Читать книгу Les Misérables / Die Elenden - Victor Hugo - Страница 2
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
II. Herr Myriel wird der Herr Bischof Bienvenu
III. Ein tüchtiger Arbeiter findet viel zu thun
IV. Uebereinstimmung von Thaten und Worten
V. Der Bischof Bienvenu trägt seine Sutanen zu lange
VI. Von wem er sein Haus bewachen ließ
IX. Was die Schwester über den Bruder erzählt
XII. Warum der Bischoff allein stand
I. Am Abend eines Tagemarsches
II. Alltagsweisheit und Philosophie
IV. Über die Käsereien in Pontarlier
VII. Wie es im Herzen eines Verzweifelten aussieht
XII. Der Bischof bei der Arbeit
IV. Tholomyés singt vor Freude ein spanisches Lied
VI. Wie man sich gegenseitig anbetet
VII. Die Weisheit des Tholomyès
IX. Das lustige Ende der Lustigkeit
Viertes Buch. In schlechten Händen
II. Erste Skizze zweier verdächtiger Gestalten
I. Ein Fortschritt in der Glasindustrie
III. Bei Lafitte hinterlegte Gelder
V. Schwarze Punkte am Horizont
VII. Fauchelevent kommt als Gärtner nach Paris
VIII. Frau Victurnien giebt fünfunddreißig Franken für moralische Zwecke aus
IX. Was Frau Victurnien Schönes angerichtet hatte
X. Weitere Erfolge der Frau Victurnien
XI. »Christus hat uns befreit.«
XII. Wie Herr Bamatabois sich amüsirte
XIII. Ueber gewisse Polizeireglements
Siebentes Buch. Der Fall Champmathieu
III. Ein Sturm unter einem Schädel
IV. Die Form, die Seelenqualen während des Schlafes annehmen
VI. Schwester Simplicia wird auf die Probe gestellt
VII. Der Angekommene trifft Maßregeln, um wieder umzukehren
IX. Ein Ort, wo man sich eine Überzeugung bildet
XI. Champmathieu wundert sich noch mehr
I. In was für einem Spiegel Madeleine sein Haar ansieht
IV. Die Obrigkeit macht ihr Recht geltend
I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt
V. Das Quid obscurum der Schlachten
VIII. Eine Frage Napoleons an seinen Führer Lacoste
X. Die Hochfläche von Mont-Saint-Jean
XI. Ein Führer, von dem viel abhing
XVII. Ueber die Folgen der Schlacht bei Waterloo
XVIII. Die Wiederbelebung des Gottesgnadenthums
XIX. Das Schlachtfeld bei Nacht
II. Zwei Verse, die der Teufel gedichtet haben soll
Drittes Buch. Das eingelöste Versprechen
I. Die Wasserpein in Montfermeil
III. Wein für die Menschen und Wasser für die Pferde
VI. Daß Bousatruesse vielleicht Recht hatte
VII. Cosette und der Unbekannte
VIII. Ein armer Mann, der reich zu sein scheint
XI. Cosette gewinnt das große Loos mit Nr. 9430
Viertes Buch. Das Gorbeausche Haus
II. Das Nest des Uhus und der Lerche
III. Unglück und Unglück zusammenaddirt giebt Glück
IV. Was die Vicewirtin beobachtete
V. Ein Fünffrankenstück, das Lärm macht
Fünftes Buch. Eine stumme Meute
II. Ein Glück, daß auf dem Pont d'Austerlitz Wagen fahren
III. Siehe den Plan von Paris aus dem Jahre 1727
V. Ein Königreich für einen Strick!
VII. Die Fortsetzung des Räthsels
IX. Der Mann mit dem Glöckchen
X. Wie es kam, daß Javert den Vogel nicht fing
Sechstes Buch. Das Kloster Petit-Picpus
II. Die Obedienz Martin Verga's
IX. Ein Jahrhundert im Kloster
X. Der Ursprung der beständigen Anbetung
XI. Das Ende des Klosters Petit-Picpus
Siebentes Buch. Eine Parenthese
I. Das Kloster als abstrakte Idee
II. Das Kloster als geschichtliche Thatsache
III. Mit welchem Vorbehalt man die Vergangenheit achten kann
IV. Principielle Fragen über die Berechtigung des Klosterwesens
VI. Ueber die absolute Vorzüglichkeit des Gebetes
Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen giebt
I. Wie man in ein Kloster hineinkommt
II. Fauchelevent der Schwierigkeit gegenüber
V. Auch Trunkenbolde sind nicht unsterblich
VIII. Ein gut bestandenes Verhör
Erstes Buch. Ein Atom von Paris
II. Einige von seinen Merkmalen
IV. Vielleicht ist er zu etwas nütze
VII. Die Straßenjugend – eine Kaste
VIII. Ein Scherz des vorigen Königs
XII. Das Volk, der Träger der Zukunft
Zweites Buch. Ein Mann von altem Schrot und Korn
II. Wie der Hausherr, so die Wohnung
VI. Die Magnon und ihre Kinder
VII. Nur des Abends Besuche empfangen
Drittes Buch. Großvater und Enkel
II. Eines von den rothen Gespenstern jener Zeit
V. Wie Einer in der Kirche zum Revolutionär werden kann
VI. Was bei einer Begegnung mit einem Kirchenvorsteher Alles herauskommen kann
Viertes Buch. Die Freunde des A-B-C
I. Eine Gesellschaft, die beinah eine Rolle in der Geschichte gespielt hätte
IV. Im Hinterzimmer des Cafè Musain
V. Eine Erweiterung des Horizonts
Fünftes Buch. Die Vortheile des Unglücks
V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft
Sechstes Buch. Die Zusammenkunft zweier Sterne
I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann
III. Eine Wirkung des Frühlings
IV. Der Anfang einer schweren Krankheit
VII. Vermuthungen über den Buchstaben U
VIII. Ein glücklicher Invalide
Siebentes Buch. Patron-Minette
