Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 98

Alleine im Zimmer

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Am nächsten Tag wurde Klaus entlassen und ich war allein im Zimmer. Es war echt langweilig so allein, aber natürlich immer noch besser als mit zwei siebzigjährigen Opas im Zimmer zu sein. Zu jenem Zeitpunkt lag ich schon eine ganze Woche im Krankenhaus, war eigentlich nur noch geil. Susi entsaftete mich zwar jeden Tag. Aber das war nichts gegenüber unseren sonst so oft praktizierten ausgelassenen Fickspielen. Mein Zustand blieb natürlich auch den Schwestern nicht verborgen.

Unter ihnen waren zwei ganz schnuckelige Mäuschen. Die hätte ich am liebsten zu mir ins Bett gezogen. Aber ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. Immer wenn sie kamen, um mich zu waschen - denn mit dem großen Gips konnte ich ja weder duschen noch baden - bekam ich eine Riesenlatte. Die eine lachte immer nur. Aber die andere hatte Mitleid mit mir und meinte, dass sie mich gut verstehen könne. Ihr würde es an meiner Stelle wahrscheinlich genau so ergehen. Mehr als dieses Gerede passierte aber sehr zu meinem Bedauern nicht.

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