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Geisterbahn

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Der Kleinmessebesuch ging zu Ende. Kinder und Betreuer standen vor dem Höhepunkt der Attraktionen, der Geisterbahn. Das ganze Programm wurde schon reichlich absolviert: die Karussells, Ponyreiten, Riesenrad, „Wikingerschaukel“, Wildwasserbahn und sogar „Crazy Looping“, eine große Achterbahn, hatte die bunte Gruppe bereits hinter sich.

Sie war tatsächlich bunt. Viele Besucher schauten die Gesellschaft etwas verdutzt an. Das waren sicher keine befreundeten Familien beim Sonntagsausflug. Die Erwachsenen waren weiß, die Kinder eher dunkelhäutig. Aber es war Sommer, und es war Ferienzeit, deshalb dachten die verwunderten Besucher an Kinderaustauschprogramme, Schulpartnerschaft und angenehme Folgen der Globalisierung...

Es waren fast so viele erwachsene Betreuer wie Kinder, deshalb hatte fast jeder Fürsorger „sein“ persönliches Kind, damit fast jedes Kind eine Bezugsperson. Das half aber wenig: die Kinder sprachen weder Deutsch noch Englisch, weder Spanisch noch Französisch, und sie hatten nur einen Dolmetscher, der bei allem Einsatz nicht bei jedem Gespräch dabei sein konnte. Deshalb setzte man in der Kommunikation auf Hände, Füße, Gesten, Mimik und den besten Dolmetscher der Welt, das Lächeln.

Die Kinder lachten aber wenig. Witze, die ab und zu mal die Betreuer rissen, konnten vermutlich nicht so spaßhaft übersetzt werden, deshalb lachten am meisten die Betreuer selbst. Was hätten sie noch besseres tun können?

Deshalb war das die glücklichste Idee, die Kleinmesse. Kein Film, kein Theaterbesuch, nicht einmal „Schneewittchen“, kein Orgelkonzert und kein Kabarett. Ein Ballett, Rettungsanker für alle ausländische Delegationen in der Hauptstadt, war in dieser Ortschaft nicht vorhanden. Kleinmesse bedeutet aber frische Luft, Bewegung, Spaß, Zuckerwatte und gute Laune.

...Sarah hatte auch „ihr“ Kind. Es war ein Junge, vielleicht acht, vielleicht zehn Jahre alt, ein runder Kopf, zwei Ohren, Mund, Nase. Und die Augen, die ein halbes Gesicht einnahmen. So ein Kind zu begleiten und zu betreuen machte Sarah zum ersten Mal. Deshalb wollte sie alles sehr gewissenhaft tun und „ihrem“ Kind von Deutschland einen bleibenden aufbauenden Eindruck vermitteln. Sie war ausgesprochen nett zu dem Kind, lächelte es ständig an, begegnete aber einem eher reservierten Blick der Teeuntertassenaugen.

Sarah beobachtete den Jungen sehr aufmerksam. Sie bemerkte nichts, was ihn äußerlich von den anderen abheben würde. Nur der bleierne Blick, nur der immer graue Schimmer im Gesicht, angespannte Bewegungen, eine allgemeine Unlust, wie Sarah sie von einigen launischen Kindern schon kannte. Er nickte gehemmt, als sie ihm Zuckerwatte kaufte, zuckte zusammen, wie ein Tiger vor dem Sprung, auf der Schaukel, und war sehr verkrampft, als das Riesenrad sie zusammen über die Baumkronen, über die Stadt zu den Vögeln und in die Nähe der Wolken hievte.

Und jetzt kamen sie zur Geisterbahn, eine von Sarahs Lieblingen, die sie schon in ihrer Kindheit nicht erschreckt hatte, sondern erregte, ihre Sinne reizte, verwirrte und in einen fast ekstatischen Zustand versetzte, wie sie ihn erst viel später und unter ganz anderen Umständen wieder erlebte...

Sarah wird mit der Geisterbahn mitfahren, nicht nur um sich selber zu vergnügen, sondern mehr, um den Jungen zu beobachten, um herauszufinden, was ihn bewegt und was ihn kalt lässt, und ob das Kind überhaupt, flackerte es klammheimlich im Unterbewusstsein, adäquat auf die Wirklichkeit reagieren kann.

Sie setzten sich in den kleinen Waggon, er wackelte und fuhr los.

Die Lichter blitzten ins Gesicht - und flugs herrschte eine satte Dunkelheit. Dann plötzlich loderte aus dem Rachen eines Drachens eine grelle Flamme – Sarah bemerkte das alles nicht. Sie starrte ins Gesicht ihres Nachbars, sie versuchte alle Bewegungen seiner Seele an seinem Gesicht abzulesen, zu entschlüsseln, was ihn am meisten erregt, rührt, was ihm gefällt, wo er Angst bekommt, was ihn endlich mal aus dem Meditationsgleichgewicht bringt und ihn zu einem normalen lustigen unbekümmerten Kind macht.

