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Die Grenzen des gesunden Menschenverstandes – Harald Martenstein

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Der Kolumnist Harald Martenstein sieht sich selbst als einen leidenschaftlichen Provokateur, der politisch nicht nach rechts oder links schaut, sondern einfach gern in Wespennester sticht – egal welcher politischen Couleur. In einem Gespräch mit dem Medienjournalisten Stefan Niggemeier, der sich zuvor oft kritisch über Martenstein geäußert hatte und nun zu einem direkten verbalen Schlagabtausch lud, verrät Martenstein, was ihn antreibt: »Ich bin nun so gestrickt, dass in mir so eine Situation, die Einheitsmeinung eines Milieus, eine diebische Lust weckt, den Advocatus Diaboli zu spielen. Ich muss da auf mich selbst aufpassen, damit ich nicht irgendwelche Positionen beziehe, nur weil es mir Spaß macht, wider den Stachel zu löcken.« (zit. n. Niggemeier 2018) Das Streitspräch geht klar zu Gunsten Martensteins aus, der besser vorbereitet scheint als Niggemeier. Dieser begeht den Fehler, wiederholt die Haltungen Martensteins zu kritisieren bzw. zu versuchen, ihm unterstellte Haltungen mit eigenen (moralischen) Haltungen auszuhebeln (Niggemeier sagt sehr oft »ich finde«), womit er krachend scheitert, weil sich Martenstein leicht darauf zurückziehen kann, als Advocatus Diaboli gar keine eigenen Haltungen zu vertreten. Sinnvoller, als Haltungen zu kritisieren und zu moralisieren, ist es, Argumente kritisch auseinanderzunehmen, denn auch ein Advocatus Diaboli muss gute Argumente haben. Die Analyse von Martensteins Argumenten zeigt dann, dass sich hinter diesen oft sehr schlechten Argumenten sehr wohl eigene Haltungen verbergen.

In seinen Kolumnen verkörpert Martenstein gerne das, was man den gesunden Menschenverstand nennt. Deshalb ist man beim Lesen seiner Kolumnen oft geneigt, ihm kopfnickend zuzustimmen, wenn er sich z. B. über Bürokratenirrsinn oder selbstgerechte Fahrradfahrer lustig macht. Es zeigt sich hier allerdings, dass der gesunde Menschenverstand bei Themen wie Diskriminierung, Rassismus oder Antisemitismus an seine Grenzen stößt. Und wenn sich bei solchen Themen intellektuelle Überforderung mit Schlaumeierarroganz paart, wird es unappetitlich.

Seine mit »Diskriminierung und Gerechtigkeit« betitelte Tagesspiegel-Kolumne vom 18. September 2010 be­ginnt Martenstein mit einer Definition von Diskriminierung: »Man hört oft, dieser wird diskriminiert, jene wird diskriminiert. Man hört die ganze Zeit dieses Wort. Ich kam zu dem Ergebnis: Diskriminierung heißt, dass jemand Nachteile erleiden muss wegen Eigenschaften, an denen diese Person nichts ändern kann. Jemand kriegt, nur wegen der Hautfarbe, eine bestimmte Wohnung nicht. Jemand wird vor allem wegen des Geschlechtes nicht befördert. Jemand fliegt aus dem Job, nur, weil er oder sie alt ist. Das ist Diskriminierung.« (Martenstein 2010) Die Beispiele, die Martenstein anführt, sind tatsächlich Diskriminierung, seine Definition von Diskriminierung ist allerdings zu kurz gedacht und damit falsch. Diskriminierung liegt nicht nur vor, wenn jemand aufgrund einer Eigenschaft benachteiligt oder verunglimpft wird, an der er nichts ändern kann, sondern auch, wenn eine Personengruppe im Ganzen oder ein einzelnes Mitglied einer Personengruppe für die Verhaltensweise nur eines Teils dieser Gruppe in Haft genommen wird und die Zugehörigkeit zu dieser Personengruppe freiwillig ist. Martenstein liegt also daneben, wenn er meint: »Wenn jemand Nachteile erleidet wegen Dingen, die er oder sie ändern könnte oder zu verantworten hat, dann handelt es sich meiner Meinung nach nicht um Diskriminierung.« (ebd.) Nennt z. B. jemand Harald Martenstein einen Lügenbaron, weil er der Meinung ist, dass Journalisten grundsätzlich lügen und Martenstein als Repräsentant der sogenannten »Lügenpresse« nur ein notorischer Lügner sein kann, stellt dies eine klare Diskriminierung dar, obwohl Journalist eine Eigenschaft Martensteins ist, an der er durchaus etwas ändern könnte. Er könnte ja auch als Versicherungsvertreter seine Brötchen verdienen. Verweigerte wiederum ein Versicherungsunternehmen nach Martensteins beruflicher Umorientierung die Zusammenarbeit mit ihm, weil er zuvor als Journalist tätig gewesen ist und Journalisten nach Auffassung des Versicherungsunternehmens kein glaubwürdiges Auftreten als Versicherungsvertreter haben können, stellte dies ebenfalls eine Diskriminierung dar aufgrund einer Eigenschaft Martensteins, für die er ganz allein verantwortlich ist. Journalismus ist keine Eigenschaft, die ihm angeboren ist, und er ist auch nicht gezwungen worden, als Journalist zu arbeiten.

