Читать книгу Mein UFO-Erlebnis auf Rügen - Wiesengrün Martin - Страница 3
1.Über den Autor
ОглавлениеIm Jahr 2000 habe ich unter gleichnamigen Titel im VENTLA-VERLAG Gütersloh mein Erlebnis erfolgreich veröffentlichten können. Leider gelang es mir lediglich einige wenige Exemplare drucken zu lassen, da ich sehr knapp bei Kasse war. Inzwischen ist diese bescheidene Auflage fast vergriffen. In Absprache mit dem Verlag habe ich mich schlussendlich entschlossen, mein Erlebnis in überarbeiteter Form über diesen Weg nochmalig zu veröffentlichen. Das Cover habe ich deshalb ebenfalls übernommen. Dieses Buch schildert eine Begebenheit aus meiner Jugend in der ehemaligen DDR. Ich hatte später keine Erlebnisse dieser Art mehr. Ich konnte lange nicht darüber reden; ich hätte meine Existenz riskiert. Selbst heute ziehe ich es vor, nur mit wenigen darüber zu reden. Ich wähle daher ein Pseudonym als Autorennamen. Der Vorname, mit dem ich in der Erzählung angeredet werde, ist aber richtig. Ich bitte Sie, schlussfolgern Sie nicht vorschnell, in dem Sie ergründen wollen, ob dies nun alles wahr ist. Sind Sie bitte unvoreingenommen und denken Sie daran, wie viel Science-Fiction- und Abenteuerliteratur mit Genuss gelesen wird. Tun Sie das Gleiche. Lassen Sie sich für einige Stunden entführen in eine ganz andere Welt, denn die unsere ist oft trist genug. Was Sie hier lesen werden, hatte nur ich zu jener Zeit erlebt. Erst viel später – nach der Wende - erfuhr ich, dass ich bei weitem nicht die einzige Person war, die solch ein Erlebnis hatte, ich bin lediglich einer unter vielen.
Als es die DDR nicht mehr gab, kam ich an eine Reihe von Büchern heran, die mir zeigten, dass es auch anderen Menschen so ähnlich wie mir ergangen ist. Auch sie hatten Kontakte mit Außerirdischen. Was diese Wesen mich über die Entwicklung der menschlichen Rasse lehrten ist bei weitem nicht vollständig. Ich war ja auch nur drei Tage bei ihnen zu Gast. Ich behaupte nicht, dass ich alles verstanden habe, was man mich lehrte. Doch fand ich mein Erlebnis faszinierend.
Ich lade Sie nun ein, sich in die Welt eines verträumten 15 jährigen Bauernjungen auf der Insel Rügen im Jahr 1957 hineinzuversetzen.
Ich hatte später keine Erlebnisse jener Art mehr, aber das Erlebnis von damals, verfolgt mich bis heute, jedoch nicht immer im Guten Sinne. Ich konnte lange nicht darüber reden; ich hätte meine Existenz riskiert. Selbst heute ziehe ich es vor, nur mit wenigen darüber zu reden. Ich wähle daher ein Pseudonym als Autorennamen. Der Vorname, mit dem ich in der Erzählung angeredet werde, ist aber richtig. Ich bitte Sie, schlussfolgern Sie nicht vorschnell, in dem Sie ergründen wollen, ob dies nun alles wahr ist. Sind Sie bitte unvoreingenommen und denken Sie daran, wie viel Science-Fiktion- und Abenteuerliteratur mit Genuss gelesen wird. Tun Sie das Gleiche! Lassen Sie sich für einige Stunden entführen in eine ganz andere Welt, denn die unsere ist oft trist genug. Nur ich habe dies in jener Zeit erlebt. Erst viel später – nach der Wende - erfuhr ich, dass ich bei weitem nicht die einzige Person war, die solch ein Erlebnis hatte. Ich bin lediglich einer von vielen! Als es die DDR nicht mehr gab, kam ich an eine Reihe von Büchern heran, die mir zeigten, dass es auch anderen Menschen so ähnlich wie mir ergangen ist. Auch sie hatten Kontakte mit Außerirdischen. Was diese Wesen mich über die Entwicklung der menschlichen Rasse lehrten, ist bei weitem nicht vollständig. Ich war ja auch nur drei Tage bei ihnen zu Gast. Ich behaupte nicht, dass ich alles verstanden habe, was man mich lehrte. Doch fand ich mein Erlebnis faszinierend.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde eine Reihe von archäologischen Funden gemacht, die auf das Vorhandensein von Menschen bereits vor Millionen Jahren hinwiesen. Darwins Lehre von der Abstammung des Menschen galt noch nicht, und so sortierte man nicht genehme Fakten noch nicht aus. Die Autoren Cremo und Thomson sind diesen alten Quellen nachgegangen. In Macoupin County, Illinois, USA, war im Jahr 1862 sogar ein menschliches Skelett in einem etwa 300 Millionen Jahre alten Kohleflöz entdeckt worden. An anderen Stellen fand man Kratzspuren von Faustkeilen auf viele Millionen Jahre alten Knochen großer Urzeittiere oder es steckten noch Pfeilspitzen der Jäger in ihnen.
