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Kapitel 1
ОглавлениеWorte zur Endzeit I
J E S U S
und dass was hoffen lässt
Ursula Maria Gruchot
FRIEDE SEI MIT DIR
Was hat JESUS uns für diese Zeit mitgegeben?
Was sagen die bisherigen verschiedenen Bibelübersetzungen aus?
Was kann ich davon halten?
Was hat JESUS mit seinen Geboten gemeint?
Welche Aussagen haben die Menschen bisher frei gemacht?
Die Autorin:
Die Autorin Ursula Maria Gruchot interessierte sich schon in jungen Jahren für hintergründige und psychologische Zusammenhänge. Ursachenforschung suchte sie zuerst in psychologischen Büchern und später in geisteswissenschaftlicher Lektüre.
Durch die Arbeit mit dem Unbewussten, durch Rückführungen in frühere Leben erkannt sie, wie GOTT durch SEINE Gesetze von Saat und Ernte hier wirken, zur Läuterung der sich hier neu inkarnierten Seele.
In ihrer arbeitslosen Zeit hat sie eine Erfindung gemacht und war kurze Zeit selbständig. Danach stieg sie aus und schrieb dieses Buch.
Der Mensch ist nicht sündig, sondern unwissend
Gnosis, Apokryphen
Wenn dies in den Religionen so bleibt und der Mensch nicht mehr weiß, wofür er lebt, wodurch er sein eigenes Schicksal selbst bestimmt, ist diese Menschheit fremdbestimmt und manipuliert.
Wer die Wahrheit erkennt, den wird sie frei machen
Johannes 8.32
Oder der Mensch erkennt, was er sich selbst zukünftig antut und kehrt um zum Guten. Mit der Erkenntnis: Alles kommt zurück! So dürften die Menschen auch einen starken Willen zum Frieden entwickeln. Dies war ein sehr großes Motiv für mich dieses Buch zu schreiben, um aufzuklären.
GOTT macht keine Fehler
ER kennt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von uns und weiß was ER hier geschehen lässt, zur Läuterung der Seele, zur Rettung der Erde und zur Vorbereitung für die Entrückung den Aufstieg.
Inhaltsverzeichnis Seite
Kapitel 1 Einleitung 8
Kapitel 2 Das Boot 12
Kapitel 3 Richten oder aufrichten 13
Kapitel 4 ANTICHRIST 16
Kapitel 5 Gibt es die Wiedergeburt 21
Kapitel 6 Reinkarnation Seelenwanderung 24
Kapitel 7 Alles ist Liebe 33
Kapitel 8 Feindbilder 38
Kapitel 9 SAAT und ERNTE 45
Kapitel 10 Gedankenkontrolle 51
Kapitel 11 Paralellwelten Fegefeuer 59
Kapitel 12 Inneres Kind 61
Kapitel 13 Unterbewusstsein 67
Kapitel 14 Selbstliebe 75
Kapitel 15 Gottergebenheit 81
Kapitel 16 Engel 90
Kapitel 17 Engelshilfe 97
Kapitel 18 Vernachlässigt die Engel nicht 101
Kapitel 19 Der Name GOTTES ICH BIN 117
Kapitel 20 Allmächtiges ICH BIN 126
Kapitel 21 Streitregeln 133
Kapitel 22 Befreiung 135
Kapitel 23 Befreiende Sätze 140
Kapitel 24 Vergebung 148
Kapitel 25 Manipulation 157
Kapitel 26 Heilung 168
Kapitel 27 Verantwortung 183
Kapitel 28 Sebstbemeisterungsweg 190
Kapitel 29 Empfangen 197
Kapitel 30 Engel sind androgyn 205
Kapitel 31 Kraftsätze Affirmationen 209
Kapitel 32 Kontakt zu GARMAN 216
Kapitel 33 MARIA MAGDALENA 219
Kapitel 34 MAITREYA 229
Kapitel 35 Das neue Zeitalter aufbauen 243
Kapitel 36 Nachhaltig denken und sein 246
Kapitel 37 Wir bekommen das was wir erwarten 258
Kapitel 38 Aufstiegsquerelen 267
Kapitel 39 Fazit zur Endzeit 272
Kapitel 40 Wenn die Zeichen sich erfüllt haben 282
Kapitel 41 Umdenken 295
Kapitel 42 JESUS Zitate 298
Kapitel 43 Quelldaten 326
Einleitung
Mein weiteres Motiv, diesen Text zu schreiben war, dass der Mensch in der Lage ist, sich selbst zu vernichten. Wir haben alle Möglichkeiten dazu geschaffen. Wir haben uns fremd bestimmen lassen. Siehe Bibelvers
Wir führen einen Kampf gegen eine nicht sichtbare Welt
Epheser 6.10-13
Am Anfang des letzten Jahrhunderts gab es Marienerscheinungen, wo die Heilige MARIA uns darauf aufmerksam machte.
