Читать книгу Engelchens wollüstige Kapriolen - Willi Stavinsky - Страница 6
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ОглавлениеMonika, mit den bisher meisten Erfahrungen in Sex, überfiel Angelina schon am Vormittag mit der Überraschung, daß ihr Bruder einen Boy aufgetrieben habe, der zu gerne mitmachen würde, vorausgesetzt, die Mädels wären damit einverstanden. — — —
„Sein Alter besitzt in dieser Gegend eine Jagdhütte, die um diese Zeit kaum benützt wird. Das wäre doch ’ne tolle Liebeslaube für uns“, meinte Monika abschließend. Ihre Wangen glühten sichtlich vor lauter Erregung.
„Ich weiß nicht“, hegte Angelina Zweifel, „aber wenn du meinst — meinetwegen. Ich mach mit.“
Angelina kannte den Burschen. Er hieß Norbert und war bereits über zwanzig. Sie mußte sich eingestehen, daß er nett und interessant in Erscheinung trat, wenn sie ihn mal in der Disco sah. In seinem Alter hatte er bestimmt schon mehr als ein sexuelles Abenteuer hinter sich, das ihren vorwitzigen Techtemechtel mit allem drum und dran nur zum Vorteil sein konnte, wenn —
„Ich habe schon mit fünfzehn gevögelt“, machte Norbert dem neugierigen Mädchen-Quartett weis, als sie am Nachmittag die Jagdhütte auf ihren Stahlrössern erreichten. „Und nicht nur das — ich kann’s auch auf französisch — Stellung neunundsechzig, nennt man das, wenn ihr’s wißt.“
„Na, klar!“ übernahm Angelina die Entscheidung für alle. Dabei hatte sie keine Ahnung, was ‚69‘ bedeuten sollte. „Natürlich wollen wir, uns juckt’s ganz schön zwischen den Beinen. Wozu meinst du, sind wir denn hier?“
“Angelina hat recht!“ meldete sich Elfi zu Wort. „Wir wollen gepimpert werden! Wozu gibt’s denn Punz und Pimmel, he …?!“
Das war stark, aber deutlich genug! Marianne und Monika nickten zustimmend, konnten es aber nicht verhindern, daß sie verlegen erröteten. Nur Udo grinste hinterhältig, da er Norberts Erfahrungen kannte. Die Mädchen würden sich wundern!!!
„Ich hab’ meinem Alten ’n paar Flaschen Wein stibitzt“, tat Norbert sich groß. „Die spendiere ich zum Einstand, wenn ihr lieb und sexy seid!“
Die paar Flaschen Wein entpuppten sich als ein anregendes Gesöff, wovon sie gleich zwei Pullen leertranken. Da blieb es nicht aus, daß schon nach kürzester Zeit nicht nur alle Hemmungen fielen, sondern auch die Textilien. Von den Mädchen brauchte sich keins seiner Nacktheit zu schämen, denn sie waren alle, mehr oder weniger, wohlproportioniert. Außer bei Monika, zierte bereits dichtes Schamhaar ihre Vulva. Nur bei den Jungs, bei Udo und Norbert, da erkannte man den Altersunterschied auf einen Blick. Während Udos Pißstange mehr ein Ästchen war, triumphierte Norbert über seinen kräftigen Ast!
„Was ihr bisher getrieben habt, ist doch große Scheiße! Euch an den Vötzchen spielen und lecken, paaah …! Ihr müßt mal’ne scharfe Männerzunge zwischen euren Vötzchen spüren, das sind andere Gefühle, als wenn ihr euch die Pflaume leckt“, belehrte Norbert das Quartett. „Ja, und dann müßt ihr mal unseren Prügel in den Mund nehmen, bis euch die Eiercreme in die Gosche spritzt, so richtig vögeln darf man euch ja noch nicht!“ Norbert sah sich die nackten Mädchen der Reihe nach an. „Hhm … mit Elfi kann ich es ja mal probieren — die hat schon ganz tolle Memmen und ’ne Menge Löckchen da unten. Wie ist’s, Elfi — wollen wirs hinter uns bringen …?“
Die Mädchen sahen Norbert wahrlich mit Ehrfurcht an. Es war doch gut, einen so erfahrenen Bumser dabei zu haben, von dem sie es nun lernen konnten, wie und was es tatsächlich mit dem Sex auf sich hatte. Und erst sein Riemen! Da wurde es ihnen doch Angst und Bange, diesen ins Vötzchen gestoßen zu bekommen.
