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Die Abwesenheit des Auferstandenen und der Körper des Verschwundenen

Spuren einer kenotischen Ostertheologie im Neuen Testament

Kennt das Neue Testament die Erfahrung der Abwesenheit Gottes, gar der Gottesnacht? Mit dem Schrei der Gottverlassenheit beendet Jesus nach dem ältesten Evangelisten sein Leben. Damit ist das Thema im Zentrum der christlichen Heilsbotschaft verankert. Bedeutet die Auferstehung des Gekreuzigten die Umkehr der sich entäußernden Bewegung Gottes, wie man es aus Phil 2,9-11 lesen könnte? Die Abwesenheit des Auferstandenen in den Osterzeugnissen weisen eine andere Spur: Das Neue Testament kennt eine kenotische Ostertheologie, eine Theologie des Sich-Entäußerns des Auferstandenen in die Welt. Margareta Gruber OSF

Die Auferstehung Jesu von den Toten ist wie ein Meteorit, der in die Geschichte gestürzt und einen Krater hinterlassen hat. Der Sog, den der Sturz ausgelöst hat, war so stark, dass viele am Anfang glaubten, alles werde im Nu hineingezogen und das Ende der Welt stünde unmittelbar bevor. Doch das geschah nicht. Was stattdessen geschah, war eine Erfahrung, die im Neuen Testament mit dem aramäischen Urwort „maranatha“ verbunden ist (1 Kor 16,2; Offb 22,20b sowie die urchristliche Schrift Didache 10,6). Dieser Ausdruck kann entweder als Gebetsruf um das Kommen des Herrn („unser Herr, komm!“) oder als Akklamation seines Gekommenseins („unser Herr ist gekommen!“) verstanden werden. Vielleicht lässt sich die Doppeldeutigkeit des aramäischen Gebetswortes deuten als Hinweis für die beiden Seiten der umstürzenden Erfahrung der „Auferstehung“ des Herrn: seine neue, unfassbare Präsenz in Abwesenheit, seine Gegenwart in der Weise des Sich-Entziehens.

AUFERSTEHUNG GESCHIEHT IM ENTSCHWINDEN

Es ist die Begegnung mit dem avantgardistischen Komponisten Mark Andre, dem ich eine neue Imagination der Osterereignisse verdanke (vgl. Gruber 2018). Der Auferstandene verschwindet vor den Augen der Maria Magdalena. So hat es Andre gesehen – bereits als Kind, wie er sagt – und so ist es für ihn. Erschreckt hat er mich angeschaut als ich ihm sagte, dass das im Johannesevangelium so nicht dasteht. „Habe ich mich geirrt?“ „Nein, du hast etwas gehört und entdeckt!“ Der Auferstandene kommt, aber es wird nicht erzählt, dass er wieder geht.

Margareta Gruber OSF

Dr. theol., Prof.in für Neues Testament an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar; Franziskanerin von Sießen; Schwerpunkte: Johannesevangelium, Johannesoffenbarung, Hermeneutik, Biblische Spiritualität, Bibel im interreligiösen Dialog, Theologie des Ordenslebens.

