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Kara Deniz

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Am nächsten Morgen zuckelten wir durch den dichten Verkehr zur Anlegestelle der Fähren. Zwischen bunten Bussen und qualmenden LKWs fanden wir einen so engen Platz, dass wie durch die seitliche Schiebetür aussteigen mussten. Leichte Gischt spritzte auf das Fahrzeugdeck, worauf wir standen, der Wind wehte uns erste Gerüche von Asien zu. Beim Anlegen wollte jeder der erste sein. Motoren röhrten und die Hupen schienen blockiert. Als unsere Türen freiwaren, sprangen auch wir schnell in unser Fahrzeug, bevor uns ein Ungeduldiger von hinten hinausschob, und wir krochen in einer Kolonne stinkender Laster die Serpentinen hoch, die uns auf die neue Autobahn brachten, welche Istanbul über die Hängebrücke mit Ankara verband. Bald kamen wir auf ein Plateau. Gemüsefelder lösten sich mit Getreideflächen ab, an verschiedenen Stellen fuhren monströse Maschinen über das Land und ernteten Kartoffeln. Später, als die Gegend hügeliger wurde, verwandelte sich das Land in Weiden mit Schafherden darauf. Die Tiere waren länger als deutsche Schafe. Ein beim Rennen auf und ab wippendes Fettpolster verlängerte das Hinterteil. Wohl eine Art Reservetank, wie bei einem Kamel. Und deren Hirten waren meistens Kinder, die durch Steinwürfe die Tiere zu lenken versuchten. Doch diese waren etwas stoisch oder bevorzugten das Futter an dem Ort, wo sie gerade grasten. Auch waren sie durch ihre Wolle gut gepanzert gegen Wurfgeschosse. Also suchten sich die Kinder andere Ziele für den Stein, den sie gerade in der Hand hielten. Was war da geeigneter als unser Auto? Wie bereute ich, daheim keinen Schutzrahmen mit Gitter für die Windschutzscheibe gebaut zu haben! Für die alten, doppelscheibigen Busse, gab es diese bei fast jeder neben der Straße liegenden Reparaturwerkstätte, nicht aber für unser Modell. Trotzdem kamen wir heil nach Ankara.

Hier bogen nach Norden ab, um zum Schwarzen Meer zu gelangen. Wir durchfuhren nicht endende Haselnuss-pflanzungen, wo sich Kinder hoch hinaufhangelten, um die Nüsse abzuschütteln. Manchmal hingen sie wie Tarzan an den bogenförmigen Stämmen und machten Klimmzüge, damit die reifen Früchte zur Erde fielen oder schlugen mit langen Stangen daran. Die Frauen und die kleinen Kinder lasen sie auf, warfen sie auf Haufen und stampften darauf herum, um die trockenen, kranzförmigen Blatthüllen zu entfernen. Die Männer standen dabei, rauchten Zigaretten oder füllten die Ernte in Säcke, um sie auf Eselsrücken in die Dörfer zu schaffen. Dann wieder wilde Schluchten und malerische Dörfer. Bisweilen lösten Kiefernhaine die Plantagen ab und es duftete nach Harz. Wir fanden an unseren Übernachtungsplätzen Pilze, die unseren einheimischen ähnelten. Wir fragten die Leute, ob sie gut seien, oder aßen anfangs nur wenig davon, um sie zu probieren. Hier sprachen sehr wenig Menschen Deutsch. Vielleicht ermöglichte ihnen die Kultur der Haselnüsse ausreichende Einnahmen und sie suchten deshalb ihr Glück nicht in der Ferne.

