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Linda bog den schlanken Rücken durch und stellte sich mit gegrätschten schwarzbestrumpften Beinen vor den Mann hin. Sie trug einen kurzen weinroten Rock und ein weinrotes Bolerojäckchen aus Chiffon. Darunter nichts. Nur nackte, herrlich weiche, zarte Haut. Ihre Brüste drohten aus dem breiten Spalt zu quellen, als sie den Oberkörper geschmeidig hin und her bewegte.

Der Mann starrte sie fasziniert an.

Sie war eine attraktive Schönheit mit strammen Formen und einem aufreizenden Lächeln, auf das die Männer flogen. Wenn sie die Hüften wiegte, dann wirkte das aufreizend und herausfordernd. Ihr Augenaufschlag war eine heiße Versprechung, die sie voll und ganz zu erfüllen imstande war.

„Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?“, fragte Linda den Mann mit den grauen Schläfen.

Er schüttelte den Kopf.

„Ich bin nur gekommen“, sagte er heiser, „weil – weil ...“

Das Mädchen kicherte. „Nicht so schüchtern, Süßer. Alle Männer kommen aus demselben Grund zu mir.“

Die Finger des Mannes zitterten. Seine nervösen Hände krampften sich immer wieder heftig zusammen. Er konnte den Augenblick kaum noch erwarten, wo er diesem hübschen ahnungslosen Mädchen das Leben nehmen würde! Er wollte ihr Blut trinken, und das zuckende Herz verspeisen.

„Mach uns was zu trinken“, forderte er aufgeregt. Er wies auf die verspiegelte Hausbar und leckte sich durstig über die trockenen Lippen.

„Bourbon?“

„Meinetwegen. Es soll nur viel sein.“

Linda drehte sich um und begab sich mit unnachahmlicher Manier zur Hausbar.

„Eis?“, fragte sie, ohne den Mann anzusehen.

„Muss nicht sein!“, presste er ungeduldig hervor.

Während Linda zwei Gläser bereitstellte, zog der Mann ganz langsam eine Pistole aus seiner Tasche. Ein verrücktes Glitzern war in seinen Augen zu sehen. Seine Wangen wurden von einem pausenlosen unkontrollierten Zucken verzerrt.

Lautlos erhob er sich und glitt mit angehaltenem Atem auf das Mädchen zu. Er war entsetzlich bleich geworden, bis in die Lippen. In seinem Kopf hatte etwas zu summen angefangen. Er war kaum noch Herr seiner überreizten Sinne.

In diesem Augenblick gewahrte das Mädchen eine schnelle Bewegung im Spiegel. Etwas strich ihr eiskalt über den Rücken. Mit einem krächzenden Schrei kreiselte sie herum. Doch schon war der Mann bei ihr. Drohend richtete er die Pistole auf sie.

„Keinen Laut!“, stieß er hervor.

Seine funkelnden Augen sagten ihr, dass er auf der Stelle abdrücken würde, wenn sie jetzt schrie.

„Warum?“, fragte sie fassungslos. „Warum?“

„Still!“, zischte der Fremde.

Er packte sie, fest und brutal. Er fetzte ihr das Bolerojäckchen von den zarten Schultern und schleuderte es zu Boden. Ebenso verfuhr er mit dem kurzen Rock. Der Stoff ratschte, als der Mann schnaubend daran riss.

Und dann zerrte er das Mädchen wild herum. Mit nacktem Oberkörper, in schwarzen Strümpfen und einem kleinen Höschen stand das vom Grauen gelähmte Mädchen da.

Sein erhitzter Blick glitt über ihren nackten, vollen, wogenden Busen. Er begann sie abgrundtief zu hassen. Alles an ihr hasste er: ihr seidiges Haar, ihren gertenschlanken, makellosen Körper, die atemberaubend schmale Taille, die schwellenden Hüften, die fleischigen Schenkel - alles.

