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Kapitel 11

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Parallelwelten Fegefeuer

Wir führen einen Kampf gegen eine nicht sichtbare Welt, denn unser Kampf richtet sich nicht gegen das Wesen aus Fleisch und Blut, sondern gegen das Heer der unsichtbaren Welt

Paulusbrief an die Epheser

Unsere Parallelwelten sind seit 2006 wissenschaftlich nachgewiesen. Dies ging 2006 durch die Nachrichten. Diese Parallelwelten sind die Aufenthaltsorte unserer Verstorbenen.

Durch Schuldgefühle bekommen die Wesen dort ihre Lebenskraft von uns. Zu lange haben wir Christen dieses Spiel mitgemacht. Nur erfolgreich kann es nicht sein und glücklich hat es uns und sie nicht gemacht, weil wir mit Schuldmachungen unsere Vorfahren nicht erlösen konnten. Das ist so wichtig, weil jedes Wort dazu gehört. JESUS sagte es uns, dass wir für jedes Wort einmal Verantwortung übernehmen müssen.

Wir sollten unbedingt lernen, uns kein neues Schicksal mehr anzutun.

Durch Schuldgefühle können wir blockiert sein für göttliche Gaben, bzw. Begabungen die wir haben und umsetzen sollten für IHN. Das dürfen wir ebenfalls nicht zulassen.

Ich werde mehr und mehr in diesem Buch beschreiben, warum alles gut ist, wie es ist. Wenn GOTT etwas zulässt, sollten wir es nicht besser wissen.

Viele sind gefallen durch ein scharfes Schwert,noch viel mehr sind gefallen, durch die Zunge

Sirach 28.19

Der Mensch verharrt im Zorn gegen den anderen, vom Herrn aber sucht er Heilung zu erlangen

Sirach 28.3

Mit Seinesgleichen hat er kein Erbarmen, aber wegen seiner eigenen Sünden bittet er um Gnade

Sirach 28

Denk an das Ende, lass ab von der Feindschaft,

denk an den Untergang und Tod und bleib den Geboten treu

Die Pingpong-Spiele von unseren Schuldzuweisungen untereinander sollten aufhören. Anders ist kein Friede im Menschen und unter den Menschen möglich. Das ist der Wunsch von JESUS.

Friede sei mit Dir

Schuldgefühle machen, heißt Lebensenergie stehlen.

Haltet meine Gebote

Johannes 14.15

Bitten wir doch die Engel der göttlichen Ordnung und des göttlichen Willens und senden sie zu den belasteten Menschen und schauen, was geschieht. So senden wir L I C H T aus. Danach sollten wir streben, u n s e r Tun und Handeln wichtig nehmen. Warum? Wir sind für uns selbst verantwortlich, für niemand anderen. Für alles was wir aussenden sind wir verantwortlich, dies kommt wieder zurück. W i r setzen die Ursachen.

Wir wollen, dürfen oder müssen alle an der Entrückung bzw. an dem Aufstieg teilhaben. Dafür wurden wir in diese Zeit hinein geboren. Es ist d a s kosmische Ereignis. Im Einhalten seiner Gebote können wir siegreich sein. Kennst du SEINE Gebote? Ohne diese zu kennen können wir nicht folgen und siegreich gegen die unsichtbare Welt angehen.

Was nützen uns Geschichten von Noah, Isaak und die Gemeindebriefe von Paulus, wenn wir SEINE – JESUS – Worte und die wichtigen Gebote für die letzte Zeit nicht einmal kennen. Wir haben jetzt Endzeit.

Worte zur Endzeit I JESUS und dass was hoffen lässt

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