeitgeist um eine Generation weiter entwickelt – die jungen Menschen sind freier geworden und halten sich ganz allgemein nicht mehr an die Normen ihrer Eltern“.

Ich halte sie immer noch im Arm.

„Jetzt haben sie eine bildhübsche Tochter, seien sie stolz auf ihr Kind, das jetzt zur Erwachsenen heranreift und engen sie nicht ein – Menschen die keinen Freiraum haben entwickeln umso mehr Freiheits-Bedürfnis. Wenn Sie wollen, bin ich gerne bereit, sie dabei zu begleiten.“

Sie wirft die Arme um mich und küsst mich.

Woher ich damals diese Philosophie genommen – ich weiß es nicht, aber ich habe mich daheim gut auf dieses Gespräch vorbereitet und habe die Mutter damit sehr beeindruckt.

Ich habe sie dann gebeten, eine Flasche Wein zu holen, weil ich merkte, dass sie total daneben lag, die haben wir zu dritt getrunken. Sie hat angefangen von sich zu erzählen – sie hat Monika auch schon mit 19 Jahren während ihres Studiums bekommen. Aber nun war ihr Mann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen und „alles was ich habe, ist mein Kind. Ich bin finanziell gut versorgt aber grenzenlos alleine.“

„Darf ich sie manchmal besuchen“.

„Wann immer sie wollen, freue ich mich“.

Ich ging guter Dinge heim, hatte aber ein Grummeln im Bauch, die Mutter würde von mir mehr haben wollen wie nur einen Willkommenskuss.

Und es war dann auch so. Vier Jahre hatte sie vorher mit keinem Mann mehr geschlafen.

Ein halbes Jahr habe ich sowohl mit Mutter wie Tochter geschlafen – ohne dass es die andere wusste.

Ein Bayerischer Hallodri und seine Affären 4

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