Norbert fackelte nicht lange — schnappte sich Elfi, und befahl ihr, sich vor ihn hinzuknien! Prompt kam sie auch seiner Aufforderung nach. Sie wollte ihn fragen: ‚warum?‘ da schob er ihr auch schon seinen Ast zwischen die Lippen, so daß ihr die Luft wegblieb. Erschrocken wollte sie den Kopf nach hinten werfen, um das Glied aus ihrem Mund zu bekommen, doch Norbert griff fest in ihr Haar, hielt sie fest und schob seine Knolle noch tiefer in ihren Rachen. Elfi würgte es zum kotzen.
„Komm, lutsch mir am Schwanz, saug’ an der Eichel, Mädchen“, forderte Norbert enthusiastisch. „Mach’s so, als wenn du ’n Eis am Stiel schleckst, dann klappt’s!“ Widerwillig kam Elfi seinem Wunsch nach. Tief holte sie Luft und schluckte den Nüllenkopf in den Mund. Als sie merkte, daß der Pimmel noch härter und dicker wurde, als sie spürte, wie das Blut in dem Schwanzschaft pulsierte, als sie den eigentümlichen Geschmack, der seiner Eichel anhaftete schmeckte: da erregte sie sich, da begann sie zu saugen. Begeistert legten sich ihre Finger um den hinteren Stengel, an den Beutel, hielten ihn fest — hingerissen verdrehte sie die Pupillen.
Norbert zog plötzlich seinen Prügel aus ihrem Mund und schob sie von sich fort. Der Länge nach legte er sich auf den Fußboden und zog das nackte Mädchen über sich. Elfi bebte am ganzen Körper. Was wollte er jetzt? — „Hah, ihr“, gurrte Norbert, „paßt jetzt auf, wie man’s auf französisch macht, dann könnte ihr es mit Udo probieren, wenn er’s mag.“
Norbert zog Elfi an den Hüften zu sich herunter, bis ihre Pflaume dicht über seinem Mund war. Seine feuchte Zunge schnellte hervor und bohrte sich zwischen die Labien des Mädchens. Wie elektriesiert fuhr sie zusammen. Sie schob sich ein Stück vor und beugte sich über seine Oberschenkel, öffnete ihren Mund …, so wie eine Besessene, riß sie sich Norberts Zebedäus zwischen die Zähne. Das war anscheinend zu viel für Angelina. Gespannt sah sie zu Udo hinüber und stellte mit Genugtuung fest, daß sein Schwanz längst steif war. Erregt begab sie sich zu ihm. Raffiniert stellte sie ihm ein Bein, gab ihm einen Stoß, so daß er der Länge nach zu Boden fiel —, beinahe über das sich französisch liebende Pärchen. Mit einem eleganten Schwung war Angelina über dem Jungen, ergriff sich die dürre Stange und schob sich das Ding lechzend zwischen die Lippen. So, wie sie es zuvor von Elfi abgesehen hatte, begann das Engelchen, zuerst noch etwas unbeholfen, dann schon intensiver, an Udos Liebesknochen zu knabbern. „Ja — jaaah — so — aah — oh, du — so machst du’s richtig, Mädchen — mach weiter so — blas’ mir einen ab …!“ stammelte Udo begeistert, als sie seine Flöte tiefer in den Rachen sog.
Kaum, daß sie sich darüber hermachte, spürte sie, wie sich seine Zunge zwischen ihre Schamritze drängte, langsam in ihre Muschel stieß und dort gierig zu lecken begann. Das kitzelte irrsinnig geil, nach hitziger, als von einer Mädchenzunge beglückt zu werden. Angelina war fast rasend und erlebte schon nach wenigen Minuten, den herrlichsten Orgasmus.
Doch Udo hörte nicht auf. Angelina genoß das prikkelnde Gefühl, bis sie es spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund leicht zuckte und sie den eigentümlichen Geschmack auf der Zunge wahmahm — so ganz anders, als der eines Vötzchens. Für einen Augenblick schüttelte sie sich davor — dann schoben sich ihre Lippen noch mehr über Udos Liebesknochen. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie zärtlich über die Eichelöffnung, aus der das aromatische Naß der männlichen Sehnsucht, glasklar hervorperlte.
Angelina war es mehrmals gekommen. Auch jetzt, da Udos Zunge noch tiefer in ihrer Quelle trällerte, fühlte sie einen weiteren Orgasmus nahen. Gleichzeitig bemerkte sie, daß das Glied in ihrem Mund noch heftiger zuckte, als wie zuvor, wie der Schaft anschwoll — der Junge bäumte sich stöhnend auf. Seine Finger verkrampften sich in ihrem Hintern-, zitternd, keuchend, ergoß sich Udos Sperma in Angelinas Mund.