Jetzt! dachte er. Jetzt soll es geschehen. Der Mann war so aufgeregt, dass ihm die Pistole aus der Hand fiel. Er bückte sich jedoch nicht, um sie aufzuheben. Blitzschnell trat er hinter Linda. Die Kleine war so entsetzt, dass sie nicht reagieren konnte. Sie hatte eine so furchtbare Angst vor dem Fremden, dass ihr Verstand buchstäblich blockiert war.

Seine Hände waren eiskalt. Sie zuckte zusammen, als sich seine Finger um ihren Hals legten. Plötzlich wähnte sich der Mann von einem blutroten Nebel eingehüllt. Er sah das Mädchen darin versinken, schaltete in diesem entsetzlichen Augenblick geistig vollkommen ab.

Was dann folgte, geschah wie in Trance. Von einem animalischen Trieb angestachelt, vollführte er die schreckliche Tat.

Er hatte nur eines im Sinn: Mord!

Da löste sich die grässliche Lähmung aus dem Körper der hübschen Frau. Es gelang ihr, sich von seinem vernichtenden Griff loszureißen, von ihm wegzuspringen, schreiend durch das Zimmer zu rennen.

Aber sie schaffte es nicht, das Zimmer zu verlassen!

Der Mörder war unglaublich schnell. Mit weiten Sätzen holte er sie ein. Wie ein Panther sprang er sie an. Keuchend warf er sie nieder. Sie kreischte in Todesangst.

Eine Stehlampe fiel polternd um. Mörder und Opfer kugelten über den Boden. Der Mann prallte mit der Schulter gegen eine Kommode.

Der Schmerz machte ihn noch wilder, noch grausamer, noch mitleidloser. Wie Stahlklammern lagen seine Finger um den Hals des verzweifelt aufstöhnenden Mädchens. Er drückte mit seiner gesamten Kraft zu. Die Augen der jungen Frau drohten aus dem Kopf zu drängen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Linda bewusstlos erschlaffte.

Er nahm die Pistole vom Boden und entsicherte die Waffe. Als nächstes holte er ein Glas Wasser und goss die Flüssigkeit direkt in Lindas Gesicht. Das Mädchen zuckte und erwachte langsam aus ihrer Bewusstlosigkeit.

Angsterfüllt beobachtete sie, wie der Fremde den Reißverschluss seiner Hose herunterzog. Er stieg aus der Hose, legte sie im Bruch zusammen und hängte sie über einen Sessel.

Er hatte schon einen steifen Penis, das sah Linda, die unwillkürlich auf seinen weißen Slip schaute. Der Mann steifte Ober- und Unterhemd ab, zog die Socken aus, rollte dann seinen Slip herunter. Sein Schwanz schnellte nach vorn. Er hatte eine gewaltige Rute, mit beeindruckender Dicke. Der Anblick wurde dadurch unterstützt, dass sein gesamter Unterkörper haarlos war. Kein einziges Schamhaar störte den Anblick auf seinen Penis und den dicken Hodensack.

„Zufrieden?“, fragte er.

Linda gab sich einen Ruck, kroch an ihren Schreibtisch, nahm ihr Handy und wählte die Notrufnummer.

Ein plötzlicher Schmerz ließ sie vor Überraschung und Erschrecken aufschreien. Sie flog durch das halbe Zimmer und landete auf dem Teppich. Verwirrt hob sie den Kopf, richtete den Oberkörper auf, schüttelte sich wie ein Hund, der aus dem Wasser kommt, ungläubig und verdutzt. Dann fiel bei ihr der Groschen.

Es war unfassbar! Dieser fremde Kerl hatte es tatsächlich fertiggebracht, sie zu ergreifen und durch den Raum zu schleudern! Wie konnte er so übermenschliche Kräfte besitzen?

Sie kam auf die Beine, hielt sich an einer Sessellehne fest. Ihre Wange brannte wie Feuer. Der Fremde grinste.

„Jetzt bist du böse, nicht wahr?“

„Böse?“, keuchte sie. „Was bist du für ein blödes Arschloch!“

„Du solltest höflicher sein. Und nun zieh deinen Slip aus“, befahl er. „Los, runter mit dem Fetzen. Ich will endlich deine nackte Fotze sehen.“

Sie wich vor ihm zurück, prallte mit dem Rücken gegen die Wand.