Ist eine Prämisse bereits falsch, können aus dieser Prämisse gezogene Schlussfolgerungen kaum richtig sein. So wird es richtig dumm, wenn Martenstein dann aus der falschen Annahme, dass man nur aufgrund einer nicht änderbaren Eigenschaft diskriminiert werden könne, folgert, dass jemand, der sich diskriminiert fühlt, sich damit eine nicht änderbare, mitunter negative Eigenschaft bescheinigt. Martenstein führt das fiktive Beispiel der Personengruppe der Architekten an, die »laut Statistik im Durchschnitt häufiger kriminell als Anwälte oder Theologen« seien und deren Kinder »häufig nur gebrochen deutsch« [sic] sprächen (vgl. ebd.). Dann kommt es zu folgendem blödsinnigen Satz: »Wenn nun jemand kommt und sagt: ›Darauf herumzuhacken ist Diskriminierung!‹, dann würde dies ja bedeuten, dass den Architekten die Kriminalität, das Schulproblem und das Sprachproblem angeboren sind.« (ebd.) Dies würde das nicht einmal in Martensteins eigener verquerer Logik bedeuten. Denn die angeborene Eigenschaft, wegen derer Architekten allgemein diskriminiert würden, wäre ja nicht die Kriminalität, sondern dass sie Architekten sind. Martenstein verwechselt hier die von ihm ausgemachte »angeborene« Eigenschaft eines Diskriminierten mit den negativen Eigenschaften, die man Leuten wegen einer angeborenen Eigenschaft in diskriminierender Weise nachsagt. Im Beispiel Martensteins: Jemand wird als kriminell diskriminiert, weil er die »angeborene« Eigenschaft hat, Architekt zu sein, wobei dieses Architektendasein natürlich keine angeborene Eigenschaft ist, sodass Martenstein sich an seinem eigenen Beispiel hätte klarmachen können, dass seine Definition von Diskriminierung falsch ist.

Wenn jemand gegenüber einem Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund (dafür ist in Martensteins perfidem Beispiel »Architekt« ja wohl die Chiffre) darauf herumreitet, dass er als Mensch mit Migrationshintergrund schlecht Deutsch spreche, stellt dies natürlich eine Diskriminierung des Gegenübers aufgrund dessen Eigenschaft als Migrant dar, der mitunter sehr gut Deutsch spricht. Und wenn sich dieser über die Diskriminierung berechtigterweise beschweren würde, bedeutete das mitnichten, dass er sich damit selbst vermeintlich angeborene Eigenschaften wie Kriminalität oder schlecht Deutsch zu sprechen bescheinigt.

Es stellt sich die Frage, ob Martenstein wirklich so dumm ist, wie er hier argumentiert, oder ob er sich hier vielmehr als perfider Sophist erweist, indem er sich dümmer macht, als er ist, um den Spieß umzudrehen und zu suggerieren, Leute, die sich darüber beschweren, diskriminiert zu werden, würden sich damit quasi automatisch selbst die Eigenschaften bescheinigen, die man ihnen verallgemeinernd zum Vorwurf macht. Das wäre eine besonders hinterlistige Form der Diskriminierung, da man so die Diskriminierung den Diskriminierten selbst in die Schuhe schiebt, nach dem Motto: ›Beschwerst Du dich darüber, dass du als Ausländer als kriminell diskriminiert wirst, bist Du offenbar kriminell.‹ Genau das bringt Martenstein mit dem folgenden Satz zum Ausdruck: »Das heißt, wer sich über Diskriminierung beschwert, muss sich das vorher genau überlegen. Es kann sein, dass man sich dadurch selbst in ein sehr schlechtes Licht setzt.« (ebd.) Wenn sich hier jemand in ein ausgesprochen schlechtes Licht setzt, dann Martenstein mit so einer zugleich dümmlichen und heimtückischen Argumentation.