In diesem Moment hörte Udo leider auf, ihr weiter die Möse zu lecken. O, Himmel! Das machte sie fast wahnsinnig, verrückt danach, jetzt seinen Schwanz in ihrer Votze zu empfangen. Udo dachte keinesfalls daran, Angelina die Unschuld zu rauben. Angelina wälzte sich enttäuscht von seinem Körper und machte es sich mit den Fingern, bis ihr die Erlösung kam und ihr Leib in sich zusammenfiel. Es dauerte schon eine ganze Weile, bis sie in die Wirklichkeit zurückfand, wahrnahm, was um sie herum geschah. Und inzwischen tat sich manches in der Jagdhütte. Noch immer lag Udo auf dem Rücken. Und jetzt war es Marianne, die mit gespreizten Beinen über seinem schweißüberströmten Antlitz hockte und sich von ihm die Votze lecken ließ. Sie hingegen naschte lebhaft an Monikas Vötzchen, da diese mit weitauseinanderklaf fenden Schenkel direkt vor ihr auf der Pritsche lag. Elfi kniete schon wieder vor Norbert und versuchte es mit eifrigen Fingermanipulationen, den geschrumpften Pimmel steif zu machen. So war die momentane Situation in der Hütte, als sie wieder einigermaßen normal denken konnte.
Nun wurde sie erst recht munter, frech, und sie gedachte, sich nun auch mal sapphisch bedienen zu lassen. Angelina schwang sich behende auf die Liege, preßte ihre Muschi auf Monikas Mund, und mit der größten Selbstverständlichkeit ließ sie sich von deren Zunge in eine erneute Ekstase schaukeln. — — —
„Au! Auahhh — Nicht! — Bitte — nicht! Auah — du — tust mir weh! Nicht — doch, Norbert …!“ Es folgten zwei — drei spitze, jaulende Schreie. Sie kamen von Elfi. Norbert hatte es wohl nicht mehr länger aushalten können und das Mädchen auf sich gerissen. Dabei hatte sie sich selbst auf seinem glühenden Schwert aufgespießt … Elfi hatte sich regelrecht selbst entjungfert.
Nun weinte und schluchzte sie herzerweichend. Er streichelte ihr beruhigend über den Rücken, flüsterte zärtliche Worte in ihr Ohr, küßte sie auf die tränenden Augen. Aufseufzend begann Elfi, ihren Unterleib auf seinem Ast auf und nieder zu bewegen. Sie beugte sich dabei weit über Norberts Brust und stützte sich leicht ab. Es war erschütternd zu beobachten, wie sein Steifer in ihrem ramponierten Vötzchen ein- und ausglitt.
Begeistert sah Angelina dem Liebesakt der beiden zu — bis sie sich bewußt wurde, daß Monikas Zunge ja noch immer ihre Scham leckte. Immer mehr berauschte sie sich daran, und erst recht an Elfis erstem Fick. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren und lauschte nur nodi den heisernen, brünstigen Lustschreien der entjungfernten Freundin.
„Oh, meine Sehnsucht — endlich — aaah — der Schwanz — komm — nimm mich — ja — jahh — tiefer — fick mich — das ist gut — herrlich — ich werde gefickt! Hört ihr’s? — wir ficken! Wollt ihr euch auch von ihm ficken lassen? Nein — ich will allein mit ihm ficken! Ah, jetzt — ich spüre schon — mir kommt’s — jetzt — jaaaah“, jaulte Elfi wirr durcheinander. Sie zuckte zusammen. Bebend bäumte sie sich auf und warf sich längs über Norbert. Angelina spürte es plötzlich, wie jemand ihr Gesäß von Monikas Antlitz anhob, wie sich gierige Finger in ihre feuchte Ritze zwängten. Überrascht wand sie sich um und gewahrte Udo, der sich hinter sie gekniet hatte. An ihn hatte Angelina nicht mehr gedacht. Für den Moment war sie direkt böse auf ihn, da er sie in ihrer genußvollen Beobachtung störte. Sie versuchte, Monikas Bruderherz einfach zu ignorieren und sich, wie zuvor, ganz dem sich vor ihren lüsternen Augen abspielenden und aufgeilenden Rammeln zu widmen. Das war ihr Fehler. Ein plötzlicher, stechender Schmerz zog von ihrem Unterleib ausgehend, durch ihren ganzen Körper. Sie wollte sich dem höllischen Druck in ihrer Scheide entziehen … doch Udos zitternde Hände hielten sie erbarmungslos an den Hüften umspannt; wie eiserne Klammern! Langsam zog er sie über sein in ihr Vötzchen eingedrungenes, pulsierende Glied.
