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2.1.2Bodenfruchtbarkeit

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Die Fruchtbarkeit der Böden ist seit jeher die Grundlage für ihre ackerbauliche Nutzung. Sie wird heute als ein komplexes Wirkungsgefüge begriffen, welches sich auf Grundlage der natürlichen Standortfaktoren als offenes, dynamisches und selbstregulierendes System durch die Bodennutzung herausbildet und entwickelt. Es steht mit anderen Systemen in Wechselbeziehungen und kann über seine Wirkungen auf Kulturpflanzen und die Umwelt beurteilt werden. Die Kategorie Bodenfruchtbarkeit wird verschieden betrachtet und interpretiert. Im allgemeinen lässt sich aber die folgende Definition zugrunde legen.

Bodenfruchtbarkeit

Bodenfruchtbarkeit ist der Wirkungsanteil des Bodens an der Ertragsbildung. Sie beruht auf physiologischen, phytosanitären und technologischen Funktionen des Bodens.

Die physiologische Funktion besteht in der bedarfsgerechten Vermittlung von Wasser, Nährstoffen, Luft und Wärme an die Wurzeln der Kulturpflanzen und hängt vom Transformations- und Speichervermögen, der Leitfähigkeit und der Durchwurzelbarkeit des Bodens ab.

Die phytosanitäre Funktion kommt im Einfluss auf den Gesundheitszustand der Pflanzen zum Ausdruck und wird durch den Gehalt an Schaderregern und Schadstoffen sowie die Dynamik ihrer Anreicherung und ihres Abbaus im Boden bedingt.

Die technologische Funktion wirkt sich im Einfluss auf die Anbauverfahren aus und kommt in der Bearbeitbarkeit sowie in den Bedingungen für Aussaat, Düngung, Pflege und Ernte der Pflanzenbestände zum Ausdruck (nach Kundler 1989).

Durch die ackerbauliche Bodennutzung können unbeabsichtigt auch negative Wirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit ausgelöst werden. Diese sind:

 Verarmung an organischer Substanz durch einseitige, humuszehrende Fruchtfolgen, ungenügende organische Düngung oder zu intensive Bodenbearbeitung;

 Versauerung durch unterlassene Kalkdüngung;

 Nährstoffverarmung durch ungenügende mineralische oder organische Düngung;

 Vernässung infolge von Schadverdichtungen oder fehlender bzw. mangelhafter Bodenwasserregulierung;

 Verschlämmung und Verkrustung der Bodenoberfläche als Folge von Teilbrachen ohne schützenden Pflanzenbestand, begünstigt durch Verarmung an organischer Substanz und Versauerung;

 Verdichtung vor allem als Folge großer Radlasten von Maschinen und Fahrzeugen und begünstigt durch Verarmung an organischer Substanz, Versauerung und Vernässung;

 Bodenerosion durch Wasser und/oder Wind bei ungenügend geschützter Bodenoberfläche begünstigt durch Strukturverschlechterung, Verarmung an organischer Substanz und Versauerung;

 Anreicherung von Krankheitserregern und Schädlingen der Kulturpflanzen im Boden durch ungeeignete Fruchtfolgen und unzureichende Bekämpfung;

 Kontamination mit Schadstoffen durch Eintrag aus der Luft, durch Einsatz von schadstoffhaltigen Abprodukten oder überhöhten Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Aufgabe des Ackerbaus ist es, derartige negative Auswirkungen zu vermeiden. Deswegen muss dem Erhalt bzw. der Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit große Aufmerksamkeit zuteil werden, auch wenn dem zuweilen ökonomische Gründe entgegen stehen. Dies ist um so bedeutender, als sich Bodenveränderungen in negativer wie positiver Richtung allmählich und teilweise schleichend in größeren Zeiträumen vollziehen. Das heißt einerseits, dass eintretende Schädigungen nicht unmittelbar erkannt werden. Andererseits kann das Beheben von Schadsymptomen längere Zeit in Anspruch nehmen und große Aufwendungen verursachen. Vorausschauendes Handeln ist in diesem Zusammenhang das wichtigste Gebot im Ackerbau.

Um den Status und die Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit unter den jeweiligen Standortbedingungen beurteilen zu können, werden quantitative Parameter benötigt. Dies sind Bodenfruchtbarkeitskennziffern, welche als messbare Größen den Fruchtbarkeitszustand charakterisieren. Für die verschiedenen Bodenarten wurden aus langjährigen Feldversuchen Sollwerte als Zielgrößen abgeleitet, die den Optimalzustand für die einzelnen Parameter darstellen. Diesen werden die Istwerte gegenübergestellt, welche die aktuellen Zustandsgrößen darstellen. Aus dem Ist-Sollwert-Vergleich lassen sich dann notwendige ackerbauliche Maßnahmen ableiten, welche die kurz-, mittel- und langfristige Reproduktion der Bodenfruchtbarkeit gewährleisten können.

