Читать книгу Engelchens wollüstige Kapriolen - Willi Stavinsky - Страница 5

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Es war vor zwei Jahren an Angelinas sechzehntem Geburtstag. Ihr immerhin beachtliches Wiegenfest fiel gerade in ihren wohlverdienten Jahresurlaub, den sie auch ausnutzen wollte, ebenso wie die herrlichen, noch sehr warmen Spätsommertage im heimigen Taunus.

Das wurde eine überraschend gelungene Geburtstagsparty, die sie sich schon lange gewünscht hatte. Erstmals durfte Angelina ihre ehemaligen Klassenfreunde einladen. Dabei konnten ihre Intimfreundinnen natürlich nicht fehlen, sonst wurde es keine dufte Fete. Angelinas Eltern, denen der Trubel wohl zu viel war, fuhren an diesem Tage zu Verwandten.

„Mach das, was dir Spaß macht, mein Mädchen“, erlaubte der Vater, „denn es ist ja dein Geburtstag!“ Die Mutter fügte noch hinzu: „Du bist jetzt schon sechzehn — ein Fräulein! Ich versteh’, da muß ein Mädchen auch mal über die Hürden der Kindheit springen. Nur — zerteppert mir nicht das gute Porzellan!“

Über welche Hürde ihre heranwachsende Tochter zu springen gedachte, davon ahnten die Erzeuger des temperamentvollen Mädchens allerdings nicht das geringste. Die Party stieg, und mit ihr auch die Stimmung unter den jungen Gästen, als sie sich mehr oder weniger an Torten, Kaffee oder Cola, einige sogar an Papas Schnaps, gütlich getan hatten. Als es langweilig zu werden schien, als niemand wußte, was jetzt —, da kam einer der Jünglinge auf die fixe Idee, Angelinas Geburtstagsfete mit lustvollen Pfänderspielchen zu bereichern, was allgemeine Zustimmung und Begeisterung hervorrief.

In diesem heranwachsenden Alter waren sie wohl alle mehr oder weniger aufgeklärt, kannten sich zur Genüge, denn schließlich hatten sie neun Jahre lang die Schulbank gedrückt. So protestierte auch keiner dagegen, die Kleidungstücke als Pfand zu hinterlegen.

Das Spiel begann. Mehr oder weniger fielen die Hüllen — natürlich nur als verlorenes Pfand, denn es war ja nur ein Spiel. Dabei kam es wohl zu heimlich-scheuen Berührungen der Körper, denn es gab keine unter den Eva-Töchtern, die nicht schon einen vorzeigbaren Busen besaß. Die Jungs waren natürlich begeistert und erregt, denn unter ihren Hosen zeichnete sich so mancher Penis recht deutlich ab. Dabei blieb es auch. Zu mehr getraute sich dann wohl doch keiner.

Das Geburtstagskind war sichtlich erleichtert, als sich ihre jungen Gäste nach und nach verabschiedeten, bis nur noch Elfi, Marianne, Monika, und ihr Bruder Udo, zurückblieben. Und das war so abgesprochen! Die fünf wollten einen krönenden Abschluß. Wie und was? — Das hatte sich das geile Mädchen-Quartett schon lange vorher überlegt. Udo, bereits über siebzehn und ein hübscher Junge, war sozusagen ein ‚Mitwisser‘, denn er war es, welcher die vier sexbesessenen Mädchen einmal dabei überraschte, als sie sich allzu intensiv ihrem ‚Pussy-Spiel‘ widmeten. Doch das Wissen um das naive, lesbische Treiben der Gören in der alten Scheune, diese Kenntnis behielt Udo wohlweislich für sich. Wohl — er hätte da gerne mitgemixt, wie er seiner Schwester Monika anvertraute.

Kaum daß sie alleine waren, verriegelte Angelina die Haustüre. Aufgewühlt und nervös führte sie ihre Freunde in ihr Mädchenzimmer.

„So, ihr — nun sind wir ungestört, jetzt kann’s losgehen!“ Für einen Moment ruhten Angelinas leidenschaftliche Blicke auf Monikas Bruder, der sich verwirrt umschaute. Dann deutete sie auf ihr Bett, das sie nur mit einer flauschigen Decke überzogen hatte. Auch die normale Glühbirne ihrer Zimmerleuchte, hatte sie schon voher gegen eine andere, rot-illuminierende ausgetauscht. Ihr sonst so keusch anmutendes Mädchenzimmer verwandelte sich umgehend in eine erotische Intimsphäre. Das kannte Angelina von Frankfurt her, wo sie einmal einen neugierigen Blick in eine Sex-Bar riskierte, als deren Eingangstür offenstand. Nun ahnte wohl jeder, was dies bedeutete. Endlich ergab sich die Gelegenheit, ihre sexuelle Neugier zu befriedigen.