KEHRT UM, SONST IST DIE MENSCHHEIT VERLOREN
Dies sagten die Heilige MARIA, bei ihren Erscheinungen und die Hopi-Indianer, deren Prophezeiungen sich sehr ähneln.
Es ist notwendend, dass wir GOTT VATER und die Natur wieder an die 1. Stelle setzen, wenn wir ein gutes Leben wollen. Sie sind es, auf die wir zählen können. Mit den selbst geschaffenen Konstrukten vergifteten wir unsere Elemente und das aus reiner Gewinnsucht. Unsere Psyche blieb dabei auf der Strecke, weil Materielles viel wichtiger genommen wurde, als die soziale Sicherheit und das Wohlbefinden der Menschen – zum Beispiel durch Sicherheiten, durch Arbeitsplätze und das Gesetz des Brotbrechens.
JESUS gab uns seine Gebote. Leider sind sie nur wenigen bewusst und wir leben danach. Viel Wichtiges wurde leider nach und nach vom Vatikan zu den verborgenen Schriften nicht kanonischen Schriften verbannt. Es waren nicht nur ein Text, sondern im Laufe der Zeit einige Texte.
Unser Schicksal erschufen wir selbst, in dem W I E wir mit unseren Mitmenschen in früheren Leben umgegangen sind. In der Regel kamen Karmarückflutungen, durch die Vergeltungssgesetze, im nächsten Leben auf uns zurück. Wir hatten keine Erinnerung an frühere Leben mehr und machten die Umstände und andere Menschen dafür verantwortlich. Die Macht unserer Worte, Gedanken Taten waren uns nicht mehr bewusst.
Wer die Wiedergeburt nicht versteht, kann auch GOTTES Wirken nicht verstehen.
Jetzt, wo die Zeit auf den Endzeitpunkt zurück geht, kommt alles Unvollkommene, welches wir aussenden, viel schneller auf uns zu. Dass dies selbst angetan ist, verlangt von den Menschen Selbstverantwortung und Selbstbemeisterung ab. Jetzt zur Endzeit hin, erlebt die ganze Menschheit die Vergeltungsgeschehnisse – Drangsalzeit genannt.
Die Selbstverantwortung und Wachsamkeit die dazu nötig ist, frei zu werden, wollte uns JESUS mitgeben mit seinen Geboten.
Laut Aussage der Zeitschrift:
Universale Religion Ausgabe 11/85 ist die Wiedergeburt auf einen Bannfluch des Kaisers Justinians zurückzuführen.
Seine ehrgeizige Frau Theodora, die Tochter des Bärenwärters im Amphitheater von Byzanz und seine Kurtisane war, wollte mit ihrer schändlichen Vergangenheit brechen. Angeblich ließ sie 500 Berufsgenossinnen foltern und martern. Da sie nach dem Gesetzt des Ausgleichs, des Karmas für diese Gräueltaten büßen müsste, wirkte sie darauf ein, die Wiedergeburt abschaffen zu lassen. Sie muss von ihrer Wirksamkeit als Frau des Kaisers derart überzeugt gewesen sein, die göttlichen Gesetze außer Kraft setzen zu können. Nur hat dies für uns gravierende Irrtümer erbracht, die die röm. Kath. Kirche nicht korrigiert hat.
Im Jahre 543 sagte Kaiser Justinian den Lehren des Origenes durch eine Synode den Kampf an und verbannte die Wiedergeburt. Der Kirchenvater Origenes bejahte die Vorexistenz der Seele und dass unser Schicksal durch die früheren Taten bestimmt wird.
Mit der Verdammung der Lehren des Origenes, wurde gleichzeitig auch die Lehre von der darin enthaltenen Seelenwanderung verurteilt. Dasselbe gilt für die Lehre von der Reinkarnation. Jedenfalls wird Origenes erstmals als Häretiker Ketzer, Abtrünniger genannt.
An dem von Kaiser Justinian einberufenen fünften Konzil von Konstantinopel, nahmen nur seine Getreuen, die östlichen und keine römischen Bischöfe teil, wobei der Papst selbst dem Konzil entschieden fernblieb. Das, obwohl er sich gerade in Konstantinopel aufhielt. Es wurde eine Privatversammlung des Kaisers. Dies rief mächtige Nachwirkungen hervor. Leider hat sich dieser Geschichtsirrtum in den Köpfen der Christen gefestigt und ist eigentlich ohne ökumenische Gültigkeit.
Jeder der glauben kann, muss von einem ungerechten GOTT ausgehen, wenn er / sie die Missstände auf dieser Erde betrachtet. Weil die früheren Existenzen in uns verschleiert und für gewöhnlich nicht abrufbar sind, existieren sie dennoch. Die Medizin spricht von dem großen Unbewussten in unserem Gehirn, welches nicht abrufbar ist. Jedoch, wir könnten es uns bewusst machen.