III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse
IV. Die Organisation der Bande
VI. Ein Raubthier in seiner Höhle
VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle
XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an
XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde
XVI. Ein Lied aus dem Jahre 1832
XVII. Wozu Marius' Fünffrankenstück gebraucht wurde
XVIII. Marius' Stühle bilden vis-à-vis
XXI. Immer erst den Angegriffenen arretiren!
Vierter Theil. Eine Idylle und eine Epopöe
Erstes Buch. Ein wenig Geschichte
V. Unbeachtete geschichtliche Thatsachen
VI. Enjolras und seine Offiziere
II. Wie im Gefängniß Verbrechen ausgeheckt werden
III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte
Drittes Buch. In der Rue Plumet
I. Ein Haus mit einem Geheimniß
II. Jean Valjean als Nationalgardist
V. Die Rose merkt, daß sie gefährlich werden kann
Viertes Buch. Hülfe, die von unten ausgeht und von oben ankommt
I. Aeußerliche Verwundung und innere Heilung
II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt
Fünftes Buch. Schlechter Anfang, gutes Ende
I. Die Kaserne neben der Einöde
IV. Ein Herz unter einem Stein
V. Nach der Lektüre des Briefes
VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht
Sechstes Buch. Der kleine Gavroche
I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes
II. Der kleine Gavroche zieht Vortheil aus einer Idee des Großen Napoleon
Siebentes Buch. Die Gaunersprache
I. Der Ursprung der Gaunersprache
II. Die Etymologie der Gaunersprache
III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache
IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen
VI. Marius fängt an praktisch zu werden
VII. Ein altes und ein junges Herz
I. Oberflächliche Prüfung der Frage
II. Die gründliche Prüfung der Frage
V. Die Eigenart der Stadt Paris
Elftes Buch. Eine Winzigkeit, die sich mit dem Orkan verbrüdert
III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers
IV. Die Jugend wundert sich über das Alter
I. Geschichte des Restaurants Corinthe
II. Eine vergnügliche Vorbereitung
III. In Grantaire's Seele wird es Nacht
IV. Ein Versuch die Wittwe Hucheloup zu trösten
VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes
Dreizehntes Buch. Marius unter den Insurgenten
I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour
II. Paris aus der Eulenperspektive
Vierzehntes Buch. Die Großthaten der Verzweiflung
VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen
VII. Gavroche berechnet Entfernungen
Fünfzehntes Buch. Die Rue de l' Homme-Armé
I. Ein verrätherisches Löschblatt
II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist
III. Während Cosette und die Toussaint schlafen
IV. Gavroches Eifer für die gute Sache
Erstes Buch. Eine Schlacht zwischen vier Wänden
I. Die Charybdis in der Vorstadt Saint-Antoine und die Scylla in der Vorstadt des Temple
IV. Vier Mann weniger und Einer mehr
V. Ein Ausblick von der Barrikade in die Zukunft
VII. Die Lage verschlimmert sich
VIII. Die Artillerie macht Ernst
XII. Die Anordnung als Vertheidigerin der Ordnung
XIV. Wie Enjolras's Braut hieß
XV. Gavroche vor der Barrikade
XVII. Mortuus pater filium moriturum expectat
XVIII. Der Verfolgte fängt den Verfolger
XX. Die Toten haben Recht und die Lebenden nicht Unrecht
XXIII. Ein nüchterner Orestes und ein betrunkner Pylades
Zweites Buch. Das Innere des Lewiathan
I. Wie das Meer das Land ärmer macht
II. Die Geschichte der Kloaken
Drittes Buch. In den Regionen des Koths
I. Ueberraschungen in den Kloaken
VII. Bisweilen scheitert man, wo man zu landen glaubt
VIII. Das abgerissene Stück Tuch
IX. Marius wird von Einem, der sich darauf versteht, für tot gehalten
X. Die Rückkehr des verlornen Sohnes
XI. Eine Erschütterung des Absoluten
Viertes Buch. Javert geräth aus seinem Geleise
I. Javert geräth aus seinem Geleise
Fünftes Buch. Enkel und Großvater
I. Wieder der Baum mit dem Zinkpflaster
II. Nach dem Straßenkampf der häusliche Krieg
IV. Fräulein Gillenormand findet das Buch, das Herr Fauchelevent unter dem Arm trägt, nicht übel
V. Bei manchem Notar ist Geld nicht so gut aufgehoben, als in manchem Walde
VI. Die beiden Alten thun ihr Möglichstes, damit Cosette glücklich sein soll
VII. Reminiscenzen im gegenwärtigen Glück
Sechstes Buch. Eine schlaflose Nacht
II. Jean Valjean trägt den Arm noch immer in der Binde
Siebentes Buch. Der letzte Tropfen des Kelches
I. Der siebente Kreis und der achte Himmel
II. Die Zweifel, die eine Offenbarung hinterlassen kann
Achtes Buch. Es nachtet schwärzer
III. Sie erinnern sich des Gartens in der Rue Plumet
Neuntes Buch. Durch Nacht zum Licht
I. Seid mitleidig gegen die Unglücklichen, aber nachsichtig gegen die Glücklichen
II. Das letzte Aufflackern der Lampe
III. Wo ist die alte Hünenkraft geblieben?
IV. Ein Anschwärzer, der weiß brennt