Читать книгу Validation als Lebensphilosophie - Wilfried Feurstein - Страница 2
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
als Lebensphilosophie – Ein Lehrbuch 8
1.1 Psychische Veränderungen im Alter 15
1.2 Warum verhalten sich Menschen so? 16
1.3 Faktoren, die zu einer Mehrbelastung im Alter führen 19
1.3.3 Gesellschaftliche Faktoren 20
1.4 Selbstbestimmung im Alter 22
2.1 Definition aus medizinischer Sicht 25
2.2 Vier Dimensionen der Desorientierung 27
2.2.1 Räumliche Desorientierung 27
2.2.2 Zeitliche Desorientierung 27
2.2.3 Personelle Desorientierung 28
2.2.4 Situative Desorientierung 29
2.3.1 Ist Demenz eine Krankheit? 31
2.3.2 Ist Alzheimer ein normaler Alterungsprozess? 32
2.3.3 Ein Gedanke zur Vorsorge 33
3.1 Existenzielle Erfahrungen 38
3.2 Fünf Säulen der Identität 39
3.2.1 Säule der Leiblichkeit 39
3.2.2 Säule des sozialen Umfelds 39
3.2.3 Säule der Arbeit und Leistung 40
3.2.4 Säule der materiellen Sicherheit 40
3.3 Maslowsche Bedürfnispyramide 42
3.6 Interpretation eines Gesichtsausdruckes 49
3.7.2 Sympathikotoner und parasympathikotoner Mensch 54
3.7.3 Alpha-Omega-Typologie 55
3.8.1 Opfer-Verfolger/Täter-Retter 62
3.9 Aspekte der reaktivierenden Pflege 62
3.9.1 Aktivitätstheorie 63
3.9.2 Disengagement-Theorie 63
3.9.3 Defizitmodell 64
3.9.4 Irreversibilitätstheorie 64
3.9.5 Reversibilitätstheorie 64
3.10 Halo-, Rosenthal- oder Pygmalion-Effekt in Bezug auf die Demenz 64
3.11 Krankheitsgewinn 67
4.1 Sammlung von theoretischen Annahmen 74
4.2 Zielgruppe für Validation 76
4.3 Anforderungen an den Validationsanwender 76
4.4 Prinzipien der Validation 77
4.5 Vier psychosoziale Grundbedürfnisse 78
4.5.1 Sich sicher und geborgen fühlen 79
4.5.2 Status und Prestige besitzen 79
4.5.3 Produktiv sein und gebraucht werden 79
4.5.4 Spontane Gefühle äußern dürfen 79
4.6 Validationsziele 80
4.7 Vier Stadien der Desorientierung 81
4.8 Validierende Grundhaltung 82
4.8.1 Authentizität in der Begegnung 82
4.8.2 Bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung 83
4.8.3 Reden, Tun und Sein aus geragogischer Sicht 85
4.8.4 Tempo in der Arbeit mit Menschen 86
5.1 Grundeinstellung 93
5.1.1 In Verbindung sein 93
5.2 Haltungen und Einstellungen 94
5.3 Verantwortung für Gefühle übernehmen 97
5.3.1 Vier Reaktionsmöglichkeiten auf verbale/nonverbale negative Äußerungen 97
5.4 Methoden 99
5.4.1 Zentrieren 99
5.4.2 Aktives Zuhören 100
5.4.3 Grundregeln für das validierende Gespräch 103
5.4.4 Fragen 104
5.4.5 Therapeutischer Tischbesuch (TTB) 104
5.4.6 Zusammenfassen und Wiederholen 105
5.4.7 Extreme einsetzen (Polarity) 105
5.4.8 Sich das Gegenteil vorstellen 106
5.4.9 Erinnern – Lösungen aus der Vergangenheit 106
5.4.10 Do Raank abspringo 107
5.4.11 Tanzen 107
5.4.12 Kalibrieren 108
5.4.13 Mehrdeutigkeit (Ambiguity) 113
5.4.14 Ehrlichen, engen Augenkontakt halten 113
5.4.15 Sprache 114
5.4.16 Still da sein 114
5.4.17 Berühren 115
5.4.18 Spiegeln oder überkreuztes Spiegeln 118
