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Speichern! Kompilieren! Linken! Starten!

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Vier Schritte sind notwendig, um ein C-Programm zu erstellen. Es handelt sich um Speichern, Kompilieren, Linken und Starten. Die meisten C-Umgebungen erledigen das Linken automatisch, manche sogar auch das Starten. Egal, ob es automatisch abläuft oder nicht – es ist vorhanden.

Speichern bedeutet, den Quelltext zu speichern. Man erstellt den Quelltext in einem Texteditor und speichert ihn als Textdatei mit der Endung c.

Kompilierung ist der Vorgang, bei dem die Anweisungen im Quelltext vom Compiler in etwas übersetzt werden, das der Mikroprozessor des Computers verstehen kann.

Linken ist der Schritt, bei dem alle Anweisungen zu einem Programm zusammengepackt werden. (Zur Erinnerung: Das geschieht oftmals automatisch.)

Zum Schluss starten Sie das so erzeugte Programm. Ja richtig, es ist ein echtes Programm, genauso wie andere auf der Festplatte.

 Das Programm, das übersetzt, heißt Compiler. Das Programm, das zusammensetzt, heißt Linker.

 In integrierten Entwicklungsumgebungen wie Code::Blocks gibt es einen Menübefehl für den kompletten Vorgang. Dieser Befehl heißt dann zum Beispiel REBUILD oder BUILD AND RUN und befindet sich im Menü PROJECT.

Wenn Sie mit einem Compiler unter Windows arbeiten, passiert Ihnen oft Folgendes, wenn das Programm automatisch von der Entwicklungsumgebung gestartet wird: Ein Fenster geht kurz auf und wieder zu. Fertig. Wenn Sie schnell hinschauen, können Sie sehen, dass in diesem Fenster Ihr Programm lief. Das ist unbefriedigend. Sie werden sich später noch Tricks erarbeiten, wie Sie das Fenster länger sichtbar machen können, zunächst wenden Sie folgenden Trick an: Rufen Sie unter Windows im Startmenü den Befehl AUSFüHREN auf und geben Sie cmd ein. Ein Kommandozeilenfenster (auch als Eingabeaufforderung bekannt) öffnet sich. Wechseln Sie mithilfe von cd in das Verzeichnis, in dem Ihr Programm gespeichert ist, und starten Sie es durch Eingabe von Goodbye und . Voilà! Wie Sie sehen, bleibt die Ausgabe nun erhalten. Sie können das Fenster während der Arbeit offenhalten und das Programm hierüber immer wieder starten.

Übrigens, Code::Blocks hält für Sie netterweise das Fenster offen, bis Sie eine Taste gedrückt haben.

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