Seine Stirn war glatt, und seine Gesichtsmuskeln bewegten sich kaum. Als eine hässliche Hexe sie mit Wasser bespritzte, und als Sarah zum ersten Mal ihre Augen vom Jungen abwandte und instinktiv Tropfen von der Wange wischte, hob er keine Hand, das Wasser kullerte wie kleine Tränen herab. Er betrachtete reglos Skelette, einen sich öffnenden Sarg, und zuckte nicht zusammen beim gespenstischen Lachen. Er atmete nur einige Male stoßweise durch die Nase, als ob er wie ein Hund Luft schnupperte, und das war tierisch komisch für Sarah. Als sie bei voller Dunkelheit die Fäden an Kopf und Schultern Angst erregend streiften, machte er nur eine müde Bewegung mit dem Kopf, wie man im Herbst zur Apfelernte besonders zudringliche Fliegen vertreibt, wenn man weiß, die nächste kommt gleich. Früher, wusste Sarah, hingen hier nicht so leichte Fädchen, die wie Spinnweben Ekelgefühl hervorrufen sollten und einige verschreckte Gäste zu nervösem Lachen brachten, sondern ein nasser Lappen. Der nasse Lappen war der Kick der ganzen Geisterfahrt, war die Inkarnation des Schocks, und desto klirrender wurde das zittrige Lachen danach, als die Leute verstanden - das war bloß ein nasser Lappen.

Auch der Junge beobachtete Sarah. Er war zum ersten Mal in so einem Land, wo alles anders war als bei ihm zu Hause. Anders waren die Häuser, anders die Wege, anders die Läden, anders sahen die Menschen aus. Die Menschen selbst waren anders. Sie lächelten viel und lachten viel. Er hatte den Eindruck, viel zu viel, mehr als nötig, mehr als normal. In dieser Gegend war der Tag länger und die Nacht kürzer. Dafür gab es hier keinen Mond und Sterne überhaupt nicht. Anstelle des Mondscheins brannten hier viele grelle Lichter. Bei diesem Licht konnte man alles besser sehen, aber ausruhen konnte man hier nicht. Man aß hier viel, auf alle Fälle viel mehr, als man braucht, um den Hunger zu stillen, und nach dem Essen sah der Junge, dass auch viel weggeworfen wurde, noch gute Essenstücke und Brot. Weil das Essen teuer ist, versuchte er seinen Riesenteller sauber aufzuessen. Und als er fertig war, bekam er einen Nachschlag... Man sang hier keine Lieder, wie es bei ihm daheim alltäglich ist, nicht einmal zur Nacht. Man zeigte den Kindern ein Stückchen Fernsehprogramm, und danach mussten sie schlafen gehen. Der Junge vermisste schon seit langem ein Lied, von damals, von früher, als die Mutter an seinem Bett saß und sang. In dem Lied waren schöne, liebliche Worte: „Ouahu mbanio, ouahu mbanio, ihiou“. Ihre Stimme strahlte Geborgenheit und Ruhe aus... . Diese Geborgenheit fehlte ihm hier. Aufsicht, Fürsorge, Betreuung waren da, er merkte auch, wie die Leute um ihn herum sich aufrichtig bemühten. Aber das war nicht nötig, das Gefühl der Geborgenheit konnte ihm nur das Lied von „Ouahu mbanio“ geben.

Und heute, auf diesem Tummelplatz war ihm alles zu hektisch, zu lärmend, zu turbulent. Er versuchte mit seinem Blick gleich vieles im Auge zu behalten, er war in der Sache geübt, aber trotzdem kanteten ihn irgendwelche Leute überraschend an, ein Luftballon platzte, als er vorbeiging, und ein Verkäufer an der Bude schrie unvermutet. Bei allen Karussells, die er besteigen musste, überlegte er schnell, wie er am besten und am schnellsten raus kommt, sollte sich etwas Unerwartetes ereignen. Bei einer großen Schaukel, die wie ein Schiff aussah, wäre es am besten herauszuspringen, wenn man unten, dem Boden am nächsten, vorbeirauscht. Er würde kopfüber springen, auf den Händen landen und eine Rolle machen. Deshalb schnallt er sich auch vorsorglich unbemerkt ab, so dass das Mädchen, was ihn ständig begleitete, es auch nicht sah. Aber einige Geräte waren ihm zu gefährlich: eine Schaukel mit Überschlag, eine schnelle Bahn, wo man auch kopfüber fahren muss, und ein Riesenrad... Wenn man oben angekommen ist und eine Granate einschlüge, würde man wie ein Stein aus der Gondel geschleudert. Man hätte da keine Chance... Dort oben ist man auch eine gute Zielscheibe für Scharfschützen. Deshalb versuchte er gerade dort oben sich in den Sitz hinein zu pressen, um sich halbwegs vernünftig aus der Schusslinie raus zu drücken. Das Mädchen... Das Mädchen hatte keine Ahnung vom Leben. Sie schaute sich nur selten um, sie ging überall einfach drauflos, und er vermutete, so pummelig, wie sie war, würde sie auf der Flucht kaum 80 Kilometer am Tag schaffen. Ansonsten war sie nett und zuvorkommend. Er hatte sie nicht darum gebeten, wollte auch nicht, aber sie kaufte ihm eine Riesenspule mit den weißen Weben. Sie waren weiß wie Schnee in den Bergen, aber süß wie reiner Zucker. Das schmeckte gut, machte aber nicht satt, deshalb war das eher Luxus, Schwelgerei, Geldverschwendung, und gerade deshalb rechnete der Junge dem Mädchen diese Großzügigkeit hoch an.