Tab. I-5. Bodenfruchtbarkeitskennziffern und mögliche ackerbauliche Maßnahmen zu ihrer ­Steuerung (n. Kundler 1989)
BodenfruchtbarkeitskennziffernAckerbauliche Maßnahmen
a) bodenphysikalisch
SteinbesatzVernässungsdauer der AckerkrumeTrockenrohdichteDurchdringungswiderstandEntsteinungBodenwasserregulierungBodenbearbeitungKrumenbasislockerung
b) bodenchemisch
Gehalt an organischer BodensubstanzBodenreaktion (pH-Wert)Gehalte an pflanzenverfügbaren Makro- (P, K, Mg) und Mikronährstoffen (Cu, B, Mn, Zn, Mo)Fruchtfolge, organische ­DüngungKalkdüngungOrganische und mineralische Düngung
c) bodenbiologisch
RegenwurmaktivitätBesatz mit Schadnematoden (Globodera rostochiensis, Globodera pallida, Heterodera schachtii)Fruchtfolge, organische ­DüngungFruchtfolge, Zwischenfruchtanbau, Sortenwahl

Tabelle I-5 enthält eine Übersicht von bodenphysikalischen, bodenchemischen und bodenbiologischen Bodenfruchtbarkeitskennziffern und entsprechenden Maßnahmen zu deren Steuerung.

Die anzustrebenden Zielgrößen (Sollwerte) sind spezifisch für die verschiedenen Bodenarten. Grund dafür sind die unterschiedlichen Tongehalte sowie damit verbunden verschieden hohe Gehalte an organischer Bodensubstanz. Die physikalischen, chemischen und auch biologischen Bodenverhältnisse hängen eng damit zusammen.

Zur Beurteilung des Strukturzustandes von Böden kann die Trockenrohdichte herangezogen werden. Der Gehalt an organischer Bodensubstanz steht unter anderem in Beziehung zur Gefügebildung der Böden. In Tabelle I-6 sind Sollwerte für beide Parameter angegeben.

Tab. I-6. Sollwerte für Trockenrohdichte und Organische Bodensubstanz auf ­ausgewählten ­Bodenarten (abgeleitet n. Kundler 1989)
BodenartenKurz-zeichenTon-gehalt (%)Sollwerte für Boden­fruchtbarkeitskennziffern
TRD 1) (g cm -3)OBS 2) (%)
Schwach schluffiger SandSu20–81,541,0
Mittel lehmiger SandSl38–121,501,6
Stark lehmiger SandSl412–171,451,8
Stark sandiger LehmLs417–251,432,5
Schwach toniger LehmLt225–351,403,9
Mittel toniger LehmLt335–451,364,6
Lehmiger TonTl45–651,305,3
1) Trockenrohdichte; die angegebenen Werte sind obere Grenzwerte.2) Organische Bodensubstanz

Die Fähigkeit von Böden, Nährstoffe zu speichern und zu transformieren, hängt von ihrer Sorptionskapazität ab. Diese ist hauptsächlich eine Funktion der Bodentextur, wonach sich auch die optimalen Gehalte an pflanzenverfügbaren Nährstoffen differenzieren. In Tabelle I-7 finden sich Sollwerte für den pH-Wert und die Gehalte an pflanzenverfügbaren Makronährstoffen.

Tab. I-7. Sollwerte für die Bodenreaktion und pflanzenverfügbare Makronährstoffe auf ausgewählten Bodenarten (abgeleitet n. Kundler 1989 und Schilling 2000)
BodenartenKurz­-zeichenTon­-gehalt(%)Sollwerte für Bodenfruchtbarkeitskennziffern
pHPDL KDLMg
(mg 100 g–1)
Schwach schluffiger SandSu20–85,1–5,86–86–104–5
Mittel lehmiger SandSl38–125,4–6,16–88–125–7
Stark lehmiger SandSl412–176,1–6,86–810–145–7
Stark sandiger LehmLs417–256,3–7,16–811–155–7
Schwach toniger LehmLt225–356,4–7,26–812–169–12
Mittel toniger LehmLt335–456,4–7,46–816–209–12
Lehmiger TonTl45–656,4–7,46–816–209–12