Bereits zuvor hatten sich die vier ‚verschworenen‘ Mädchen beraten und dazu entschlossen, das wohl allerweltsbekannte Doktor-Spiel in Szene zu setzen. Klar, daß sie hierzu auch einen Doktor benötigten — eben Monikas Bruder. Aber, um ehrlich zu sein: die neugierigen, liebestollen Jungfern, wollten es nun einmal ganz genau wissen, wie und was es mit dem ‚Ding‘ der Kerls auf sich hatte, denn — außer Monika — hatte noch keine von ihnen einen richtigen Pimmel zu Gesicht bekommen.

Aus Mutters Wäscheschrank organisierte Angelina eine weiße Kittelschürze, die sie dem staunenden Jungen überstreifte. Somit war die Illusion vorhanden, sie hätten wirklich den lieben Onkel Doktor vor sich. Da sich keine so recht getraute, opferte sich Monika. Lächelnd erklärte sie sich bereit, Udos erste Patientin zu mimen. „Aber ihr müßt euch auch ausziehen, wenn ich es machen soll!“ forderte sie hektisch.

Ohne die geringsten Hemmungen entkleidete sie sich vor ihrem Bruder. Nur das Höschen behielt sie noch an. Es war bestimmt nicht das erste Mal, daß Udo seine Schwester so entblößt vor sich sah. Angelina wußte es ziemlich sicher, daß Monika es schon mal mit ihm versuchte! Wohlgemerkt: nur versuchte!!!

Zaghaft und verlegen, kamen die Mädchen Monikas leichtfertiger Aufforderung nach —, dann standen auch sie, bis auf den ihre Scham bedeckenden Slip, die Augen beschämt niedergeschlagen, vor ihrem ‚Onkel Doktor‘.

Bei so viel jungfräulicher, makellosen Blöße, wenn auch nur ‚oben ohne‘, da wurde es dem Jüngling doch rührend heiß unter der Haut. Schon allein der Anblick ihrer noch nicht ausgereiften Brüste, den rosigen Knospen, welche sich erregt darauf abhoben, machten ihn trunken. Es reizte Udo sehr, die puppenhaften Titten zu streicheln, zu küssen. Dennoch wußte er sich zu beherrschen. Mit einer bewußt ernsten Miene versuchte er, seiner auferzwungenen Rolle gerecht zu werden, auch wenn ihn das naive Doktorspiel zum lachen reizte. Wie gesagt: es solle nur ein Spiel sein und keine lasterhafte Schweinerei!

„Na, wo fehlt’s denn meiner kleinen Patientin?“ fragte der Pseudoarzt seine jüngere Schwester. Monikas Augen bekamen plötzlich einen so sonderbaren Glanz, was den Jungen noch mehr bewegte. Das ist ihre Geilheit, dachte er bei sich. Er kannte dies und Monika zur Genüge.

Monika war schon ein ganz raffiniertes Luder und wußte, was sie wollte. Gekonnt spielte sie die Leidende. Nichts an ihr verriet, daß sie sich vor ihrem Bruder schämte oder vor den Mädchen genierte. Wozu auch? — Sie hatten sich alle schon nackt gesehen, gestreichelt — und noch andere Varianten miteinander getrieben. Monika hatte auch schon Udos steifes Glied in Händen gehalten, da, als sie ihn beim onanieren überraschte. Nein, sie kannte kein Schamgefühl, nur Geilheit und Wollust! Jetzt wollte sie es den Freundinnen mal richtig zeigen, welche Triebe in ihr erwachten!

„Oh, Herr Doktor, ich hab sooo schreckliche Unterleibswehwehchen — ich glaub’, es ist der Blinddarm — oooh — Doktorchen …“ stöhnte Monika leidvoll, obwohl sie von dem Ding längst befreit war, was die kleine Narbe auf ihrer Bauchdecke bewies. Es war ja auch nur ein Spiel. Nicht weniger couragiert spielte Udo mit. „So, so. Na, dann zieh’ mal das Höschen aus, damit ich dich untersuchen kann —, lege dich bitte dorthin!“ Er deutete auf Angelinas anheimelndes Bett.