Auferstehen geschieht im Entschwinden

Dennoch ist er „nicht mehr da“, also muss er „verschwunden“ sein. Dieses Verschwinden ist für Mark Andre das zentrale Thema seiner Musik: Entschwinden als eine besondere Art der Anwesenheit. „Wie wäre das Verschwinden Christi erklungen?“, fragt er. Ich frage mich, daran anknüpfend, was ist das für eine Präsenz, die sich gibt, indem sie sich entzieht – noli me tangere: halte mich nicht fest. Ich denke über diesen Zugang zur Auferstehung nach: nicht als Erscheinen, sondern als Entschwinden. Der Auferstandene ist nicht der, der erscheint, sondern der, der sich entzieht. Auferstehen geschieht im Entschwinden. Wie mag man sich das vorstellen? Der Lyriker Christian Lehnert beschreibt die Ostererfahrung des Paulus so: Paulus, der dem auferstandenen Christus begegnet, „schaut auf und starrt ins Dunkel – eben war da ein Licht, und es bleibt ein geglaubtes Licht. Verloschen. Für immer erstrahlt“ (Lehnert, 114). Bei Andre hieße das: „Eben war da eine Stimme: Warum weinst Du? Wen suchst Du? Und es bleibt eine geglaubte Stimme. Verhallt. Für immer erklungen.“ Mark Andre glaubt an die Hörbarkeit der Abwesenheit. Ganz konkret. Er will die „Erscheinungsweisen des Heiligen Geistes“, wie er sich ausdrückt, das Zarteste und Geistigste also, sogar empirisch aufnehmen, fast materialisieren, und dadurch hörbar machen. Das zu Hörende, die Gegenwart, entzieht sich dem Zugriff, aber sie gibt sich im Entschwindenlassen.

OSTERN: DER SCHOCK DES ZWEITEN VERLUSTES

Anknüpfend an diesen zeitgenössischen Künstler möchte ich meine eigene Imagination der biblischen Vorgänge skizzieren (vgl. Gruber 2019). Es ist ein imaginatives Gedankenexperiment, das in seiner zugespitzten Einseitigkeit jedoch etwas deutlich machen kann: Am Beginn der neutestamentlichen Überlieferung steht der krisenhafte Schock eines doppelten Verlustes. Denn Jesus wird zweimal verloren: auf Golgota und in dem Ereignis, das die Christen später Ostern nennen werden. Die verstörenden Elemente in den Begegnungen mit dem Auferstandenen, das Erschrecken, die Flucht, das Nicht-Erkennen und die Sprachlosigkeit spiegeln den Schock dieses zweiten Verlustes, der von allen, die Jesus von Nazaret gekannt hatten, erlitten werden musste. Was auf dem Schädelberg geschehen war, war schrecklich, aber vorstellbar: Der Verlust eines teuren Menschen, der grausame Tod eines Unschuldigen, der Zusammenbruch der Lebenspläne und Hoffnungen, die eigene Schuld im Versagen angesichts roher Gewalt. Was jedoch die Begegnung mit dem Auferstandenen einforderte, überstieg das Vorstellbare: Es bedeutete, den, den man zu kennen geglaubt hatte, erneut und noch radikaler verlieren zu müssen. Wer ist der, den man Rabbi und Freund nannte und jetzt als Kyrios und Gott (vgl. Joh 20,28) anrief? Die Auferstehung des Gekreuzigten ist eine tiefgreifende Erschütterung, die an die Wurzel des Glaubens und der Existenz der Jünger und Jüngerinnen rührte.

AUFERSTEHUNG ALS EINSTURZ DES WELTGEBÄUDES

Auferstehung ist mit Erschrecken verbunden, denn sie bedeutet die plötzliche Konfrontation mit der Macht Gottes, die in das Leben eingreift. Man versucht zu fliehen, weil der „Himmel einstürzt“, die Grundfesten des Weltbildes ins Wanken geraten. Nach Matthäus öffnen sich beim Tod Jesu die Gräber und „die Leiber vieler Heiliger, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen“ (Mt 27,52f.). Das liest sich wie ein Horrorszenario. Sind wir in einer Welt der Wiedergänger angekommen? Man darf sich von der Faszination der apokalyptischen Bilder nicht zu einer konkretistischen Imagination verleiten lassen und den so genannten Weltuntergang darin abgebildet sehen. Die apokalyptischen Passagen in den synoptischen Evangelien (vgl. Mk 13; Mt 24; Lk 21,5-36) müssen anders gelesen werden: Als Bearbeitung einer krisenhaften Erschütterung, die mit apokalyptischen Motiven versprachlicht und gedeutet wird. Apokalypse bedeutet: Gott bringt die alte Welt zum Einsturz und schafft eine neue. Der Sturz der Himmel steht jedoch nicht erst bevor, sondern ist bereits eingetreten mit der Auferstehung des Gekreuzigten von den Toten. Nicht auf ein zukünftiges Weltende schaut der verstörte Blick der Erzählgemeinschaft, sondern auf das Beben von Ostern, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat und das immer noch nachbebt. Die Erschütterung der Auferstehung spiegelt sich in den Aussagen über das Kommen des Menschensohnes, die die Unvorstellbarkeit und Bildlosigkeit des Geschehens mit apokalyptischen Sprachbildern füllen: „Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen“ (Mk 13,24-23). Die Auferstehung wird im Markustext nicht narrativ repräsentiert, sondern im Sprachmodus der vollmächtigen Ankündigung Jesus selbst in den Mund gelegt, als Ansage eines apokalyptischen Widerfahrnisses. Meine Frage ist, ob es nicht der Schock dieses Widerfahrnisses war, die Auferstehung des Gekreuzigten von den Toten, die die neutestamentliche Theologie des abwesend anwesenden Herrn hervorgebracht hat.

