Читать книгу Dem Logos zuhören - Udo Stenz - Страница 5

Оглавление

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Zum Geleit

Einleitung

Dialog ist heute in aller Munde

Dialog als Aufgabe für Kirche und Theologie

Der Vorschlag Kardinal Ratzingers und das

„Himmelskonzil“ bei Nikolaus von Kues

Aufbau und Methode der vorliegenden Studie

1. Kapitel: Philosophische Annäherungen – Wahrheit im Dialog

Vorbemerkung: Der Umbruch des Denkens als geistesgeschichtlicher Kontext

Eine prophetische These Hegels

Die Frage nach der Wahrheit, dem Logos und der Natur

1.1Phänomenologische Annäherung

1.1.1Phänomenologie der Intersubjektivität als Wegweiser zum Dialog

1.1.1.1Die Intentionalität und die phänomenologische Konstitution der Welt

1.1.1.2Systole und Diastole in der Bewegung vom Ur-Ich zur Welt

1.1.1.3Leib und Fleisch als Kristallisationspunkte des Lebens

1.1.1.4Die Erfahrung der Welt und die Intersubjektivität aus dem Ich heraus

Das Erscheinen des Anderen als Teil des Welterscheinens

Die Notwendigkeit des Anderen zur Konstitution objektiver Wirklichkeit

Die Erfahrung des Anderen als alter Ego und die Selbsttranszendenz des Ich

1.1.1.5Einwände gegen den phänomenologischen Zugang zur Intersubjektivität?

ExkursPhänomenologisch-intersubjektive Interpretation der Erschaffung des Menschen

1.1.2Phänomenologie der Kommunikation mit dem Fremden

1.1.2.1Die Einfühlung als Medium der Intersubjektivität

1.1.2.2Steins Analyse der Einfühlung: Originarität und Nichtoriginarität

1.1.2.3Die phänomenologische Einfühlung als Wegweiser zum Dialog

1.2Dialog als Begegnung mit der Wahrheit

1.2.1Ich – Du – Wahrheit: Dialogisch denken

1.2.1.1Dialog als „Zwischenreich“

1.2.1.2Das Dialogische Denken

Die transzendentalphilosophischen Voraussetzungen des Dialogischen Denkens

Die Neutralität des Zwischen

1.2.2Erfahrung als Dialog mit der Wirklichkeit

1.2.2.1Kants Transzendentalphilosophie in die Aktualität hinein dolmetschen

Der Zerfall der einen Welt in viele verschiedene Orientierungszusammenhänge

Der Zerfall der Einheit des Subjekts „Ich denke“ in verschiedene Denkzusammenhänge

1.2.2.2Der responsorisch-dialogische Charakter jeglicher Erfahrung

Vom Wahrnehmungsraum zur Raumkonstruktion

Die Pluralität von Erfahrungsweisen

Erfahrung, Interpretation und ein dialogisches Verhältnis von Anspruch und Antwort

1.2.2.3Die religiöse Erfahrung als Dialog

Zwischenergebnis

2. Kapitel: Theologische Klärungen – Heiliges im Dialog

Vorbemerkung: Das Denken von Heiligem und die religiöse Erfahrung

Das Heilige zwischen Rationalität und Irrationalität

Religiöse Erfahrung und Nichts

2.1Dialogische Hermeneutik der Offenbarung des Mysteriums

2.1.1Das Heilige und das Denken (K. Hemmerle)

2.1.2Vom Dialog mit Heiligem zum Dialog zwischen Menschen (J. Poláková)

2.2Jesus Christus als Inhalt und dialogische Form der Offenbarung

2.2.1Der Logos als „Wort und Antwort zugleich“

2.2.1.1Dialogische Selbstgabe Gottes in Jesus Christus in Anrede und Antwort

Gottes Wort in Jesu Wort

Des Menschen Antwort in Jesu Wort

2.2.1.2Dialogische Struktur des Sakraments – sakramentale Struktur des Dialogs

2.2.2Der Logos als Mitte des Dialogs

2.2.2.1Die trinarische Struktur des Dialogs aus dem Zwischen

2.2.2.2Der Logos im Zwischen: Dialog aus der Trinität

2.2.3Der Dialog der Kirche im Heiligen Geist

2.2.3.1Das Zueinander von Christologie und Pneumatologie

2.2.3.2Die Geburt der Kirche aus dem Dialog: Das Pfingstereignis

2.3Für eine dialogische Hermeneutik von Schöpfung und Heilsgeschichte

2.3.1Die Creatio als Eintritt des dreifaltigen Gottes in einen Dialog mit der Creatura

2.3.1.1Schöpfung als Kommunikation des Bundes

2.3.1.2Schöpfung als Anrede

2.3.2Schöpfung und Gnade: Religion in dialogischer Bewegung

2.3.2.1Die Gnade der Schöpfung und die Vielfalt der Religionen

2.3.2.2Die Verehrung der Herrlichkeit als gnadenhafte religiöse Grundstruktur

Zwischenergebnis

3. Kapitel: Kirche, die sich zum Dialog macht – Kompetitive und relationale Perspektiven

Vorbemerkung: Kirche und Dialog in postmoderner Pluralität

Dialogizität der Kirche – Ecclesiam suam

Die Geschichte des Menschen als Geschichte der Pluralität

Begegnung verschiedener Wahrheitsansprüche

Der Relativismus als postmoderne gegenseitige Verhandlung über Wahrheit

3.1Wege des Dialogs

3.1.1Dialog als Diskurs

3.1.2Kompetitiv oder relational? Begegnung als Wettbewerb oder Beziehung

Das kompetitive Argument: Begegnung als Wettbewerb Das relationale Argument:

Begegnung und Bewährung in Beziehung

3.1.3.Diskurs und Dialog – kompetitive und relationale Hermeneutik des Gesprächs

3.2Relational-dialogische Hermeneutik der Einzigkeit Jesu Christi

3.3Die Theologie der Religionen im Licht eines relationalen Verständnisses

3.3.1Linien der Theologie der Religionen

3.3.2Das Christentum in Beziehung statt im Wettbewerb zu den Religionen

Aufbruch „istischer“ Selbstverengungen in der Theologie der Religionen

3.3.3Ein Vorschlag: Kommunikative Religionstheologie

3.4Der kirchliche Auftrag zur interreligiösen Begegnung

3.4.1Die interreligiöse Begegnung als Ort von Wachstum und Heiligungsdienst

3.4.2Der Dialog als Ort der Religionskritik

3.4.3Licht für die Heiden und Herrlichkeit für sein Volk Israel Im Dialog mit Jesus Christus: M. Buber

3.5Kirche auf dem Weg des Dialogs – kompetitiv oder relational?

3.5.1Noch einmal: Ecclesiam suam und das Konzil

3.5.2Verkündigung im Spannungsfeld zwischen Dialog und Mission

3.5.3Johannes Paul II. und die Begegnung von Religionen

3.5.4Kompetitive Klarstellung und relationale Offenheit: Dominus Iesus

3.5.5Dem Logos zuhören: Benedikt XVI.

Zwischenergebnis

Synthese – Perspektiven des Dialogs

Wir sind Gespräch – Romantische Gedanken und ihre Verwirklichung

Der intersubjektive Weg zu Gott: Dialog

Die Differenzierung kompetitiv-relational als hermeneutischer Schlüssel

Dialog und Vollendung

Bibliographie

Dem Logos zuhören

Подняться наверх