Allerdings sind die Dummheiten, die sich Martenstein in dem Artikel über Diskriminierung leistet, noch harmlos verglichen mit den Dummheiten, zu denen er sich in anderen Kolumnen versteigt. Nachdem Jakob Augstein vom Simon Wiesenthal Center auf die Negativliste der »2012 Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs« gesetzt wurde (Simon Wiesenthal Center 2012), musste sich Martenstein wie viele andere Kommentatoren in Deutschland auch empört zu Wort melden. Dass ihn eigentlich gar nicht interessiert, was es mit dieser Liste genau auf sich hat, kann man bereits daran ablesen, dass er davon spricht, das Simon Wiesenthal Center habe »seine Liste der zehn schlimmsten Antisemiten der Welt veröffentlicht« (Martenstein 2013). Zwischen einer Top-Ten-Liste der antisemitischen/anti-israelischen Verleumdungen bzw. Verunglimpfungen (slurs) und einer Top-Ten-Liste der schlimmsten Antisemiten besteht jedoch ein kleiner semantischer Unterschied, den zu realisieren man von einem Top-Kolumnisten wie Martenstein erwarten darf. Eigentlich könnte man von einem seriös arbeitenden Journalisten auch erwarten, dass er auf die vom Simon Wiesenthal Center auf seiner Liste präsentierten, ins Englische übersetzten Zitate Augsteins hinweist, die als Belege für die »Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs« von Augstein dienen sollen. Martenstein erwähnt diese Zitate jedoch mit keinem Wort, geschweige denn, dass er sich die Mühe macht, sich mit den zitierten Aussagen Augsteins auseinanderzusetzen und sich zu fragen, was an diesen antisemitisch sein könnte. Stattdessen setzt er ganz auf die »Was nicht sein darf, das nicht sein kann«-Karte und verweist darauf, dass Augstein »ein weithin respektierter deutscher Journalist und Verleger« (ebd.) sei. Womit für Martenstein offenbar bereits erwiesen ist, dass Augstein sich nie und nimmer antisemitisch geäußert haben könne, denn weithin respektierte Verleger und Journalisten, deutsche zumal, machen das ja per se nicht.

Dass Martenstein sich im Folgenden in Bezug auf die Liste des Simon Wiesenthal Centers fragt, »wie man so etwas misst« (ebd.), würde ich gerne unter feiner Ironie verbuchen, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand den symbolischen Charakter einer solchen Top-Ten-Liste nicht versteht. Aber ich liege wohl falsch: »Da wäre ich gerne in der Jurysitzung dabei gewesen, wenn sie diskutieren, warum der eine auf Platz sieben gehört und der andere nur auf Platz acht.« (ebd.)

Mit der feinen Ironie hat es spätestens dann ein Ende, wenn Martenstein schreibt: »Von Jakob Augsteins Antisemitismus lässt sich sagen, dass er aus Kritik an der Siedlungs- und Besatzungspolitik der israelischen Regierung besteht.« (ebd.) Der zitierte Satz ist wirklich alles und damit nichts, was Martenstein konkret zu den Vorwürfen gegenüber Augstein zu sagen hat. Es folgen in der Kolumne noch abgeschmackte »Ich will auch auf die Liste«-Koketterien mit Martensteins eigenem Antisemitismus und Invektiven gegen Henryk M. Broder. Dass Broder vor seinem Weg nach rechts außen vieles in seinem Leben richtig gemacht hat, kann man an den Schmähungen von Martenstein ablesen, der beim Gedanken an Broder alle Contenance als »Advocatus Diaboli« verliert und sich wie ein Rumpelstilzchen aufführt: »Die Idee, Kritiker mit einem Bannfluch zu belegen, stammt ursprünglich vom Vatikan. Und das Copyright auf die Idee, Jakob Augstein wegen seiner Kritik an einer nationalistischen Regierung zum Verbrecher zu erklären, sozusagen für vogelfrei, besitzt Henryk M. Broder.« (ebd.) Wenn Martenstein meint, dass ein Jude einen weithin respektierten deutschen Verleger und Journalisten, der doch nur die israelische Regierung kritisiert, »sozusagen« für vogelfrei erklärt, ist das natürlich nicht antisemitisch, sondern die nüchterne Feststellung eines weithin respektierten deutschen Kolumnisten. Und dass Martenstein Broder wohl am liebsten selbst für vogelfrei erklären lassen würde, ist nur die boshafte Phantasie von jemandem, der auch gerne mal ein weithin respektierter deutscher Verleger und Autor wäre.