Ehrlich gesagt war das einzige, was ihn an dieser Vergnügungsstätte interessieren würde, ein Schießstand. Als er ihn entdeckte, bekam er zum ersten Mal Bauchschmerzen vor Lachen: Die Gewehre sahen aus wie aus dem Museum. Er sah dort weder ein Maschinengewehr noch ein vernünftiges Sturmgewehr. So wie er beim Vorbeigehen merken konnte, hatte der Mann dort auch keine Handfeuerwaffen und keine Panzerfaust. Der Junge war schon zwölf, und natürlich konnte er gut schießen, wie alle Jungs in seiner Gegend. Eine Panzerfaust ist bekanntlich viel besser als ein Maschinengewehr. Eine Panzerfaust hat ein gute optische Zielvorrichtung, und man trifft bestimmt sein Ziel, wenn man das Ding erst in der Hand hat. Der Junge hatte schon aus der Panzerfaust geschossen, natürlich nicht mit Granaten, sondern mit Bolzen, aber Knall und Zielgenauigkeit waren echt. Er wusste, dass er, wenn es nötig wäre, auch einen Panzer aus der Entfernung von 200 Meter sicher treffen würde. Die Entfernung zum Ziel am Schießstand war kindisch und hatte mit dem wahren Leben nichts zu tun. Oder sind die Gewehre dort krumm?

Dann gingen sie zur Geisterbahn.

Als es dunkel wurde und dann plötzlich blitzte, dachte er an den Tag, als eine Rakete ins Nachbarhaus einschlug, es war ein von der Farbe her ähnlicher Blitz. Er rannte nicht weg, er rannte hin, dorthin, wo es brannte und rauchte. Erstens wusste er aus Erfahrung, die zweite Rakete wird möglicherweise daneben donnern, aber bestimmt nicht in den gleichen Trichter. Und er wusste auch, dass in dem Haus sein Kumpel wohnt, der zu dieser Zeit zu Hause sein müsste. Er war es...

Wenn eine Rakete ein Haus trifft, sucht man danach nicht nach Leichen. Es gibt danach keine Leichen mehr.

Sie rasten weiter durch den dunklen Tunnel. Der Junge schaute nach vorn und nur mit einem Augenwinkel auf das Mädchen. Er las von ihrem Gesicht Begeisterung, Angst, aber keine echte Angst, sondern einen Schein von Furcht und Grausen, und er war beruhigt. Als Mann fühlte er sich für das Mädchen verantwortlich, und wenn etwas passieren sollte, dann war er da, er war immer auf der Lauer nach Gefahr, die er immer bereit war abzuwehren. Aus seiner Sicht gab es keine echte Gefahr, aber er konnte sich nicht entspannen, weil er nicht um sich selbst, sondern um sie Bange hatte. Ihn wunderte ein wenig, als sie „Och!“ schrie, als die dünnen Fäden ihr Gesicht berührten. Für ihn war klar, wenn du etwas abkriegst, ist es schon zu spät „Och!“ oder „Ach!“ zu schreien. Das ist wie beim Donner – gefährlich ist nicht das Krachen, sondern der lautlose Blitzschlag...

Der Sarg in diesem Gruselkabinett sah sehr fein aus. Er war mit schwarzem Stoff drapiert und drinnen glitzerte rote Seide. Solche Särge bekamen seine Nachbarn nicht, als sie begraben werden sollten. Die Särge waren schlicht, ohne alles Drum herum. Es kam nicht auf die Särge an, es ging um Schnelligkeit: übelste Hitze herrschte, und die Älteren fürchteten, eine Seuche könnte ausbrechen. Das Gebein, was da eben aufstand, sah auch nicht so aus wie die Skelette aus dem Massengrab, das in der Nähe der alten Sandgrube entdeckt worden war. Kinder standen dort herum, obwohl die Eltern sie ständig weg jagten. Aber in dem Dorf gab es mehr Kinder als Erwachsene, deshalb konnten die Erwachsenen der Kinder nicht Herr werden.