LEBEN IM TRANSIT

Die Briefe des Paulus zeigen, wie ein Mensch durch die Begegnung mit dem Auferstandenen in einen krisenhaften Dauerzustand gerät, in ein Leben an der Schwelle, im Dazwischen: Existenz im Transitbereich. Er kann nicht zurück ins Alte, doch das Neue ist ihm nicht verfügbar. Der Glaube erscheint als Drahtseilakt, als Gang über dem Abgrund zwischen Alptraum und höchster Virtuosität (vgl. Mk 6,45-52; Mt 14,22-33). Das Symbol für den Transit, das die Christen festhalten, ist das Untergetaucht-Werden, das Ertrinken oder Ersäufen des alten Menschen im Wasser der Taufe. Paulus beschreibt diese Transformation als tägliches Sterben und Auferstehen, als beständiges Leben im „Osterdurchgang“ (Roger Schutz): Er hält den Schatz seiner Christuserkenntnis „in irdenen Gefäßen“, indem „wir allezeit das Getötet-Werden Jesu an unserem Leib herumtragen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Leib offenbar werde“ (2 Kor 4,10).

DIE KRISE DER ABWESENHEIT DES HERRN

„Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr“ (Lk 24,31). Der Auferstandene lässt sich nicht festhalten, er entzieht sich. Die Jünger „haben“ ihn nicht; die Auferstehung wird als real, aber als nicht verfügbar dargestellt. Zweifel und Unglaube, Furcht und Überforderung sind auch nach der Auferstehung nicht verschwunden (vgl. Lk 24,38f.). Selbst die Not des Glaubensverlustes, in apokalyptischer Sprache (vgl. Mk 8,38) als Glaubensabfall angesichts des „Gräuels“ (Mk 13,14) bedrängend vor Augen gestellt, war nach der Auferstehung keineswegs gebannt.

Die Auferstehung geschieht „im Entschwinden“. Ist sie deshalb ein flüchtiges Ereignis, das wie eine Seifenblase zerplatzt, wenn man es berühren will? Das Markusevangelium stellt sich dieser Frage mit besonderer Eindringlichkeit. Es endet wie ein modernes Theaterstück: offen, mitten in einer Krise. Das spiegelt, so die Markusforschung, die Krise, aus der heraus der Text des ältesten Evangeliums entstanden ist und auf die er eine Antwort geben will. Die Ursachen der Krise werden in unterschiedlichen Faktoren gesucht: im Trauma der Tempelzerstörung während des blutig niedergeschlagenen jüdischen Aufstands, im Traditionsabbruch durch das Sterben der Augenzeugen der Gründungsereignisse, in der Enttäuschung über die ausbleibenden Wiederkunft des Herrn oder in den Schwierigkeiten, die das Leben als Minderheit in den Städten des römischen Reiches mit sich brachte.