Und dann lag es vor uns, unter einer schwarzen, tiefen Wolkendecke, Kara Deniz, das Schwarze Meer. Endlos wie alle Meere erstreckte es sich bis hinter den Horizont. Hier und da pflügte ein Schiff seine schaumige Furche in den flüssigen Grund, eine Regenwand trieb einem Schleier gleich nach Osten. Die schmale Straße wand sich durch feuchtgrüne Wälder langsam der Küste zu. Bald verließen wir sie und bogen in einen kaum sichtbaren Weg ein, eigentlich nur zwei Spuren im kurzen Gras, die über den Klippen endeten, nicht einsehbar von der Straße. Das war uns gerade recht. Wir drehten das Auto in Wegfahrrichtung, aus Sicherheitsgründen und um nicht morgens mit beschlagenen Scheiben riskante Manöver fahren zu müssen. Wir stiegen aus und streckten uns. Der Boden klang eigenartig unter unseren Schritten. Wie hohl. Wir gingen bis zum Klippenrand. Dort war der Felsen nackt. Schwarz und porös. Das musste eine Art Lava sein. Unter uns stürmten die Wellen gegen die Steilküste. Diese warf sie aufspritzend wieder zurück. Bei jedem Ansturm vibrierte der Boden unter unseren Füssen. Der Steilhang musste schon ziemlich weit unterhöhlt sein. Wir durchstreiften das Wäldchen oberhalb der Küste auf der Suche nach Feuerholz. Hier und da öffnete sich eine grasbewachsene Lichtung. Auf der höchsten entdeckten wir ein weißes Steingrab. Am oberen Ende war eine flache Stele aus Stein aufgerichtet, worin ein Halbmond gemeißelt war, am unteren Ende stand eine mit einem eingemeißelten Anker und der Aufschrift ‚Arslan Fat Kaptan‘.



Auf hoher Klipp

In grünem Laub,

Ein weißer Marmorstein –

Im leisen Wind

Die Schatten wehn

Im ewgen Spiel des Seins


Hier fandst du Ruh

Vom Lebensweg

Der dich führt‘ über’s Meer

Nicht Wasser ist’s

Das dich umgibt

Dich deckt die braune Erd‘


Dein Auge schaut

Nach Morgen hin

Auch wenn der Stoff vergeht

Denn aus dem Staub

Im Zeitenmeer

Der neue Mensch entsteht


Auf hoher Klipp

In grünem Laub

Hoch über’m Ozean

Da schwebt dein Geist

In Allahs Hand

Arslan Fat, Kaptan


*

Am nächsten Tag näherte sich unsere Straße dem Meeresspiegel. Bald säumte herrlicher weißer Sandstrand die Küste, sanfte Dünen hatten sich zwischen Ufer und Straße angehäuft. Gegen Abend konnten wir dem Ruf des Meeres nicht widerstehen. Wir wollten im Meer baden und irgendwo in den Dünen übernachten. Weit weg von jeglicher Ansiedlung. Denn immer, wenn wir wo anhielten, waren wir bald von einer Horde Neugieriger umzingelt. Zuerst die Kinder. Diese waren eigentlich die Harmlosesten. Sie machten ihre Faxen, und wenn es zu viel war, konnte man sie wegscheuchen. Die Jugendlichen gingen einem schon mehr auf die Nerven. Sie drängten sich immer näher, fassten alles an und wollten Tauschgeschäfte machen. Man merkte, sie redeten über uns und machten Witze über uns. Sie zogen sich eigentlich nur zurück, wenn ein Erwachsener auftauchte. Sprach dieser Deutsch, dann ging erst mal ein nicht endendes Palaver los, was meist mit Teetrinken endete, oder besser gesagt, in Teetrinken überging. Und das kann sich in der Türkei endlos hinziehen. Ein Bach unterquerte die Straße und floss in Richtung Meer, daneben eine Fahrspur. Wir bogen ab und folgten ihr. Zuerst durch die Dünen, oberhalb der steilen Böschung des Baches.

