Читать книгу Ich will dich ganz und gar | Erotische Geschichten - Trinity Taylor - Страница 15

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Verbotener Sex - Kapitel 4

Als Carol den oberen Treppenabsatz erreicht hatte und ihre Zimmertür öffnen wollte, kam Stanley aus dem schräg gegenüberliegenden Schlafzimmer und wollte gleich daneben ins Badezimmer gehen. Beide blieben stehen und sahen sich an. Carols Herz begann heftig zu klopfen, als sie seinen halb nackten Körper betrachtete. Außer einer Boxershorts trug er nichts. Er hatte eine breite Brust, und die Oberarme wiesen Muskeln in der richtigen Größe auf. Seine Boxershorts beulte sich verräterisch. Die kräftigen Oberschenkel waren behaart und sprühten vor Männlichkeit. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und Leben in ihren Unterleib kam. Als sie ihm wieder ins Gesicht blickte, lächelte er. »Na, zu Ende geguckt?«

Hitze schoss Carol ins Gesicht. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer, schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Was für ein Mann! Was für eine Aura!

***

Diese Nacht bekam sie kein Auge zu. Ihre Gedanken wurden von Stanley beherrscht. Immer wieder sah sie seinen Körper vor sich. Mit und ohne Boxershorts. Ihre Hand wanderte zu ihrem heißen Geschlecht. Carol seufzte, dann drehte sie sich auf den Bauch, schob sich zwischen die gespreizten Beine ein Kissen und kreiste mit dem Becken darauf. »Oh, Stanley«, stöhnte sie leise mit geschlossenen Augen. Ihre Muschi war heiß, brannte förmlich, sehnte sich nach Erlösung. Carol hob immer wieder ihren nackten, festen Po und ließ ihn kreisend auf dem Kissen nieder, während sich ihre Hände, über dem Kopf ausgestreckt, an den Bettstangen festhielten. Die Decke rutschte vom Bett. Carol bemerkte es kaum. Erst als die Decke eine Buchstütze, die auf einem in der Nähe stehenden Tischchen stand, mitnahm und diese laut auf den Boden polterte, wurde es Carol bewusst. Doch Carol war so heiß und so feucht, dass es ihr egal war. Erregt rieb sie ihr feuriges Geschlecht, das dem Höhepunkt entgegenfieberte, am Kissen weiter. Carol war so in ihr erotisches Spiel versunken, dass sie nicht mitbekam, wie die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen wurde.

»Carol!«

Erschrocken blickte sie sich um.

»Alles in Ordnung? Wir haben ein Poltern gehört …«

Zu Carols Entsetzen stand Deborah in der Tür, die etwas befremdet auf die Szene guckte, die sich ihr hier bot. Doch das Entsetzen Carols galt nicht nur Deborah, die sie anstarrte, sondern vielmehr dem Mann, der dahinterstand. Sein Mund war halb geöffnet, seine Brust hob und senkte sich im Licht, das aus dem Flur hereinschien. Sein Blick war auf ihren durch das Kissen hochgewölbten, nackten Po und ihre gespreizten Beine geheftet.

Carol war unfähig, sich zu rühren, geschweige denn zu bedecken. Womit auch! Die Decke lag auf dem Boden. Carol hätte sich verrenken müssen, um sie zu erreichen. »Alles okay«, sagte sie schlicht.

Deborah schien sich erst wieder sammeln zu müssen, um antworten zu können. »Ja, äh, gut … Dann gehen wir mal. Gute Nacht.« Sie stieß Stanley in die Seite, der sich anscheinend nicht losreißen konnte.

So schnell wie die beiden im Zimmer erschienen waren, so schnell waren sie wieder fort. Carols Kopf sank gerade ins Kopfkissen, so dass sie nach zehn Sekunden glaubte zu ersticken. Wie peinlich, wie peinlich, wie peinlich, dachte sie immerzu und schämte sich in Grund und Boden. Die Lust war ihr vergangen. Ihre Muschi hatte sich beruhigt, nichts war mehr von der vor wenigen Minuten noch verspürten, feurigen Sinneslust vorhanden. Carol war zum Weinen zumute. Vor Lustentzug und Scham. Sie beugte sich vom Bett hinunter, schnappte nach der Decke, zog sie sich über und sank bald darauf in einen tiefen Schlaf.

***

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