Die größte Krise bedeutete jedoch die Abwesenheit des Herrn. Wurde in der älteren Exegese die Anwesenheit des Auferstandenen als Grunddynamik im Neuen Testament betont, so spricht die gegenwärtige Exegese immer klarer von der Bewältigung der fundamentalen Abwesenheit des Herrn, die die urchristliche Theologie zu leisten hatte (vgl. Toit; Hübenthal). Der älteste Evangelist wird als besonders radikaler Theologe der Abwesenheit gesehen. Er ist es, der den Todesschrei Jesu als Schrei der Gottverlassenheit überliefert (vgl. Mk 15,34). Gottesnacht als grausame Realität. Seine Ostertheologie setzt diesem Schrei jedoch kein Happy End entgegen. Der Schock der Frauen am Grab wird nicht in einer Begegnung mit dem Auferstandenen aufgelöst – kein „er ist wieder da“ –, sondern durch das gesamte Evangelium hindurch gedeutet. Das folgt der Notwendigkeit, den Jesus, den man doppelt verloren hatte, sinnstiftend zu erinnern und erzählend zu vergegenwärtigen. Indem die Evangelien das Leben Jesu erzählen, umtasten sie das Geheimnis von Ostern. Die Evangelien geben dem Abwesenden einen literarischen Körper.

Indem die Evangelien das Leben Jesu erzählen, umtasten sie das Geheimnis von Ostern.

Der Engel schickt die Frauen nach Galiläa: „Dort werdet ihr ihn sehen“ (Mk 16,7). Der Weg zurück nach Galiläa steht nicht für die Rückkehr in einen „Alltag“; jeder Alltag ist nach der Auferstehung unmöglich geworden. Mit der Erwartung, dem Auferstandenen „in Galiläa“ zu begegnen, liest man jedoch das Leben Jesu neu. Besondere Bedeutung gewinnen jetzt die Nachfolgeworte: Auferstehung wird konkret in der Nachfolge, sie geschieht auf dem Weg! Man muss dem Entschwindenden, den man immer nur von hinten sieht, nachlaufen. Nur so kann man ihn finden.

DER KÖRPER DES VERSCHWUNDENEN

Woran erkenne ich den Auferstandenen? Der Beginn des christlichen Glaubens ist geprägt von einer Erfahrung, die ihn bis heute begleitet: eine Verborgenheit und Entzogenheit, die sich als Uneindeutigkeit, Ambiguität, manifestiert. Bist Dus oder bist Dus nicht?

Die Ostererzählungen legen Spuren, die zu einer Theologie der Unterscheidung führen. Eindeutig wird der Auferstandene im Brot und an den Wunden. Beides findet sich in der Schrift, die jedoch erschlossen werden muss. Es ist die Emmauserzählung, die für beide Spuren der österlichen Gegenwart eine so einfache wie tiefe Form findet. Der unerkannte Wegbegleiter öffnet zuerst die Augen für die Schrift, die den Sinn des Leidens deutet: Die Wunden gehören in den Heilsplan Gottes (vgl. Lk 24,26). Dann bricht der fremde Gast das Brot und gibt es ihnen (vgl. Lk 24,30). „Da gingen ihnen die Augen auf“ (Lk 24,31) und sie „sahen“ ihn erkennend für einen kurzen Augenblick, bevor auch sie wieder im „geglaubten Licht“ (Lehnert, 114) weitergehen mussten. Geteiltes Brot bedeutet geteiltes Leben, und das schon in den Sündermählern Jesu. Deshalb gibt es noch eine dritte Spur, die das Evangelium legt, um den Auferstandenen zu erkennen: „Ich war hungrig …“ (Mt 25,35ff.): Der Leib des Herrn wird durchsichtig für die Leiber seiner Brüder und Schwestern. In der Fußwaschung bückt sich Gott zu den Füßen der Menschen und weist sie an, das gleiche einander zu tun (vgl. Joh 13,1-17). So führt die Eindeutigkeit der „Geringsten“ nach Christoph Theobald zu einer Manifestation der unsichtbaren Auferstehung: „Und schließlich die menschliche Solidarität und das Engagement für die ‚Letzten‘: sind dieses Taten nicht paradox? Was bringt mich dazu,