Grundlegend bedeutsam für die Bodenfruchtbarkeit ist die bodenbiologische Aktivität. Darunter sind die Leistungen der Bodenorganismen (Edaphon) zu verstehen. Das Edaphon setzt sich aus im Boden lebenden Pflanzen (Bodenflora) und Tieren (Bodenfauna) zusammen. Die Bodenflora besteht vorwiegend aus Bakterien, Pilzen und Actinomyceten. Zu den Bakterien zählen unter anderem wichtige Spezialisten wie nitrifizierende Bakterien der Gattungen Nitrosomonas und Nitrobacter sowie solche, die Luftstickstoff zu binden vermögen (symbiontisch: Rhizobium; freilebend: Azotobacter, Amylobacter, Azospirillum, Pseudomonas, u. a.). Die bodenbewohnenden Pilze sind meist saprophytische Schleim- und Schimmelpilze, die sich von organischen Stoffen ernähren. Einige Pilze gehen eine Symbiose mit Wurzeln höherer Pflanzen ein (Mykorrhiza), wobei Pilzhyphen teilweise die Funktion von Wurzelhaaren übernehmen. Actinomyceten sind mycelbildende Bakterien, die heterotroph saprophytisch existieren.

Die Bodenfauna gliedert sich in Mikro-, Meso- und Makrofauna. Die Mikrofauna besteht aus Protozoen, die als einzellige Urtierchen räuberisch vor allem von Bakterien leben. In der Mesofauna finden sich Nematoden (Fadenwürmer; 0,4 bis 2 mm, 0,3 bis 4 × 106 je m2), die sich räuberisch von Bakterien und Protozoen ernähren und teilweise als Parasiten lebende Pflanzen schädigen. Acari (Milben; < 2 mm, 100 bis 400 000 je m2) leben überwiegend saprophytisch von abgestorbenen Pflanzenteilen und Tierlosung und zersetzen ihre Nahrung intensiv. Damit üben sie eine wichtige Funktion im Stoffkreislauf aus. Collembolen (Springschwänze; 1–2 mm, 50 bis 400 000 je m2) leben saprophytisch von Pflanzenresten und oft räuberisch von Pilzen und Bakterien. Zur Makrofauna zählen Lumbriciden (Regenwürmer; 20 bis 300 mm, 50 bis 300 je m2), die in ackerbaulich genutzten Böden mit 3 bis 10 Arten vorkommen. Sie nehmen Pflanzenreste zusammen mit mineralischen Bodenbestandteilen auf, wobei im Zuge der Verdauung Krümel mit hoher Stabilität entstehen. Sie sind die wichtigsten Bodenwühler und transportieren große Mengen organischer Substanzen bis in 1 m Bodentiefe und vermischen Ober- und Unterboden. Enchytraeiden (kleine Borstenwürmer; 5 bis 15 mm, 10 bis 2000 je m2) leben saprophytisch vor allem in den obersten Horizonten. Myriapoden (Tausendfüßer; 300 bis 3000 je m2) kommen saprophytisch lebend in ausreichend feuchten und kalkhaltigen Böden vor. Außerdem sind im und auf dem Boden Insekten und ihre Larven zu finden (300 bis 17 000 je m2).

Nach dem Absterben gehen die Bestandteile des Edaphons ebenso wie andere mortale pflanzliche oder tierische Biomasse in die organische Bodensubstanz ein. Darunter versteht man alle in und auf dem Mineralboden befindlichen abgestorbenen pflanzlichen und tierischen Stoffe sowie deren Umwandlungsprodukte. Nach dem Grad ihrer Umwandlung unterteilt man die organische Substanz des Bodens in Nichthuminstoffe und Huminstoffe. Nichthuminstoffe (auch Streustoffe) sind noch nicht oder nur schwach umgewandelt. Sie enthalten Lipide, Lignin und Polysaccharide. Huminstoffe sind stark umgewandelte, hochmolekulare Substanzen. Die Gesamtheit der organischen Substanzen des Bodens bildet den Humus. Die Begriffe „Organische Bodensubstanz“ und „Humus“ werden synonym gebraucht.


Abb. I-3 Fraktionen der organischen Bodensubstanz (Körschens et al. 1997)

Aus ackerbaulicher Sicht ist es sinnvoll, diese ausgesprochen heterogene Materie in verschiedene Fraktionen zu untergliedern. Dabei ist zunächst zwischen organischer Primärsubstanz (z. B. frische Ernte - und Wurzelrückstände, organische Dünger) und organischer Substanz des Bodens (bereits umgewandelte Substanzen) zu unterscheiden. Aus den Ab- und Umbauprozessen ergeben sich einerseits Stoffe, die weiter abbaubar sind (umsetzbare organische Substanz, auch Nährhumus) und solche, die mit dem Ton stabile Komplexe eingehen und nicht weiter abgebaut werden (inerte organische Substanz, auch Dauerhumus). Bei der umsetzbaren organischen Substanz ist noch einmal zwischen einer aktiven, also rasch mineralisierbaren, und einer stabilisierten Fraktion zu unterscheiden (Abb. I-3).

