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Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vorwort

Wut in New York – die Entstehung von ACT UP in den USA

„Ich will nicht sterben!“ – Larry Kramers „1,112 and counting …“

Die Gründung von ACT UP New York

„We are not silent“

Motto und ikonografisches Logo:Die „Marke“ ACT UP

Das SILENCE = DEATH Project

Installation Let the record show

Gran Fury und General Idea:Zwei Beispiele für die künstlerische Auseinandersetzung mit Aids

Exkurs: „Eine holocaustische Zeit“?Die problematische Verknüpfung von Aids und Holocaust

Die Aidskrise in Deutschland Ende der 1980er-Jahre

„Sterbt doch aus …“ – Gauweilereien, Hetze und Pogromstimmung

Exkurs: Von Sündenböcken und Opferlämmern

Positive im Verborgenen

Positive und die Aidshilfe(n) – ein Aufstand

1989: „Wir sind im Krieg!“ – die Entstehung ACT UP in Deutschland

In memoriam Andreas Salmen (1962–1992)

1989/90: Wie aus Ulli ein ACT-UP-Aktivist wurde

„Man kann die doch nicht angreifen!“ – Gespräch mit Jean-Philippe

ACT-UP-Reibungsflächen

ACT UP und die Schwulen(bewegungen)

ACT UP und Moralismus – auch von Schwulen

ACT UP und Aidshilfe(n)

ACT UP und „die Positiven“

Organisation, Prinzipien und Arbeitsweise von ACT UP in Deutschland

Organisation

Prinzipien

Arbeitsweise

Das Die-in – die wohl markanteste Aktionsform von ACT UP

Bundesweite Vernetzung

Internationale Vernetzung

HIV-Positive und Aids-Kongresse:von Wut zu Zusammenarbeit

1990: 3. Deutscher AIDS-Kongress, Hamburg

1992: 4. Deutscher AIDS-Kongress, Wiesbaden

1993: IX. Internationale AIDS-Konferenz, Berlin

Nach ACT UP: von Genf über Essen und St. Gallen zur Vereinbarung von 2010

ACT-UP-Aktionen in Deutschland 1989–1993 1990/91: Jesse Helms und der „Marlboro-Boykott“

Der „Marlboro-Boykott“

ACT-UP-Protest im Dom zu Fulda

Johannes Dyba, Bischof von Fulda

Das Vorbild: „Stop the Church“, New York, Dezember 1989

Vorbereitung der Aktion in Fulda

Wirkung und Folgen

ACT UP vor Ort: Das Beispiel Köln

Kristallisationspunkt: Gutemiene – Jean-Claude Letist (1946–1990)

ACT UP Köln – wärmer leben (1990–1993)

Wärmer leben: der Versuch einer Fusion von schwulem und Aids-Aktivismus

Aidsaktivismus in Köln vor ACT UP

1989–1993: Themen von ACT UP in Deutschland

Geld, Geld und nochmals Geld

Frauen und Aids

Medikamente, Therapien, Pflege – politischer Aktivismus oder Therapie-Aktivismus?

Kreide trinken – wenn man sie denn bekommt ...

Tausende Tote, (k)eine Pille

AZT

ddI

ACT UP Treatment Meeting in Hamburg, 6. bis 8. Dezember 1991

Pflegenotstand

Strukturen der Aidsforschung

Nach ACT UP: Community-Beteiligung in Studien

Arzt-Patient-Verhältnis

Verhältnis Aidsaktivismus – Therapieaktivismus

Das Ende von ACT UP in Deutschland Herbst 1993: Die Luft ist raus …

Gründe für das Ende von ACT UP in Deutschland

Zum Vergleich: ACT UP Paris

Ist ACT UP in Deutschland gescheitert?

ACT UP in Deutschland – aus den USA importierter Aktivismus?

Unterschiedliche Ausgangssituationen in den USA und Deutschland

ACT UP in Deutschland – ein Import trifft auf „Eigengewächse“

ACT-UP-Aktionen in Deutschland: Übernahmen aus den USA und eigene Themen

Exkurs: Kunst und Aidsaktivismus in Deutschland und den USA

ACT UP – was bleibt, was wirkt weiter?

„Mach mir mal ’n ACT UP!“

Den Mythos ACT UP dekonstruieren

ACT UP – eine Bewegung?

ACT UP – eine Schwulen- oder Positivengruppe?

Was war ACT UP?

Statt eines Epilogs: „Aktivismus hat uns vorangebracht, nicht schwuler Mainstream“

Quellen- und Literaturverzeichnis

Der Autor

Impressum

Schweigen = Tod, Aktion = Leben

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