„Wenn Sie mich anfassen, schreie ich laut um Hilfe!“, drohte Linda.

Er lachte lautstark und amüsiert.

„Das solltest du besser nicht probieren. Ich stopfe dir sonst dein vorlautes Maul!“

Er hob seine Hände, zeigte seine gewaltigen Pranken, auch wenn sie untadelig manikürt waren und nicht den Eindruck machten, jemals eine harte Arbeit geleistet zu haben. Genau in diesem Moment hasste sie den Fremden, da sie begriff, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Sie musste sich ihm fügen.

„Hast du nicht verstanden?“, fragte er mit einem seltsamen Glitzern in den Augen. „Zieh deinen Slip aus!“

Linda rührte sich nicht vom Fleck!

Im nächsten Moment riss er sie an sich. Er zerrte an ihr, brutal, keuchend, mit plötzlich überschnappender Lust und Begierde. Der Stoff ihres Höschens riss entzwei. Es dauerte keine zwei Sekunden und sie stand völlig nackt vor ihm.

„Leg dich auf die Couch, mit dem Bauch nach unten“, befahl er mit seiner starken männlichen Dominanz.

Sie starrte seinen Penis an. Es war kaum zu glauben, aber sein Glied stand steinhart von seinem Körper ab, pulsierte und zuckte vor Lust. Seine Rolle als starker Führer schien ihn zu erregen.

Er gab ihr eine Ohrfeige, nicht sehr heftig, aber Lindas Kopf flog herum, als hinge er nur an seinem Faden. Sie wankte zur Couch, mit Tränen in den Augen, legte sich darauf, spreizte ergeben die Beine, bettete den Kopf in die verschränkten Arme und wartete auf das Unvermeidliche.

„Jetzt knie dich hin“, befahl er weiter und kroch direkt hinter sie.

Linda richtete sich auf, gehorchte ergeben. Er gab ihr genaue Anweisungen. Sie ruhte jetzt praktisch auf allen Vieren und blickte neugierig über ihre Schulter.

Er rieb seinen steifen Schwanz ein wenig, strich dann mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen, bediente sich ihrer Feuchtigkeit, die sich trotz allem gesammelt hatte. Er schmierte ihr Lustsekret auf sein Glied, wiederholte den Vorgang, fügte noch etwas Speichel hinzu, und setzte seine pralle Eichel dann mit kundiger Hand an ihrem Anus an.

Er probierte, ob er eindringen konnte, stellte aber fest, dass ihr Schließmuskel noch zu eng war, schob dann einen Finger in ihre Rosette. Als er ihn zurückzog, wurde ein leises »Plopp« hörbar.

Jetzt wiederholte er das Spiel mit zwei Fingern. Dann schob er genüsslich seinen harten Penis durch den Anus in ihren Darm. Linda zuckte zusammen, japste nach Luft. Er war nur wenige Zentimeter eingedrungen, aber schon das war mehr, als sie sich hätte vorstellen können.

Er wartete einen Moment, gab sich und dem Mädchen Zeit, mit der ungewöhnlichen Situation fertigzuwerden.

Er drückte nach. Linda stemmte sich ihm entgegen. Sie vermochte nicht zu sagen, ob es Lust oder Instinkt war, als sie eine Haltung einnahm, von der sie glaubte, dass sie ihm die Arbeit erleichtern würde. Vielleicht war es auch nur das Bedürfnis, sich eventuelle Schmerzen zu ersparen.

Er drückte seine Erektion tiefer, und dann, beinahe plötzlich, hatte er seinen starken Phallus bis fast an den Schaft in ihrem Darm versenkt. Er stöhnte, als hätte er ein Tonnengewicht gestemmt, und begann dann seinen langsamen, allmählich schneller werdenden Rhythmus der Lust.

Linda arbeitete mit, sie konnte gar nicht anders, sie war diesem gnadenlosen Kolben ausgeliefert, sie musste versuchen, das Beste daraus zu machen. Es überraschte sie, dass sie dazu imstande war, dass sie zu keuchen begann, dass sie völlig vergaß, diesen widerlichen Kerl zu hassen, und nur noch darauf erpicht war, diesen steifen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.

