Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 91

Dessous für Fritz und Kater Carlo

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Zuhause schaute sie sich das Gekaufte sogleich an. Sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, das einfach nicht verschwinden wollte. Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz, wie man nach den Empfehlungen der Verkäuferin das Teil auch allein schnüren konnte.

Dreißig Minuten brauchte sie dafür. Dann hatte sie es endlich geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das Bad, betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah schon gut aus. Aber jetzt, da sie auch noch den neuen Slip anhatte, schauten an den Seiten des knappen Höschens ihre Schamhaare heraus.

Sie ging zurück ins Bad und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand. Die ganze Zeit dachte sie dabei an Rainer und was sie morgen anziehen könnte, wenn sie wieder in den Laden ging, um – ja, um was eigentlich? Um einzukaufen oder um Rainer wiederzusehen? Eigentlich ging es ihr um Beides.

Als sie aus dem Bad kam, lag Carlo, ihr Kater, auf dem Bett und blickte aus großen Augen sein Frauchen an. Die drehte sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefalle. Carlo streckte sich und schnurrte vor sich hin.

„Du bist mir aber keine große Hilfe“, sagte sie zu Carlo drehte sich zum Schrank, um einen Blick in den Kleiderschrank zu werfen. Ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen, welches ihr aber eigentlich zu eng war. Sie hatte schließlich in letzter Zeit etwas zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr dass es passen könnte.

Also griff sie zum Rock, zog ihn langsam über ihre strammen Schenkel hoch - er passte. Durch das Schnüren hatte sie eh eine schmalere Taille bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett.

Ja! Das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte noch fünf paar Schuhe an. Alsbald stand eine Frau vor dem Spiegel, die der Johanna von vorgestern nicht mehr ähnlich sah. Denn Johanna kleidete sich sonst eher wie eine graue Maus, trug unscheinbare Pullover und Jeans.

Ihre Gefühle machten ihr zu schaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zu knurren. Kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung. Als sie die Treppe herunter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihren Oberschenkeln rieben. Das war für sie neu, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr, wie sie jetzt erst bemerkte, an ihrem nassen Höschen entlang zog.

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