Читать книгу Ich will dich ganz und gar | Erotische Geschichten - Trinity Taylor - Страница 18
ОглавлениеVerbotener Sex - Kapitel 7
Sie erreichten ihr Ziel. Es war der Raum von eben mit dem erotischen Bild, vor das Stanley sie postierte. »Ich glaube, hier haben wir aufgehört«, sagte er und legte seine Arme von hinten um sie.
Carol war unfähig, nach dem Vorgefallenen einen klaren Gedanken zu fassen. »Ich glaube, ich kann das immer noch nicht«, flüsterte sie.
»Okay, dann helfe ich ein bisschen nach.«
Carol spürte, wie er ein Tuch um ihre Augen band. »Nein, Stanley, bitte nicht so etwas. Damit habe ich keine Erfahrung. Ich kann mich in dieser Umgebung auch nicht fallenlassen.«
»Doch. Glaub mir, das kannst du. Du brauchst nur den richtigen Lehrer.«
Sie hörte ihn durch seine Stimme lächeln. Als er ihr das Tuch am Hinterkopf zusammenknotete, war Carol nicht in der Lage, sich mitten in diesem öffentlichen Gebäude zu entspannen. »Stanley, bitte nein. Wenn jemand reinkommt und wir …«
»Psst. Nun sei doch einfach mal still, Carrie. Ich werde dich führen. Schließ deine Augen.«
Carol stellte fest, dass trotz des Tuches ihre Augen geöffnet waren. Sie versuchte, sich auf ihn zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Somit atmete sie tief durch und schloss die Augen.
»Erinnere dich an das Bild. Was hast du gesehen?«, murmelte Stanley ihr ins Ohr.
»Zwei Frauen.«
»Weiter.«
»Die Blonde auf dem Sofa. Die Dunkelhaarige zwischen ihren Schenkeln.«
»Wie sahen die Brüste aus? Waren sie erregt?«
»Ich glaube ja.«
Er suchte sich einen Weg unter ihr enges T-Shirt, fuhr über ihre Brüste und die Nippel, die sofort hart wurden und presste sie mit den Fingern fest zusammen. »So wie deine?«, flüsterte er.
Ein Schauer überfiel ihren Körper, und sie spürte, wie es in ihrem Schoß warm wurde. Als sein Mund sich ihrem Hals näherte und er sie anatmete, bekam sie eine Gänsehaut.
»Erzähl mir, was du in deinen Gedanken gesehen hast. Was haben die Frauen gemacht?«, fragte er.
Zögernd antwortete Carol: »Sie haben sich geliebt.«
»Wie?«, flüsterte er an ihren Hals und fuhr mit der Zunge darüber.
»Die Dunkelhaarige hat sich zwischen den Schenkeln der anderen nach vorne geschoben und hat die Spalte der Blonden geleckt …« Carol spürte eine Hand in ihrem Schritt und sog scharf die Luft ein. Und schon war die Hand wieder verschwunden, aber nur, um den knielangen Rock ein Stück hochzuziehen, damit sie über ihr nacktes Bein fahren konnte. Langsam glitt sie höher und erreichte ihr Höschen. Die andere Hand knetete leicht eine Brust und die Finger legten sich um die Brustwarze, um sie zu pressen und an ihr zu spielen. Carol seufzte. Dieses Doppelspiel seiner Hände machte sie schier verrückt. Sie atmete schwer und lehnte sich an ihn. Er nutzte die Gunst der Minute und zog ihr den Slip ein Stück hinunter. Sogleich war er wieder bei ihr und erforschte ihre Spalte. Erneut seufzte Carol und war froh, nicht sprechen zu müssen, sondern nur den Moment genießen zu können. Während er ihre Muschi erkundete, spürte sie seine Erregung, wie sie sich an ihren Po presste. Keine Sekunde ließ er von ihrer Brust, zwirbelte immer weiter an ihrer Warze und schickte somit unzählige Signale an ihren Schoß, der feurig in Wallung geraten war. Leichthin glitt er in ihr Loch und schob den Finger rein und raus. Carol schnappte nach Luft und stöhnte. Ihre Lust schwoll an. Die Berührungen waren sehr intensiv, weil Carol durch das Tuch im Dunkeln gehalten wurde, selbst wenn sie ihre Augen öffnete. Es war das erste Mal, dass sie sich ganz dem Gefühl der Lust hingab. Seine Finger rotierten in ihrem Körper, während eine ihrer Brustwarzen bereits glühte und nach seinem Mund verlangte. Carol spürte, wie er nun mit dem Daumen zusätzlich über ihren Kitzler rieb und ihn anstieß. Dieser Doppelbearbeitung konnte sie nicht länger standhalten. Ihr Körper machte mit ihr, was er wollte. Stanley rieb und massierte sie, schob seinen Finger in immer kürzer werdenden Abständen in ihre heiße Möse, die nass und gierig war. Sie sehnte sich nach mehr, nach etwas Größerem, Dickerem. Am liebsten hätte Carol sich umgedreht, Stanley zu Boden gedrückt und sich auf seinen Schwanz gestürzt, um ihn tief in sich zu rammen und ihn so hart zu reiten, bis sie käme. Diese Vorstellung machte sie so sehr an, dass sie keuchte und stöhnte und versuchte, ihn hinter sich ergreifen zu können. Doch er entwand sich ihr, genau wissend, was sie wollte und brauchte. Deshalb stieß er immer schneller mit seinem Finger in sie. Dann zog er ihn raus, drehte Carol blitzartig zu sich um, und sie spürte etwas Heißes auf ihrem Geschlecht. Seine Zunge glitt energisch durch ihre glühende Spalte und sog den Kitzler in den Mund, um ihn mit der Zunge anzustacheln, darauf zu kreisen und ihn ins Fleisch zu pressen. Carol stöhnte hemmungslos als sie kam. Sie krallte sich an ihm fest, die Beine weit gespreizt und rieb ihre feurige Möse an seinem Gesicht. Den Kopf mit den verbundenen Augen in den Nacken gelegt, kam sie mit solcher Wucht, dass noch Minuten später ein Zucken durch ihren Körper lief.
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