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Vorwort

A. DOGMATIK UND DOGMA

I. Die Aufgabe der Dogmatik

1. Die Dogmatik der Reformatoren und des Altprotestantismus

a) Die Dogmatik der Reformatoren

b) Die Dogmatik des Altprotestantismus

2. Die Krise der altprotestantischen Dogmatik in der Aufklärung

3. Dogmatik als Darstellung des Glaubens

II. Das Dogma im Protestantismus

1. Das Dogma in seiner geschichtlichen Entwicklung

2. Dogmenkritik und Protestantismus

B. Zur Grundlegung der Dogmatik

I. Glaube

1. Martin Luthers Verständnis des rechtfertigenden Glaubens

2. Die lehrmäßige Ausgestaltung des Glaubensbegriffs in der altprotestantischen Theologie

3. Glaube als reflektiertes Endlichkeitsbewusstsein

a) Glaube als Akt der Person

b) Glaube als Gottesverhältnis

4. Die dogmatischen Inhalte als symbolischer Ausdruck religiöser Gewissheit

a) Gewissheit und Selbstbild

b) Religiöse Symbole

II. Offenbarung

1. Martin Luthers dialektisches Offenbarungsverständnis

2. Das Offenbarungsverständnis in der Theologie des Altprotestantismus

3. Offenbarung oder Religion?

a) Der Streit um natürliche und geoffenbarte Religion in der Aufklärung

b) Die Umformung des Offenbarungsbegriffs im Deutschen Idealismus

c) Von der geoffenbarten Religion zur Religionsgeschichte

d) Gottes Offenbarung als Kritik der Religion

4. Die Funktion des Offenbarungsbegriffs

a) Offenbarung als Geschichte

b) Offenbarung als Erschließungsgeschehen

c) Offenbarung als Selbstbeschreibung des Glaubensakts

III. Die Schrift als Grundlage der Dogmatik

1. Das Schriftverständnis Martin Luthers

a) Die Lehre vom vierfachen Schriftsinn

b) Luthers Lehre von der doppelten Klarheit der Schrift

2. Die Lehre von der Heiligen Schrift im Altprotestantismus

a) Der Begriff der Heiligen Schrift

b) Die Eigenschaften (= affectiones) der Schrift

c) Der Kanon der Schrift

3. Die Krise des Schriftprinzips

4. Historische Kritik und Normativität

a) Die Überwindung der Krise des Schriftprinzips durch die Konstruktion einer Universalgeschichte

b) Biblische Theologie und canonical approach

c) Rezeptionsästhetik

d) Die Bibel zwischen historischer Kritik und dogmatischer Geltung

C. Die materiale Dogmatik

I. Gott der Schöpfer

1. Luthers Gottesanschauung

a) Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis im Glauben

b) Alleinwirksamkeit und Liebe Gottes

c) Deus absconditus und deus revelatus

2. Die Gotteslehre der altprotestantischen Dogmatik

a) Gottes Sein, Wesen und Eigenschaften

b) DieTrinitätslehre

c) Der Lehrbegriff der Schöpfung

d) Die Lehre von der göttlichen Weltregierung

3. Die Umformung des Gottesgedankens in der Neuzeit

4. Ich glaube an Gott, den Schöpfer

II. Jesus der Christus

1. Das Christusbild Martin Luthers

a) Christusbild und Glaubensgerechtigkeit

b) Das christologische Dogma der alten Kirche

c) Luthers Umformung des altkirchlichen Dogmas

2. Der christologische Lehrbegriff der altprotestantischen Theologie

a) Die Personchristologie

b) Die Ämter Christi

c) Die Stände Christi

3. Die Auflösung der Zwei-Naturen-Christologie in der Aufklärung

4. Die Suche nach dem historischen Jesus

5. Die Aufnahme der Jesusforschung in die dogmatische Christologie

6. Christologie als Darstellung der Geschichtlichkeit des Glaubens

III. Der Heilige Geist und das Verständnis der Kirche

1. Das Kirchenverständnis Martin Luthers

a) Die Unterscheidung von sichtbarer und verborgener Kirche

b) Die Merkmale der Kirche

2. Das Kirchenverständnis der altprotestantischen Dogmatik

3. Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden

4. Dogmatik als begriffliche Selbstbeschreibung des Glaubensakts

Literatur

Personenregister

Sachregister

Einführung in die evangelische Dogmatik

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