Jetzt war es Monika, die dann doch noch errötete, soweit man das bei der rotschimmemden Beleuchtung erkennen konnte. Sie zögerte, auch noch ihre letzte Hülle abzustreifen.

„Mach schon …! Zier’ dich nicht! He, Moni … zeige ihm deine Punz, wir wollen auch was sehen …!“ Die anfeuernden Zurufe ihrer Freundinnen machten ihr Mut, um sich endlich den Slip von den schlanken Beinen zu streifen. Zappelig und erhitzt, legte sich Monika auf das Bett und spreizte ihre Schenkel. Gespannt beobachteten die Mädchen Monikas Bruder, der wie hypnotisiert auf die flaumige Scham seiner Schwester starrte und seine Rolle für Augenblicke zu vergessen schien.

„Heh, Udo — du sollst sie untersuchen und nicht anglotzen!“ rief Elfi in die Szene. Das wirkte!!!

Der Junge beugte sich über seine Schwester. Seine Hände zitterten, als er ihr vorsichtig über den nackten Bauch strich und dem Venushügel entgegen, abtastete. Im Nu umringten die Mädchen das Bett, um sich ja nichts von der improvisierten Untersuchung entgehen zu lassen.

„Wo tut’s denn weh?“ wollte Udo wissen. Er schien nun ganz in seinem ‚gynäkologischen‘ Element zu sein. „Hier — und hier, Doktorchen“, keuchte Monika theatralisch. Sie wußte genau, was sie wollte, ergriff Udos Hand und dirigierte diese ihrer aufgegeilten, feuchten Spalte entgegen. Sie spreizte die Beine noch weiter auseinander. „Hier, hier muß es sein! Wenn du mich da massierst, hören die Schmerzen bald auf!“

„Ja, he — massier’ sie mal richtig, Udo!“ ereiferte sich Elfi.

„Traust du dich etwa nicht?!“ hetzte Marianne kichernd, während sich Angelina eines Kommentars enthielt, da nur sie es wußte, daß Udo es schon mehrmals mit seiner kleineren Schwester getan hatte.

„Jahh! Komm doch — mach’s mir! Oh, bitte, mach’s mir — ja, so wie sonst …“, flehte Monika keuchend. Man hörte es deutlich an ihrer vibrierenden Stimme, daß sie sich bereits in Hochstimmung befand.

Seine anfänglichen Hemmungen gegenüber den anderen Mädchen, waren plötzlich wie weggewischt. Das ließ Udo sich nicht zweimal sagen, denn Monikas heftiges Verlangen kam seinen geheimsten Wünschen direkt entgegen. Hinzu kam noch jener gewisse Schlüsselreiz des Beobachtetwerdens, was ihn noch mehr erhitzte. Liebevoll streichelten seine Finger über Monikas leicht angeschwollene Schamlippen, kreisten um den kleinen Kitzler. Fasziniert betrachtete er die feuchtglänzende, gerötete Spalte, die in der Intimbeleuchtung noch drastischer wirkte.

Schwärmerisch und berauscht, schloß das Girl die Augen. Ihr Leib bebte, und die kleinen Halbkugeln hoben und senkten sich vibrierend. Noch weiter spreizten sich ihre Oberschenkel. Ihr Unterleib wölbte sich verlangend den immer intensiver manipulierenden Fingern ihres Bruders entgegen. Als er auch noch ihre feuchte Ritze teilte, den rechten Mittelfinger langsam in ihre Futt stieß, da war es um Monikas Lüsternheit und Sinnestaumel endgültig geschehen.

„Jah — jahhh — oh, Doktorchen — Uhdoo! Jahhh, da bitte, mach mir einen ab! Schnell, ahh — mach schneller …!“ stöhnte sie und drängte sich ihm entgegen, so daß bald Udos Finger ganz in ihrer Ritze verschwand.