Es gibt Institute, die mit dem Unbewussten arbeiten, Reinkanationsarbeit machen, wie ich es dort auch gelernt habe. Und dadurch, können wir erst die menschlichen Zusammenhänge erfassen. Die hieraus entstehende Unwissenheit und Ungerechtigkeit, hat mich dazu bewegt aufklärend zu sein.
Da Heilung ohne Vergebung und Vergebung ohne Bewusstsein des SEINS der Existenz, vor unserem jetzigen Leben kaum wirklich möglich ist, haben wir enormen Nachholbedarf, wenn wir wirklich heil sein wollen.
Die fehlende Wiedergeburt ist der Grund, durch den wir den Sinn im Unsinn nicht mehr erkennen können. Wenn SAAT und ERNTE für uns bestehen, dann muss es auch die Wiedergeburt geben. Sonst hätten wir einen ungerechten GOTT. Es gibt behinderte Kinder, es gibt kranke Kinder, es gibt Straßenkinder – was haben sie in diesem Leben getan, dass sie dies erleben müssen?
Haben wir einen ungerechten GOTT?
Das wir früher immer schon gelebt haben und von neuem wiedergeboren werden müssen, ist den Wenigsten bekannt.
Kann ein Bann auf etwas gesprochen werden, was vorher nicht existierte?
Saat und Ernte ist ein uraltes, göttliches Gesetz von Ursache und Wirkung, welches auf dieser Erde wirksam ist, dem sich niemand entziehen kann, wenn er / sie nicht die Engel der Gnade zur Befreiung ruft.
Jeder darf und m u s s das selbst erfahren, was er / sie anderen angetan hat. Durch das fehlende Bewusstsein ist der Sinn des Lebens nicht mehr bekannt und die Tatsache, dass unser Leben einen bedeutenden Sinn hat. Ganz besonders jetzt. Der Mensch weiß in der Regel nicht mehr viel über den Sinn des Lebens, über die Gesetze des Lebens und deren Ordnung, der wir unterworfen sind.
Der Mensch ist nicht sündig, sondern unwissend
Dies fand ich in den vom Vatikan nicht kanonischen Schriften.
Und das ist selbst angetan. Darin liegt das Schicksal, das ein Mensch ertragen muss. Wir erschaffen unser Schicksal selbst, in dem W I E wir mit unseren Mitmenschen umgehen. In der Regel kam die Vergeltung, beziehungsweise Läuterung, durch die Ausgleichsgesetze im nächsten Leben auf uns zurück.
Wenn ich mich nicht auf Rückführungen in frühere Leben eingelassen hätte, mit den 90% des Unbewussten in unserem Gehirn gearbeitet hätte, wäre mir nicht bewusst, was in uns schlummert und wofür wir leben und könnte dies nicht schreiben. Ohnedies wäre mir der Sinn der geistigen Gesetze kaum bewusst geworden – dass wir nicht RICHTEN können, weil wir die Grundlage, die früheren Leben eines Menschen, nicht kennen.
Viele Ungereimtheiten durfte ich wahrnehmen, in dem ich mich mit dem beschäftigte, was die römisch-katholische Kirche uns vorenthalten hat. Es gab insgesamt 9 Evangelien. Davon sind 4 Evangelisten geblieben. Diese haben voneinander abgeschrieben und nur diese vier hat der Vatikan anerkannt.
Das Wort Antichrist wurde von Sprachkennern übersetzt, weniger von Kennern der geistigen Gesetze. Drei positive Varianten wurden von den Übersetzern ignoriert. Sie nahmen für die Übersetzung die einzige negative Variante. D a s setzte fast 2.000 Jahre Feindbilder in den Köpfen der Menschen beziehungsweise Christen, verursacht durch unsere Unwissenheit.
Wird das uns und unserm JESUS gerecht?
Negativität war n i e seine Ausrichtung und kann auch für uns nicht gültig sein. So wurde ich den geistigen Dingen gegenüber immer aufmerksamer. Das, was den Heiligen Geist ausmacht. Bei ihm kann ich mich nur bedanken, weil ich ihm die Führung zu verdanken habe, die beim Recherchieren oder durch Zufälle immer mehr hervorzubringen vermochte.
Die griechische Übersetzung für APOKALYPSE gibt her:
Entschleierung – Visionen – Weissagungen – Enthüllungen - Entschlüsselung
Nie hatte ich ein Bibelstudium gehabt und habe eventuell fünfmal beim Bibellesen dabeigesessen. Allerdings durfte ich in der Kindheit die Worte JESUS auswendig lernen. Dort wurde schon die Grundlage für die Zukunft dieses Buches gesetzt.
Der Leser und die Leserin mögen vorab beten, dann Stück für Stück nachfolgenden Text langsam lesen und darüber nachdenken. Dies muss verarbeitet und innerlich verdaut werden. Ich rate den Lesern, den Text früh genug an die Seite zu legen, um dann um Erkenntnisse zu bitten.