Die Leichen in dem Massengrab hatten zertrümmerte Schädel. Sicherlich hatte man sie mit aufgesetztem Schuss aus großkalibrigen Waffen erschossen, die den Schädel einfach zerschmettern. So einen Schuss bekam einmal ein Dörfler ab, glücklicherweise in die linke Hand, der Arm flog bis zum Ellenbogen weg.

...Als sie an den geistlos herabhängenden Puppen vorbei fuhren, schien dem Jungen, als verspüre er einen bekannten Geruch. Er spähte um sich, im Blitzgewirr nahm er einen kleinen dünnen Rauchfaden wahr. Er versuchte ihn genauer anzuschauen, aber der Wagen brauste geschwind vorbei. Der ihm bekannte Geruch blieb. Er schnüffelte noch einmal. In dem Moment vergaß er das Mädchen, er sah wirklich wie ein Jagdhund aus , der eine Beute wittert, und nichts auf der Welt konnte ihn von seiner Lebensaufgabe abbringen.

Das war ein Geruch...

Er war an dem Tag nicht zu Hause. Er war auf der Suche nach Wasser. Danach verfluchte er dieses Wasser tausendmal, aber wer konnte das erahnen... Er war den ganzen Tag unterwegs, mit einem großen Plastekanister. Wasser gab es schon lange nicht mehr im Dorf. Vor einigen Tagen waren in den Brunnen des Nachbardorfs Leichname geworfen worden. Es waren Leute mit Waffen gekommen, hatten einige auf der Stelle erschossen, und die Leichen in den Brunnen geworfen. Als die Kinder dort wie jeden Morgen ankamen und Wasser holen wollten, war es noch blassrosa gefärbt.

Die Männer haben danach die Leichen herausgeholt und begraben. Das Wasser aus dem Brunnen wollte aber keiner im Dorf. Die Kinder sollten eine andere Quelle suchen. Deshalb waren sie an dem Tag die ganze Zeit unterwegs. Sie durchkämmten die Umgebung, fanden aber keine Stelle, wo man Wasser entnehmen könnte. In der schlimmen Trockenzeit war Wasser rar. Durch den Krieg wurden auch so manche Wasserquellen vernichtet - zerbombt, vergiftet, zugebuddelt... Sie kamen mit leeren Händen in der Dunkelheit zurück. Das Dorf war menschenleer. Die schwarze Ziege mit dem weißen Fleck zwischen den Hörnern lief ihnen verwirrt entgegen.

Die Kinder liefen dem Geruch nach. Das war kein warmer Geruch von Mist, es roch nicht nach Pisse oder verbranntem Holz. Das war auch kein Kadavergeruch, kein Jauchegestank. Dem trockenen Wind, dem sandigen Duft der Steppe, dem Aroma der Disteln und Steine mischte sich ein ätzend süßlicher Gestank bei, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben wahrgenommen hatten. Es roch weder nach Tier noch nach Pflanze, weder nach Waffe noch nach Schweiß.

Sie gingen immer schneller dem Geruch nach, ohne sich abzusprechen. Alle Jungs im Dorf hatten dasselbe Gefühl: so einen Dunst kannten sie nicht, und dieser Dunst konnte nur etwas Schlimmes bedeuten.

Der Mief wurde immer stärker, sie gingen um die Ecke, und ein Hitzewelle/Wärmestoß hielt sie alle auf einmal auf, als ob plötzlich in der Nacht die Mittagsglut hereinbräche.

Sie sahen einen noch glühenden schwarzen Haufen.

Der Junge weinte damals, aber auch andere, ältere Jungs weinten. Seitdem verfolgte ihn der Geruch. Er wusste nicht, wie gebratenes Fleisch riecht. Er wusste, dass verbranntes Fleisch süßlich bitter stinkt.

... Die Geisterbahn war zu Ende. Den Rest der Fahrt nahm er kaum wahr. Ihn regten weder der vermeintliche Aufprall auf die Wand noch Wasserspritzer auf. Die Erinnerungen betäubten alle Gefühle. Als er draußen war, kam ein trockener fester übel riechender Klumpen langsam aus seinem Magen durch die Brust zum Hals, er spürte in der Kehle ein Krampfgefühl und begann tränenlos zu weinen. Später kamen auch Tränen, sie strömten über das graue Gesicht und nahmen ihm den inneren Druck.

Der Dolmetscher lief herbei und plapperte etwas, was Sarah nicht verstand. Sie zog sich etwas zurück, weil sie wusste, dass sie kaum helfen konnte. Sie dachte, dass das Programm beim nächsten Mal besser durchdacht werden muss. Wie es schien, war eine Geisterbahn doch zu gruselig für kleine Kinder.

Briefbombe

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