Bei diesem aufgeilendem, anregenden Anblick, kam auch Angelina rasch in Fahrt. Sie merkte es gleich, daß der Zwickel ihres Höschens feucht wurde. Sie war davon überzeugt, daß es Elfi und Marianne in diesem Moment nicht viel anders zumute war. Ein kurzer Seitenblick genügte, um trotz des gedämpften Lichtscheins zu erkennen, daß Marianne eine Hand unter ihrem Slip hatte und sich heftig in den Hüften bewegte. Von da an zögerte auch Angelina nicht länger, schob den Beinabschluß ihres Höschens beiseite und ergab sich augenblicklich dem wonnigen Rausch der Selbstbefriedigung. Dann war es auch Elfi, die sich einen abmachte. Sie ging sogar noch frivoler ans Werk, streifte sich das Höschen von den Schenkeln, sie spreizte die Beine, und förmlich außer sich, bearbeitete sie mit den Fingern ihre Möse.

Wirklich — das war schon ein bewegtes, wollüstiges Erleben an Angelinas sechzehntem Geburtstag, ein Wirrwarr sich befriedigender, erhitzter Mädchenleiber, ein Stöhnen und Keuchen an und auf Angelinas Bett, auf dem Monika zappelnd und aufzeufzend ihrem Höhepunkt entgegenfieberte. Und noch einmal stieß Udos Finger in die Tiefe ihres schleimigen, von Pflaumensaft überspülten Vötzchens. Ihr war es gekommen.

Beinahe hätten sie sich darum gestritten, welche von ihnen als Nächste von Udo untersucht werden sollte — so arg gerieten sie in Ekstase. Doch da Angelina Geburtstag hatte, gab man ihr den Vorrang, auch sich vom Onkel Doktor einen abmachen zu lassen! Doch leider, ja leider war das Geburtstagskind schon so überreizt, daß es ihr bereits kam, noch ehe Udos Finger ihr Paradies richtig berührten.

Aber auch Elfi und Marianne. Ihnen erging es nicht viel anders. Sie hatten sich ja schon selbst zum Orgasmus verholfen. Nur wollten sie noch spüren, wie es ist, von einem Jungen an der Möse gestreichelt zu werden. „Nein! Nein — ich kann nicht mehr!“ rief Udo verzweifelt. Verständlich, denn seine Hose war an der gewissen Stelle deutlich sichtbar ausgebeult. Er wußte nicht so recht, wie er seine Erektion vor den Mädchen verbergen sollte, da er sich seines Steifen wegen schämte.

Da war es Monika, die ihrem Bruder aus der für ihn peinlichen, überreizten Situation half. So, als wäre es für sie selbstverständlich, knöpfte sie bei ihm die Hose auf, zog sie an den Beinen herab, so weit, bis daß sein Ständer wie eine Rakete hervorschnellte.

„Loß, jetzt zeig’s ihnen, was du für ein Zebedäus hast! Zeig’s ihnen, wie du es dir machst! Du hast es mir doch auch gezeigt, wie du wichst!“ Damit gab Monika ihr Geheimnis preis, — das Geheimnis der verbotenen Geschwisterliebe, von der bisher nur Angelina wußte.

Überraschend überwand Udo sein Schamgefühl. Schon wollte er tatsächlich mit den Manipulationen beginnen, vor den lüsternen Mädchenblicken zu onanieren —, doch da waren es sechs gierige Hände, sechzig ruhelose Finger, die sein hartes Gewächs neugierig befummelten. Das war dann doch des Guten zuviel. Udo konnte es beim Willen nicht mehr verhindern. Noch ehe die Mädchen zurückweichen konnten, streckte sich der glühende Schweif, zuckte, schwoll an — dann spritzte die Schwanzsahne in hohem Bogen aus der Bißstange, direkt über ihre zarten Hände. Erschöpft sank der Wichser aufs Bett.

Für die Freundinnen — Monika wohl ausgenommen —, war das alles so komisch und neu, so daß sie lauthals über Udos ‚Malheur‘ kicherten.

Leider war der Abend zu weit vorangeschritten. Angelinas letzte Partygäste mußten nach Hause. Viel lieber hätte sie das Spiel vom Doktor mit noch anderen, wollustentfachenden Variationen fortgesetzt. Aber leider — doch das nahmen sie sich fest vor: die neckischen, entflammenden Sexspielchen recht bald fortzusetzen, solange Angelina noch Urlaub hatte.

Ihr sechzehnter Geburtstag war der eigentliche Beginn zu Angelinas erotischen, wollüstigen Kapriolen, welche schon am nächsten Tag eine Fortsetzung finden sollten.

Engelchens wollüstige Kapriolen

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