Für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit ist die ausreichende Reproduktion der organischen Bodensubstanz eine der wichtigsten Voraussetzungen.

Deswegen ist es erforderlich, die im Zuge der Bodennutzung zu erwartende Entwicklung abzuschätzen, die sich aus Abbau und Zufuhr organischer Substanz ergibt. Diesem Zweck dienen Bilanzrechnungen. Hierbei ist davon auszugehen, dass der Anbau bestimmter Nutzpflanzenarten zu einem Nettoverlust an organischer Bodensubstanz führt (Humuszehrer). Dies ist dann der Fall, wenn die mikrobielle Abbaurate größer ist als der Anfall organischer Primärsubstanz aus Ernte- und Wurzelresten, wie z. B. bei Hackfrüchten (Kartoffeln, Rüben, Gemüsearten). In anderen Fällen wächst der Gehalt an organischer Substanz durch eine große Hinterlassenschaft an Wurzelrückständen (z. B. mehrjährige Futterpflanzen). Tabelle I-8 enthält Richtwerte für die anbauspezifische Veränderung der Humusvorräte von Böden in Humusäquivalenten. Sie werden in kg Humus-C je ha und Jahr angegeben. Negative Werte bedeuten Nettoverbrauch, positive hingegen Anreicherung an organischer Bodensubstanz.

Tab. I-8. Richtwerte für fruchtartspezifischen Humusreproduktionsbedarf bzw. Humusreproduktionsleistung in Humusäquivalenten (Häq) je ha und Jahr (n. VDLUFA 2014)
FruchtartenHumusreproduktionsbedarf (Häq ha-1 a-1)
Untere WerteaMittlere WerteObere Werteb
Zucker- und Futterrübe 176013001840
Kartoffeln76010001240
Mais5608001040
Getreide, Ölfrüchte 2280400520
Humusreproduktionsleistung (Häq ha-1 a-1)
Niedriges ErtragsniveauHohes Ertragsniveau
Körnerleguminosen160
Mehrjährige Futterpflanzen3600800
Stoppelfrüchte100
Winterzwischenfrüchte140
Untersaaten250
1ohne Rübenblatt; 2 ohne Stroh; 3 je HauptnutzungsjahraEmpfehlung für ertragsschwache Standorte; bEmpfehlung für Böden in schlechtem Kulturzustand (z.B. Rekultivierungsflächen) und Anbausysteme mit hohem Humusbedarf ohne mineralische N-Düngung (z.B. Ökologischer Landbau bei hohem Ertragsniveau)

Ganz wesentliche Quellen organischer Primärsubstanz sind die organischen Düngestoffe. Sie unterscheiden sich in ihrer Reproduktionswirksamkeit allerdings erheblich, weshalb auch dafür Richtwerte ermittelt worden sind. In Abhängigkeit vom Trockensubstanzgehalt des jeweiligen Düngers werden mehr oder weniger hohe Beiträge zur Humusreproduktion erreicht. Für Getreidestroh ist von 80 bis 100 kg ha-1 Humus-C je Tonne Substrat auszugehen. Bei Gründüngung oder Rübenblatt mit geringen Trockensubstanzgehalten liegt dieser Wert hingegen nur bei 8 kg Humus-C je Tonne. Diese Richtwerte dienen zur Berechnung von Humusbilanzen, mit denen die mittelfristige Entwicklung der Gehalte an organischer Bodensubstanz abzuschätzen ist und haben somit grundlegende Bedeutung für die nachhaltige Sicherung der Bodenfruchtbarkeit (Tab. I-9; vgl. hierzu Tab. I-30, S. 59).

Tab. I-9. Richtwerte für die Humusreproduktionsleistung organischer Materialien in Humusäquivalenten (Häq) je t Frischmasse (n. VDLUFA 2014)
Organische MaterialienTrockensubstanz-gehalte (%)Humusäquvalente Häq (t FM)-1
Stroh86100
Gründüngung, Rübenblatt108
Stalldung, verrottet2540
Gülle79
Klärschlamm2520
Gärprodukte aus Biogasanlagen1012

Die Bodenfruchtbarkeit ist ein vielgestaltiges Phänomen, dessen Betrachtung sich mit der Entwicklung des Ackerbaus gewandelt hat. Sie ist und bleibt aber unter allen Produktionsweisen stets die Grundlage für die Erzeugung von hochwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln, von Futter und Rohstoffen sowie in rasch zunehmendem Maße auch von Energie. Fruchtbare Böden sind somit eine strategische Ressource, welche für die weitere Entwicklung der menschlichen Zivilisation durch nichts ersetzbar ist. Ihrem Schutz vor Zerstörung durch Erosion und weiter fortschreitende Versiegelung muss daher auf allen Entscheidungsebenen höchste Priorität eingeräumt werden.

Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

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