Es stellt sich die Frage, warum Harald Martenstein immer weiter fröhlich seine Kolumnen schreibt, wenn er in seiner Tagesspiegel-Kolumne vom 10. August 2014 feststellt: »Ein Mensch von Prominenz oder sonstiger Bedeutung, der sich im Deutschland von heute antisemitisch äußert, beendet damit automatisch seine Karriere.« (Martenstein 2014) Antisemit kann nach Martenstein offenbar nur jemand sein, der auch öffentlich bekennt, einer zu sein. Da es solchen offenen (strafbewehrten) Antisemitismus in Deutschland nur selten gibt, macht sich Martenstein im Gegensatz zum Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Die­ter Graumann keine Sorgen angesichts des Antisemitismus in Deutschland: »Ich kann allerdings nicht begreifen, dass er [Dieter Graumann; U. H.] im Interview mit einer englischen Zeitung über das heutige Deutschland sagt: ›Das ist die schlimmste Zeit seit der Nazi-Ära.‹ [Abs.] Jeder, der ein paar Jahre in Deutschland gelebt hat, weiß, wie absurd dieser Satz ist. Er ist eine Ohrfeige für die vielen, die jahrzehntelang und nicht ohne Erfolg daran gearbeitet haben, dieses Land zu verändern. Der Satz ist maßlos.« (ebd.) Es ist in meinen Augen maßlos antisemitisch, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden ausgerechnet bei der Betrachtung des Antisemitismus in Deutschland einen besonderen Hang zur Maßlosigkeit zu unterstellen und dann gleich im Anschluss völlig willkürlich Graumanns angeblich maßlosen Zorn mit dem Israel-Palästinenser-Konflikt in Verbindung zu bringen: »Im Zorn jedes Gespür für das rechte Maß zu verlieren – dieses Problem gibt es auch in Israel und in Palästina, und deshalb wird dort alles immer schlimmer.« (ebd.) Einen Juden in Deutschland mal eben in Haft zu nehmen für etwas, das in Israel passiert, ist ein typisches antisemitisches Denkmuster. Der Tenor von Martensteins Text ist klar: Die Juden (in Deutschland wie in Israel) sind immer so maßlos zornig und machen nur Ärger. Außerdem wollen sie nicht anerkennen, dass wir (die nicht jüdischen Deutschen) in jahrzehntelanger mühevoller Arbeit aus Deutschland endlich ein nur noch maßvoll antisemitisches Land gemacht haben.

Martensteins Artikel ist eine Ohrfeige für diejenigen, die wie er nicht nur »ein paar Jahre in Deutschland gelebt«, sondern sich in diesen Jahren mit zunehmendem Antisemitismus in Deutschland konfrontiert gesehen haben. Wenn Martenstein mit keinem Wort erwähnt, dass Juden in Deutschland schon längst wieder buchstäblich geohrfeigt werden, und stattdessen empört darauf verweist, dass der Vorsitzende des Zentralrats der Juden mit seinen Äußerungen andere symbolisch ohrfeige, ist dies ein sprechendes Beispiel für antisemitische Sophisterei, die den Juden als undankbaren Aggressor in einer Gesellschaft hinstellt, die doch nun wirklich genug für ihn getan habe.

Nach all dem erstaunt es nicht, dass Martenstein auch zu den Leuten gehört, die meinen, die Heimat aller Juden auf der Welt sei Israel. Eine Kolumne zu den Fotos, auf denen die Fußballstars Mesut Özil und Ilkay Gündogan gemeinsam mit Erdogan posieren, beginnt Martenstein wie folgt: »Deutsche Amis feiern seit Generationen ihre Volksfeste, zum Beispiel die Steuben-Parade. Für deutsche Juden wird immer Israel ein Land sein, für das ihr Herz schlägt, auch ein deutscher Grieche bleibt meistens ein Stück weit Grieche.« (Martenstein 2018) Nun könnte man vielleicht meinen, dass für deutsche Juden »immer Israel ein Land sein [wird], für das ihr Herz schlägt«, weil Israel für deutsche Juden ein möglicher Ort der Zuflucht vor Leuten ist, die damit kokettieren, gerne auf der Liste der schlimmsten Antisemiten aufzutauchen. Der Kontext, in den Martenstein seine Aussage einbettet, macht jedoch klar, dass dies hier nicht gemeint ist. Es geht hier eindeutig um Menschen, die ihr Heimatland verlassen haben und als in Deutschland Lebende ihre Heimat immer im Herzen tragen. Wenn Martenstein im unmittelbaren Anschluss an die Aussage über das Verhältnis von deutschen Juden und Israel feststellt: »auch ein deutscher Grieche bleibt meistens ein Stück weit Grieche«, signalisiert das Wort »auch«, dass für Martenstein ein deutscher Jude immer ein Stück weit Israeli bleibt. Zu meinen, deutsche Juden seien Israelis bzw. deren Heimat sei Israel, ist ja schon dumm. Dies aber noch öffentlich zu äußern, nachdem schon so oft auf diese antisemitische Dummheit hingewiesen wurde, stellt eine besondere Dummheit dar. Und wenn Martenstein das in einem Artikel tut, in dem er im Titel anderen »Integrierte Dummheit« bescheinigt, ist das Ganze eine Dummheit hoch drei.

Ob sich Martensteins Wunsch erfüllt, mal auf die Liste der zehn schlimmsten antisemitischen und antiisraelischen Verleumdungen gesetzt zu werden, ist ungewiss. Zumindest muss sich Martenstein nicht den Vorwurf machen, er habe nicht alles dafür getan.

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