Im ersten Moment war sie so überrascht, daß sie kaum begriff, was mit ihr geschah, so daß kein Schmerzenslaut über ihre Lippen drang. Erst der sich an ihren Pobacken pressenden Bauch Udos, die ein- und ausgleitende Härte seines Dorns in ihrem Geilfleisch, machten es Angelina bewußt, daß sie auf eine ganz gemeine, hinterlistige Art und Weise ihrer Unschuld beraubt wurde. Udo, der siebzehnjährige Lümmel, hatte sie entjungfert, so wie Norbert ihre Freundin Elfi zum Weibe machte.
Es war nun einmal geschehen. Jetzt wollte Angelina wissen, wie die Lust nach dem Schmerz ist. Elfi vor ihr, genoß offensichtlich die Wollust im Sinnestaumel. Warum also sollte sich der leichte Schmerz in ihr, nicht auch in Wonne und Geilheit verwandeln? Angelina biß die Zähne zusammen. — Jetzt fühlte sie es tatsächlich, daß ihre Schmerzen allmählich nachließen und von ungeahnten, wohligen Lustschauern verdrängt wurden. In diesem Moment war sie Udo direkt dankbar dafür, daß er sie so arglistig deflorierte, und nicht Norbert mit seinem starken Mast!
Angelina nahm es nur noch verschwommen wahr, was um sie herum passierte, was die anderen trieben, dann überflutete auch sie das sagenhafte Gefühl der Ekstase, welches alles andere in ihr zu verdrängen schien. Udo rammelte in ihr wie ein wilder, brünstiger Hengst. Rein — raus — verhaltend, um dann wieder wie ein Berserker in sie hineinzustoßen. Angelina fühlte es instinktiv, daß sie mehr Genuß haben würde, wenn sich Udo langsamer in ihr bewegte.
Überraschend geschwind warf sie sich nach vorne, drehte sich blitzschnell um und drängte den erschrokkenen Buby auf den Rücken. Sie rutsche so weit über ihn, bis ihr Vötzchen über seinem starren Pimmel schwebte. Mutig ergriff sie den Pinsel und führte ihn sich selbst vor die noch leicht blutende, schmerzende Öffnung. Aufseufzend ließ sie sich darauf niedersinken. An seinen ungeduldig-hochdrängenden Hüften merkte Angelina bald, daß Udo das Tempo doch zu langsam fand. Aber sie ließ sich dadurch nicht beirren und zwang ihm ihren genüßlicheren Rhythmus auf. Sie konnte es ja nicht wissen, daß es Udo unaufhörlich zum Erguß drängte. Hatte sie zuvor dem für sie noch sinnlosen Lustgestammel von Elfi verwundert gelauscht, so war sie jetzt selbst nicht mehr in der Lage, ihre Liebeswut zu kontrollieren, ihre vulgären Worte abzuwägen. Je verrückter und geiler sie wurde, desto frivoler wurde ihr Sprachschatz, den sie sich nie zugetraut hätte. Angelina vermochte kaum mehr zu denken — sie fühlte nur noch Begierde und Ekstase — Wollust, der sie in ihren Sexträumen niemals begegnet war. Wie von fiebrigen Krämpfen geschüttelt, erlebte sie einen Orgasmus, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie konnte sich einfach nicht mehr bewegen. Nur noch keuchend, zuckend und genießend, thronte sie auf Udos spitzem Dolch.
Norberts energische Stimme riß sie für Sekunden in die Wirklichkeit zurück. „Mensch, Angelina, paß’ bloß auf, daß dir der Tölpel nicht den ganzen Sirup in die Pflaume spritzt, sonst passiert noch was! Für sowas ist der Junge noch zu unerfahren!“
„Warum denn …?“ Angelina sah den älteren Freund ratlos an.
„Na, weißt du — es muß ja nicht sein! Aber es kann passieren, daß du dann ein Gör kriegst! Kapiert? Der Junge soll dich lieber von vorn oder hinten bumsen, dann kann er seine Spitze vorher rausziehen, wenn’s ihm kommt! Ist alles klar?“
Angelina hatte ihn wohl verstanden. Doch sie wollte es anders. Von Udo heruntersteigend, warf sie sich mit ihren weitauseinandergespreizten Beinen neben ihn auf den Rücken, zog ihn über sich, griff gierig nach seinem Steifen und lenkte ihn daran in ihre glitschige Spalte. Einem Wilden gleich, wollte Udo wieder drauflos rammeln, doch Angelina hielt ihn krampfhaft am Arsch fest, um so sein ruheloses Tempo zu dämpfen.