5.4.19 Musik, Reime und Gebete 120
5.4.20 Puppen in der Demenzpflege 122
5.4.21 Basale Stimulation 123
5.4.22 Düfte und Gerüche 125
5.4.23 Snoezelen 125
5.4.24 Validationsgruppe 126
6.1 Richtige Speisenauswahl und Zubereitung 134
6.2 Körperliche Ursachen der Nahrungsverweigerung 135
6.3 Seelische Ursachen der Nahrungsverweigerung 137
6.3.1 Heimweh 137
6.3.2 Depressionen 139
6.3.3 Aggressionen 139
6.3.4 Angst 140
6.3.5 Wahnvorstellungen 141
6.4 Palliative Ernährung 141
6.4.1 Vorteile der Dehydration 146
6.4.2 Nachteile der Dehydration 146
7.1 Anforderungen an die Begleiter 150
7.2 Biografieerhebung 150
7.3 Informationen sammeln 151
7.4 Verhaltensregeln bei motorischen Störungen 152
7.5 Auswirkungen der Biografieerhebung auf den alten Menschen 153
7.6 Schwierigkeiten 153
7.7 Biografiearbeit ist wichtig 154
7.8 Biografiearbeit im Alter 155
7.9 Gefahr in der Biografiearbeit 155
7.10 Praktische Biografiearbeit 156
7.10.1 Biografie-Fragebogen 160
8.1 Sexualassistenz als eine mögliche Lösung 165
8.2 Herausforderndes Verhalten 166
8.2.1 Herausforderndes Verhalten im sexuellen Sinn 167
Klassisch validierende Dokumentation 172
9.1 Plan für validierende Pflege 172
9.1.1 Auszug aus der Pflegediagnose (PD) 172
9.1.2 Ressourcen 173
9.1.3 Themen 174
9.1.4 Psychosoziale Ziele 176
9.1.5 Validierende Pflegemaßnahmen 177
9.1.6 Eigener Kommentar 178
9.1.7 Evaluation 178
9.1.8 Berichtblätter 178
9.1.9 Arbeitsblatt für validierende Pflege 179
10.1 Stadium 1 183
10.1.1 Mangelhaft oder unglücklich orientiert an der Realität 184
10.1.2 Dem Fortschreiten einer Desorientiertheit vorbeugen 186
10.1.3 Emotionen 187
10.1.4 Validationstechniken in Stadium 1 188
10.2 Stadium 2 188
10.2.1 Die zeitreisende Person mit Verlust der kognitiven Fähigkeiten 189
10.2.2 Dem Fortschreiten einer Desorientiertheit vorbeugen 191
10.2.3 Validationstechniken in Stadium 2 192
10.3 Stadium 3 192
10.3.1 Wiederholende Bewegungen ersetzen die Sprache 193
10.3.2 Direkter Kontakt 195
10.3.3 Validationstechniken in Stadium 3 197
10.3.4 Symbolsprache 197
10.3.5 Validationsgespräch in Stadium 3 198
10.4 Stadium 4 200
10.4.1 Verlorenes Ich – Totaler Rückzug nach innen 201
10.4.2 Bedeutung der Körpersprache 203
10.4.3 Validation als Form der Lebensbahnvollendung 204
10.4.4 Validationstechniken in Stadium 4 207
10.4.5 Kommunizieren bei schwerer Demenz 208
Weitere Methoden der Begleitung 211
11.1 Realitätsorientierungstraining (ROT) 212
11.1.1 ROT-Gruppensitzungen 212
11.2 Türöffnungskonzept 213
11.2.1 Handlungsempfehlungen des Türöffnungskonzeptes 214
11.2.2 Zwölf positive Interaktionen 220
11.3 Biografisches Pflegemodell 221
11.3.1 Interaktionsstufen 223
11.3.2 Interpretationskriterien 227
11.3.3 Ziel des Psychobiografischen Pflegemodells 229
12.1 Angehörige und ihre Situation 231
12.1.1 Warum ist es so schwer, die eigenen Eltern zu pflegen? 232
12.2 Depression als Folge von Überforderung 237
12.3 Betreuer und ihre Situationen 238
12.4 Mutter-Tochter-Konflikt 239