Könnte man sich, so frage ich mich heute, nach den Erfahrungen des sakramentalen Lockdowns im Frühjahr 2020, so etwas vorstellen: Eine Welt ohne Sakramente, aber voller Diakonie?

mich für andere einzusetzen, für ein anderes Lebewesen, sogar für diejenigen, die noch nicht geboren sind?“ (Theobald, 116). So lädt der Auferstandene seine Zeuginnen und Zeugen ein, „die Zeichen der Auferstehung im Herzen der Menschheitsgeschichte zu lesen, einer Geschichte, die weitergeht“ (Theobald, 117). Könnte man sich, so frage ich mich heute, nach den Erfahrungen des sakramentalen Lockdowns im Frühjahr 2020, so etwas vorstellen: Eine Welt ohne Sakramente, aber voller Diakonie? Und was sagte diese Vorstellung über die Weise der Anwesenheit Gottes in der Welt? Und was wiederum über die Sakramente, in denen sich diese Anwesenheit ja verdichtet? Auferstehung ist also eine weitere Radikalisierung der Bewegung von Golgota. Die Kenosis, die Selbst-Entleerung Gottes, geht weiter. Er entäußert sich auch als Auferstandener hinein in die Welt (vgl. Kearney, 243).

Damit bin ich wieder in der Osterimagination von Mark Andre: „Er wird erkannt“, schreibt Andre, „er verschwindet vor den Augen von Maria Magdalena, die bleibt als die erste Zeugin, oder vielleicht auch als der wahrhaftige Körper des Verschwundenen.“ Der Auferstandene hat für Andre auch einen Ort: die Grabeskirche oder eben die Auferstehungskirche, Anastasis, in Jerusalem. Dort finden sich die Gläubigen und Ungläubigen, die Suchenden und Zweifelnden der Jahrhunderte. So ist auch diese Kirche, Symbol für die „Gottsucherbanden“, wie es in seiner Oper „Wunderzaichen“ heißt, ein „Körper des Verschwundenen“.

LITERATUR

Gruber, margareta, Nichts ist so schön wie das, was vor unseren Augen verschwindet, in: Gruber, Margareta/Widmann, Jörg, Lob auf Mark Andre. Der Kunst- und Kulturpreis der Deutschen Katholiken geht an einen Komponisten, in: Stimmen der Zeit 143 (2018), 85-91, hier 89-91.

Gruber, margareta, Abba – im Geist des Sohnes beten. Die Krise der Auferstehung und der Gebetsglaube Jesu, in: Redtenbacher, Andreas/Schulze, Markus (Hg.), Sakramentale Feier und theologiaprima. Der Vollzug der Liturgie als Anfang und Mitte der Theologie (Pius Parsch Studien 16), Freiburg i. Br. 2019, 125-140.

Hübenthal, Sandra, Das Markusevangelium als kollektives Gedächtnis (Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments 253), Göttingen 2014.

Kearney, Richard, Revisionen des Heiligen. Streitgespräche zur Gottesfrage, Freiburg i. Br. 2019; insb. Kapitel „Anatheismus und radikale Hermeneutik. Gespräch mit John Caputo“, 243-272.

Lehnert, Christian, Korinthische Brocken. Ein Essay über Paulus, Berlin 2013.

Theobald, Christoph, Transmettre l’Évangile de liberté, Paris 2007.

Toit, David du, Der abwesende Herr. Strategien im Markusevangelium zur Bewältigung der Abwesenheit des Auferstandenen (Wissenschaftliche Monografien zum Alten und Neuen Testament 111), Neukirchen-Vluyn 2006.

Lebendige Seelsorge 4/2020

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