Eben, als sie wieder in Rage kam, zuckte Udo plötzlich auf, entriß seinen Pimmel ihrer Möse —, stoßweise verspritzte der Ficksaft über ihren Bauch, bis hinauf zu ihren bebenden Brüsten. Hernach ließ er sich zur Seite fallen und blieb keuchend neben ihr liegen.
Da lag sie nun in ihrer ungestillten Liebesglut. Angelina wollte einen ihrer Finger zur Hilfe einsetzen, um sich selbst den drängenden Pflaumensaft zu entlocken, als Norbert sich unaufgefordert zwischen sie schob.
„So, Mädchen — jetzt bums ich dich! Kapiert?!“ ächzte er. „Doch mal sehen, wie dir mein Ende bekommt.“ „Nein! Nicht doch …“, flehte Angelina. „Deiner ist doch zu dick für mich. Bitte, laß’ sein — tu’ mir nicht weh!“ „Was — nicht doch …? Also doch!“ Schon spürte Angelina seinen Votzenstachel zwischen ihren Schamlippen in ihre deflorierte Möse einstechen. Sie spürte es sofort, daß dieser sie noch weit mehr ausfüllte, als Udos knorriges Ästchen. Sie bekam auch jetzt wieder leichte Schmerzen, die aber, genauso wie zuvor bei Udo, von einer unsagbaren anfachenden Ekstase verdrängt wurden. Zuckte sie auch anfänglich noch bei jedem seiner vorsichtig ausgeführten Stöße bangend zurück, so schob sie ihm schon bald ihren Wollusttempel verlangend entgegen.
Norbert unterbrach nur kurz seine Bewegungen, um sich ihre langen Beine über die Schultern zu legen. Ja, so spürte sie seinen Schwanz noch mehr, noch tiefer in ihrer Grotte, die nur noch wenig blutete. Dabei schlugen seine Eier rhythmisch gegen ihren Podex. War Angelina bereits bei Udo wild mitgegangen, so hätte sie erst eine neue Definition erfinden müssen, um ihre Gefühle in frivole Worte zu übersetzen. Hatte sie zuvor noch gestöhnt, jetzt schrie sie plötzlich los, als sie einen weiteren Orgasmus erlebte, einen, der kaum enden wollte. Schon wollte sie Norbert darum bitten, eine Pause einzulegen …, doch gerade in diesem Augenblick zog er seinen prallen Pimmel aus ihrer glitschigen Punz. In seinem Schwanzschaft war eine solche Spannung, daß der Ast gegen seinen eigenen Bauch klatschte. Das Ding zuckte. Mit gewaltigen Spritzern schoß sein Sperma über ihren nackten Leib, über die Titten hinweg, bis unters Kinn. Mit all ihrer errungenen Leidenschaft strichen Angelinas zarte Fingerkuppen über das Sperma; sie roch daran, um anschließend die nasse, klebrige Substanz von ihren Fingern zu lecken. Ja, sie ging sogar noch weiter. Prompt kniete sie sich über ihn, küßte die Schwanzspitze, dann leckte sie mit der Zunge solange um den nassen Eichelwulst, bis daß auch noch der letzte Rest der Schwanzsahne auf ihrer Zunge zerfloß.
Elfi, und auch natürlich Angelina, das Engelchen, waren ob ihres ersten Bums mächtig stolz darüber, zuerst von den Freundinnen ‚es mal richtig mit einem Kerl gemacht zu haben‘! Triumphierend sahen sie die leerausgegangenen Rivalinnen an und lächelten beseligt.
Marianne und Monika sahen sich damit herausgefordert. Sie wollten an diesem Nachmittag auch noch „freiwillig“ ihre Unschuld opfern! Doch die Mädchenverführer waren zu erschöpft und ausgelaugt. Zumindest aber war die Zeit derart schnell vergangen, daß sie an die Heimfahrt denken mußten.
Bei Elfi, die ihren Slip schon übergestreift hatte, sah Angelina einen kleinen Blutfleck. ‚Bei mir wird es wohl nicht anders ausschauen‘, dachte sie bei sich und nahm sich vor, ihr Höschen gleich auszuwaschen, wenn sie zu Hause war.
Was tat’s? Manche Mütter Töchter hatten schon mit dreizehn, vierzehn, ihre Unschuld für ihren sexuellen Wissensdurst geopfert und sie sind auch nicht daran eingegangen …