Читать книгу Nur ein Wunder ist genug - Winfried Paarmann - Страница 5

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Der gebändigte Puma

Lukas ging an den großen Flurschrank. Er holte einen Anzug heraus. Denn noch einen zweiten. Verglich sie. Wählte.

Wenig später stand er im gut sitzenden Anzug vor dem Spiegel.

Er blickte auf die Uhr: Es war sechs.

Er begann seine Haare zu kämmen.

Er rasierte sich.

Wieder trat er vor den Spiegel. Der verwahrloste Typ der letzten Wochen war eine elegante Erscheinung geworden. Er sah sich an. Seine Blicke sagten ihm, dass er sich selbst gefiel.

Er wechselte nochmals die Anzugjacke.

Auch mit diesem Outfit machte er gute Figur.

Lukas drehte sich, besah sich von rechts, von links: Doch – er gefiel sich.

Nur ein Wunder ist genug

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