Ich lade Sie nun ein, sich in die Welt eines verträumten 15 jährigen Bauernjungen auf der Insel Rügen im Jahr 1957 hineinzuversetzen. Im Jahr 2000 habe ich unter gleichnamigen Titel im VENTLA-VERLAG Gütersloh mein Erlebnis erfolgreich veröffentlichten können.
Leider gelang es mir lediglich wenige Exemplare drucken zu lassen, da ich sehr knapp bei Kasse war. Inzwischen ist diese bescheidene Auflage fast vergriffen. In Absprache mit dem Verlag habe ich mich schlussendlich entschlossen, mein Erlebnis in überarbeiteter Form – an Hand eines E-Books - nochmalig zu veröffentlichen. Demzufolge übernahm ich auch das Cover.
Ich wurde zum 13. Internationalen UFO-Kongress in Laughlin/NEVADA USA eingeladen und hielt am 08.02.2004 einen Vortrag über mein UFO-Erlebnis auf der Insel Rügen in Deutschland. Während meines Vortrages zeichnete ein UFO-Spezialist das von mir geschilderte UFO. Am nächsten Tag dieses Kongresses schenke er mir diese Zeichnung. Ich war darüber sehr erfreut!
Damals war ich 15 Jahre alt, doch nun befinde ich mich bereits im 74. Lebensjahr. Sehr interessante und bewegende Erlebnisse liegen hinter mir. An eines erinnere ich mich ganz besonders: 1957, im Juli geschah es. Während ich meinen Lieblingsplatz an der Küste der Insel Rügen - in Kohsdorf - in der Nähe von Baldereck bei Glowe, aufgesucht hatte und dort einige Stunden verweilte, begegnete ich außerirdischen Wesen (menschenähnlich). So kam es, dass sie mich eines Tages mitnahmen, um mir ihr Zubringerraumschiff vorzustellen. Sie wollten mir zeigen, was ein Erdenmensch schon lange nicht mehr so gesehen hat.
Nachdem ich wieder zu Hause angekommen war, schilderte ich diesen Vorfall zuerst meiner Mutter, später meinem Vater. Natürlich glaubten sie mir nicht und traten mir sehr skeptisch und auch bösartig entgegen. Mein Vater war Direktor eines großen landwirtschaftlichen Betriebes und hatte ein gutes Ansehen. Ein triftiger Grund, mich mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln davon abzuhalten mein Erlebnis anderen mitzuteilen, auch nicht meinen Geschwistern!
So hatte er mich grün und blau geprügelt und mich obendrein mit der Einweisung in eine Nervenanstalt gedroht, falls ich mich nicht an seine Warnung halte. Solch ein Erlebnis, wie ich es hatte, kann man nicht heraus prügeln oder mit anderen Mitteln verhindern. Ich habe mich auf meine Weise gewehrt und mich vom Elternhaus allmählich zurückgezogen.
Am 1. September 1960 meldete ich mich zur NVA, der damaligen DDR, um endlich nicht mehr den Attacken meines Vaters ausgesetzt zu sein. Noch während ich Soldat war, schmiedete ich Pläne, mich nach dem Militärdienst weiter zu bilden. So besuchte ich die Volkshochschule, um mich für ein organisiertes Studium an der Hochschule für „Staats- und Rechtswissenschaften Edwin-Hoernle in Weimar vorzubereiten. Dieses Studium habe ich erfolgreich absolviert und mir den Titel "Staatswissenschaftler" erworben. Anschließend begann ich eine Tätigkeit im Verwaltungsbereich und habe mich bis zum stellvertretenden Abteilungsleiter qualifizieren können. 1993 erwarb ich an der gleichen Hochschule den Titel Diplom-Verwaltungswirt.
Nach der Wende 1990 versuchte ich mein Erlebnis über eine eigene Webseite bekannt zu machen. Was ich in meinem Gästebuch für beleidigende Einträge lesen musste, war bemerkenswert: Äußerst dumme und unkultivierte Einträge. Es wurde immer schlimmer, und ich war deshalb gezwungen, diese Seite wieder zu schließen. Das war auch ein wichtiger Grund ein Pseudonym zu wählen, um in Zukunft meine Familie zu schützen.
Mein Aliasname ist hierbei Martin Wiesengrün
15 Jahre