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DANK

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Es ergibt sich von selbst, dass ich im Laufe einer langen, vierzig Jahre umfassenden Karriere vielen Menschen zu danken habe. Zunächst und vor allem muss ich jenen Mitgliedern meiner Familie danken, die nicht mehr unter uns weilen. Meine Mutter war eine begeisterte Befürworterin meiner fotografischen Ambitionen. Mein Vater ermutigte mich unentwegt. Mein Bruder war mir in seinem kurzen, nur zwanzig Jahre währenden Leben Vorbild in Güte, Bescheidenheit und Mitgefühl.

Ich danke dem Team der Zeitschrift Outdoor Photographer, mit dem ich seit 1986 gearbeitet habe. Dazu gehören Steve und Debra Werner, Rob Sheppard, Ibarionex Perello, Chris Robinson und Wes Pitts. Viele Jahre lang habe ich Beiträge geschrieben, bis wir 1997 meine Kolumne »On Landscape« (»Über Landschaft«) ins Leben riefen. Seither sind 136 Essays entstanden – und noch immer entstehen neue.

Meine Familie und meine Freunde haben mich in all den Jahrzehnten ermutigt, kritisch begleitet, inspiriert und beraten, mir zugehört und/oder sind mit mir gereist. Ich hatte das Glück, unglaublich begabte Fotografen als Assistenten in meinem Studio zu beschäftigen. John Weller und John O’Connor hatten es im Büroalltag sowohl mit ermüdenden Angelegenheiten als auch mit entscheidenden Aufgaben zu tun – vom Verpacken der Drucke für den Versand bis hin zur Anwendung ihrer erheblichen Photoshop-Detailkenntnisse, mit denen sie mir halfen, die x-te Nuance aus meinen Bildern herauszukitzeln. Die Ansel Adams Gallery in Yosemite war wesentlich für den Verlauf meiner Karriere – dort hatte ich zwischen 1980 und 1984 meine erste Stelle als Fotograf. Seit 1983 repräsentiert die Galerie mein fotografisches Werk, befürwortet von Ansel Adams selbst. Das Wissen und die Erfahrung, die ich als Angestellter der Familie Adams sammeln konnte, waren und sind die Grundlagen meiner Laufbahn. Während der kurzen Zeit, die ich Ansel kannte, lernte ich von seiner Leidenschaft für die Kunst und für das Handwerk der Fotografie – und erfuhr, welch großes Potenzial für Selbstentfaltung darin steckt. Mein inniger Dank gebührt der gesamten Familie und allem Personal, mit dem ich zusammengearbeitet habe.

Meine Frau Sadhna, mit der ich seit dreißig Jahren verheiratet bin, war das A und O für die Entstehung dieses Buchs – ganz zu schweigen von meiner Karriere und meinem Leben. Sie hat sich als Lektorin für jeden einzelnen meiner Essays für den Outdoor Photographer zur Verfügung gestellt. Ihr unermessliches Vertrauen in mich hat mir die Kraft gegeben, alle Höhen und Tiefen im Überleben eines Künstlers zu ertragen. Dafür – und für so vieles mehr – bin ich auf ewig dankbar. Meine Kinder erfüllen mich mit Stolz und spornen mich an, die Welt zu einem besseren, schöneren Ort für sie zu machen. Meine Kunst ist untrennbar mit meinem Leben verbunden, und meine Familie gibt meinem Leben und meiner Seele Kraft.

Die Essenz der Landschaftsfotografie

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