Wir hatten die Dünen hinter uns, der Weg verlief sich im Sand. Wir fuhren auf dem feinen, weißen Sand weiter. Er trug gut. Hier würde uns niemand finden, zu weit weg von einer Siedlung und durch die Dünen gut abgeschirmt! Zumindest würden wir erst mal die Zeit haben, in Ruhe zu baden. Irgendwann würde dann wohl jemand kommen. Denn in der Türkei ist immer jemand irgendwo. Plötzlich bemerkte ich, dass der Motor zu schaffen hatte. Der Sand trug das Fahrzeug nicht mehr gut, es sank leicht ein. Nur nicht anhalten, dachte ich mir, und fing an, eine weite Kurve zu beschreiben, um wieder auf festeren Grund zu kommen. Die Drehzahl sank ab, ich musste runterschalten. Dabei verlor die Kiste ihren Schwung und blieb stehen. Als ich wieder anfahren wollte, fingen die Hinterräder an, sich einzugraben. Kein Problem, es war an alles gedacht! Wir gruben mit dem Spaten etwas Sand weg und legten die Lehnen der Bänke und deren Deckel hinter die Hinterräder. Ebenfalls legten wir unsere Iso-Matten hinter die Vorderräder. Wir wollten versuchen rückwärts aus dem Schlamassel raus zu kommen. Als es fast geschafft war, würgte der Motor ab. Das ist normalerweise auch kein Problem. Ein Drehen am Zündschlüssel, und er geht wieder! Aber leider nicht in diesem Moment.

Wir hatten schon eine Weile gemerkt, dass es manchmal nach heißer Isolierung gerochen hatte. Doch das konnte auch die Kupplung sein, oder die Bremsbeläge. Oder irgendein Feuer draußen, wo Leute Unrat verbrannten. Aber dass es der Laderegler war, der schmorte, darauf war ich zu spät gekommen, eben jetzt, hier am Strand, wo ich merkte, die Batterie war leer. Besser gesagt, die Batterien! Denn natürlich hatten wir eine Ersatzbatterie, aber die war mit der anderen parallel angeschlossen, damit wir mehr Anlasserstrom hatten, und damit sie immer aufgeladen war. Großer Fehler! Das, was wir hatten vermeiden wollen, und weswegen wir so weit auf den Strand gefahren waren, wäre jetzt angebracht gewesen: Menschenmenge! Doch wo herholen, hier draußen am Strand, hinter den Dünen versteckt? Und Türken sind nicht so wasserversessen wie wir Deutsche! Also gingen wir in unseren Spuren zurück und trafen bald auf die ersten Neugierigen, die diese schon ausfindig gemacht hatten. Doch mit bloßer Muskelkraft war hier nicht viel zu machen, weil ich ja den Motor nicht anbekam. Da hatte einer der Männer eine Idee und alle schienen Feuer und Flamme zu sein. Ein paar Kinder wurden losgeschickt. Wir waren gespannt. Und bald sahen wir, was die Idee gewesen war: Ein riesiger hellblauer Ford-Traktor bahnte sich den Weg durch den weißen Sand zu uns hin, umtanzt von einer Schar johlender Kinder. Der Fahrer sprach sogar drei Brocken Deutsch. Er drehte sein Monster um und ich hängte unseren Bully mit der hinteren Stoßstange am Haken des Traktors an. Vorne wäre besser gewesen, aber wir standen halt so und es war einfacher. Jeder setzte sich an sein Lenkrad, und er zog langsam an. Unserem Bus blieb nichts anderes übrig, als mit langsam drehenden Rädern zu folgen. Dann gelangten wir vom Strand auf den dem Bach folgenden Weg. Spätestens hier hätten wir den Bus in Fahrtrichtung umdrehen müssen, und vorwärts weiterschleppen. Die inzwischen angewachsene Menge der Schaulustigen umringte den Traktor, der mit seinem Gedröhne alles übertönte. Ich wollte hupen. Doch ohne Batterie? Ich bremste. Doch der Traktor merkte das nicht einmal. Keiner dachte mehr an mich, noch an das Auto. Alles bewunderte die Kraft des Traktors. Dadurch, dass die Abschleppöse an der rechten Seite der Stoßstange befestigt war, wurde auf dem schmalen Weg das Hinterteil des Autos zur Böschung gedrückt. Soviel ich auch vorne dagegen lenkte, ich bewirkte nur das Gegenteil: der Bus bewegte sich immer mehr der sandigen Kuppe zu, die äußeren Räder waren schon im Leeren, jetzt schleifte der Boden schon auf dem Sand. Das Fahrzeug neigte sich immer mehr dem unten fließenden Bach zu, gleich würde es umfallen! Da bemerkte der Traktorfahrer, dass etwas nicht stimmte, oder hatte sich nur mal so umgedreht? Er hielt an. Ich kletterte über den Beifahrersitz nach oben hinaus. Die Karre stand auf der Kippe. Zufällig stand gegenüber dem Bus das einzige Bäumchen weit und breit. Ich kramte mit zitternden Händen ein Seil aus dem Bus, bevor er ganz umfiele, schlang es um den Holm der Türöffnung und band es am Bäumchen fest. Jetzt war endlich das Fahrzeug gesichert!

