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Die erste Ebene der Freude: Sinnesfreuden

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Deine Lieblingsmusik, ein Ausflug mit deiner Familie oder Freunden, ein Stück Kuchen: Die sinnlichen Freuden des Alltags werden deine Probleme zwar nicht lösen, aber Freuden sind sie dennoch. Auch sinnliche Freuden sind Freuden.Sie können dir durchaus helfen, mehr Leichtigkeit in dein Leben und deine spirituelle Praxis zu bringen, dich aus dem Diktat der Gedanken zu lösen und dich angesichts der alltäglichen Herausforderungen auszubalancieren. Dies wird umso nachhaltiger möglich sein, je feiner die Sinnesfreuden sind: Blumen und Kerzen in der dunklen Jahreszeit, Spaziergänge in der Natur und klassische Musik können zum Beispiel sehr wohltuend sein.

Sinnesfreuden sind allerdings immer abhängig von äußeren Umständen und körperlichen Bedingungen. Sie sind außerdem meist rasch vergänglich und können deinen Geist fesseln: Du möchtest dann nicht mehr von ihnen lassen und richtest dich ganz auf die Sinnesfreuden aus. So bindest du dich an vergängliche Formen und schaffst damit Dukkha.

Weck den Buddha in dir

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