Ihr schien es so, als führte jeder seiner Stöße bis an ihr Herz. Er begann regelrecht zu rammeln und ächzte, als er seinen Höhepunkt erreichte und sein heißes Sperma tief in ihrem Darm entlud.

Linda hatte fast im gleichen Moment einen Orgasmus!

Er schien ihre Lust zu erkennen, denn plötzlich schob er zwei Finger tief in ihre zuckende, triefnasse Vagina und sorgte mir raschen, geschickten Bewegungen dafür, dass kurz darauf ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus folgte.

Zwei Höhepunkte innerhalb weniger Sekunden!

Das hatte Linda noch nicht erlebt. Ihr gesamter Körper erzitterte. Als er mit einer freien Hand ihren Körper umgriff, ihre steifen Nippel umklammerte, drückte und drehte, schrie sie ihre Lust in den Raum.

Sie schrie so laut, wie noch nie beim Sex.

Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, schien zu explodieren, versuchte die neuen Gefühle länger zu genießen. Wie nie enden wollende Stromstöße bahnte sich die Lust in Wellen einen Weg durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf, krallte sich in die Couch, schrie und explodierte mit jeder Faser ihres Leibes.

Kurz darauf klappte sie buchstäblich unter ihm zusammen und stöhnte, als sie merkte, wie er sein kleiner werdendes Glied aus ihrem After zog.

Er blieb auf ihr liegen, reglos und schnaufend, dann erhob er sich und ging hinaus. Sie hörte, wie er im Badezimmer das Wasser aufdrehte.

Linda fand nicht die Kraft, aufzustehen. Warum unternahm sie nichts, warum nutzte sie nicht die Gelegenheit, um die Polizei zu alarmieren?

Sie war völlig fertig, sexuell befriedigt wie noch nie in ihrem Leben. Sie seufzte, streckte ihren nackten, schlanken Körper auf der Couch aus. Ach was, dachte sie. Es ist vorüber. Und es war ein besonderes Erlebnis.

Sie spürte wieder seine starke Präsenz. Er saß auf einem Sessel und forderte: „Komm her!“

Sie starrte ihn an, ungläubig, denn sein Schwanz stand hart von seinem Körper ab. War dieser Kerl denn ein Sexualroboter? Sie trat ergeben und gehorsam direkt vor ihn. Er blieb sitzen, lehnte sich im Sessel zurück und deutete auf seinen Schoß.

Linda verstand, kletterte mit gespreizten Schenkeln über seine Oberschenkel, ließ sich dann auf seine Speerspitze herab. Diesmal glitt sein steifer Penis ohne Mühe in ihre Vagina. Sie begann auf ihm zu reiten. Er stieß einen Finger in ihren After und dirigierte damit ihren rasch schneller werdenden Rhythmus. Er saugte ihre erigierten Nippel zwischen seine Zähne, knabberte und leckte an ihren.

Linda empfand eine wilde Lust und hatte jedes Gefühl von Hass und Zorn vergessen. Innerhalb weniger Minuten erreichte sie wieder zwei sensationelle Höhepunkte. Sie spürte ihre Beine, ihre Muskeln nicht mehr, hatte das Gefühl zu fliegen.

Und genau in dieser Sekunde geschah es!

Der Fremde hielt ein Skalpell Messer in der rechten Hand und schnitt ihr die Kehle durch. Es entstand in ihrem Hals ein tiefer Spalt aus dem Blut hervorquoll.

Linda war noch in ihrem Orgasmus gefangen als ihr die Luft ausging und die Welt in tiefer Finsternis verschwand. Als ihre Augen nur noch flatterten, war das letzte, das sie in ihrem Leben sah, wie seine Faust in ihren Brustkorb eindrang und ihr zuckendes Herz herausriss.

Der Fremde fickte sie unverändert weiter, leckte von ihrer Kehle das Blut ab und biss in das Herz der sterbenden Frau.

Er war mit sich zufrieden, vorläufig gesättigt - wie nach jedem Mord!


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