Wir hatten die meiste Ausrüstung in einem Schrank auf der Fahrerseite untergebracht. Wir legten einen Poncho vor das Auto und räumten alles aus, um das Fahrzeug leichter zu machen und um zu retten, was zu retten war, denn wer wusste, ob das Seil oder der Baum halten würde. So reichte ich aus dem schief hängenden Auto all unsere Ausrüstung zu Doris hinaus, von den Reserverädern über die Benzinkanister bis zu unseren Papieren. All das stapelten wir vor den neugierigen Augen des halben Dorfes. Doris blieb zwar zur Bewachung dabei, doch wundere ich mich noch heute, dass nichts davon verschwand. Nun befestigte ich das Abschleppseil an der Stoßstangen-Befestigung auf der rechten Seite, wir ließen das andere Seil am Baum befestigt, um so das Fahrzeug wieder waagerecht zu bekommen und zurück auf den Weg. Ich kletterte hinters Lenkrad und der Traktor zog erneut an. Ganz langsam diesmal. Und es klappte! Das Seil spannte sich zum Zerreißen, der Bus kam hoch, das Seil dehnte sich und ächzte, doch das Fahrzeug kam langsam zurück auf dem Weg! Schnell warfen wir mit Hilfe der Umstehenden alle Ausrüstung wieder in den Wagen, schnitten das Seil ab, die Knoten waren schier verschmolzen und nicht mehr lösbar. Dann schleppte uns der Bauer zurück zur Straße. Ich legte den Rückwärtsgang ein, ließ die Kupplung leicht rutschen, ein Ruck, und der Motor lief. Wir bedankten uns beim Schlepperfahrer und den anderen und wollten ihnen etwas für die Hilfe geben. Doch er lachte nur, winkte ab und sagte: „Alman Türk Arkadech“. Röhrend entfernten sich der Traktor und die johlende Meute.

Wir atmeten auf. Das hätte schiefer gehen können… Wir banden noch das Abschleppseil los und wollten gerade einsteigen, da tauchte ein neuer Türke auf, diesmal geschniegelt und gestriegelt, mit Goldzähnen an Stelle der Zahnlücken, mehrere goldene Ringe mit dicken Steinen an den Fingern. In einer Hand hielt er eine Gebetsschnur, in der anderen eine Zigarette. Ohne die Gebetsschnur hätte man ihn für einen sizilianischen Mafioso halten können. Wir spürten unter der Haut, dass sich da etwas anbahnte! Wir versuchten ihn zu übersehen, doch das kam schlecht bei ihm an. Er sprach auch etwas Deutsch, doch nutzte er diese Kenntnisse nicht, um die seit Kemal Atatürk und Kaiser Wilhelm des Zweiten bestehende Freundschaft dieser zwei Völker zu bestätigen, sondern um uns zu erklären, wir schuldeten ihm umgerechnete 100 DM. Wir waren platt. Haben doch unsere Pannenhelfer nichts gewollt, und dieser Typ will jetzt abkassieren! Er erklärte uns, er sei hier der große Chef, noch über der Polizei. Er ist hier die Obrigkeit. Er ist der Besitzer des Traktors, er ist der Besitzer der Ländereien und der Leute. Wir sehen, mit Logik können wir ihn nicht widerlegen, also machen wir einen auf arm. Wir erklären ihm, dass wir kein Geld haben. Er meint, für Benzin müssen wir ja auch bezahlen. Ich antworte, dass wir Leute mitnehmen, die uns das Benzin bezahlen. Die Schiebetür ist offen. Darin liegt noch alles, wie wir es hineingeworfen hatten, Kleidung, Ersatzteile, alles durcheinander. Er sieht ein paar Schuhe, die uns mein Vater mitgegeben hatte, zum Eintauschen. Sie gefallen ihm. Ein alter Anzug meines Vaters, gerade seine Größe. Und ich hatte gedacht, wir könnten das mal als Putzlappen nehmen. Völlig aus der Mode! Er wühlt in dem Durcheinander rum und fischt noch ein blau-weiß gestreiftes Hemd hervor und ein paar Krawatten. Er vergisst in seinem Eifer sogar das Beten und die Zigarette. Er schlüpft in die Jacke, hängt sich die Krawatten um den Hals. Das erinnert mich daran, wenn wir Kinder früher mit dem Vater zum Ausverkauf gingen. „Das passt ja bestens!“, sagte er immer und kaufte. Auf unser „ja, aber das ist doch viel zu groß!“, antwortete er jedes Mal, „da wachst ihr noch rein!“ „Das ist doch gar nicht mehr modern!“, warfen wir ein. „Das ist zeitlos, sowas kann man immer tragen!“ Zufriedener als wir Kinder es damals gewesen waren, zieht unser Großbauer von dannen.

Es dunkelt. Wir steigen in das Auto und fahren bis zu einer Tankstelle, deren Leuchtreklame wir nicht weit entfernt sehen, um die Batterien aufladen zu lassen und wegen eines Reglers zu schauen. Die Leute, eine junge Familie, sind sehr nett. Sie laden uns zum Tee ein. Später sitzen die Kinder, zwei Mädchen, so 10 und 12 Jahre alt, bei uns im Bus. Ich spiele auf der Mundharmonika, Doris auf ihrer Blockflöte, sie singen. Doris malt mit ihnen Wasserfarben-Bilder. Der Tankwart kennt eine Werkstatt, wo man uns am nächsten Tag einen neuen Laderegler einbaut. Leider ist das einer für einen VW-Käfer, also unterbemessen. Wir klemmen vorsichtshalber eine Batterie ab, um sie als Reserve zu haben. Bei der Weiterfahrt wird er heiß und fängt an, nach verbranntem Plastik zu riechen, wie sein Vorgänger. Erst später in Trabzon finden wir einen LKW-Regler, der dann ohne Probleme seine Arbeit macht.

Auf unserer Karte ist hier eine Nebenstrecke eingezeichnet, die nach Sivas abzweigt. Wir beschließen, sie zu nehmen. Sie führt durch eine urtümliche Gegend. Winzige, mittelalterliche Dörfer säumen sie, die Frauen tragen zum Teil noch Schleier. Doch ist sie dermaßen steil und eng, und zudem stellenweise mit dicken Kieselsteinen gepflastert, dass uns nach einer Stunde das Auto leidtut und wir umdrehen. Wir fahren also weiter am Schwarzen Meer entlang bis Trabzon. Es gibt hier stellenweise Badeorte, die sich sehen lassen können. Weiße Strände, Palmen, Hotelbauten. Es gibt nicht nur arme Türken, die für sich und ihre Familie in Deutschland das Überleben erarbeiten. Es gibt auch reiche. Einen hatten wir ja gestern erst kennen gelernt!



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