Читать книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois - Страница 99

Schwester Evelyn

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Es war spät abends, kurz nach elf, ich schaute mir auf meinem kleinen privaten Fernsehapparat einen alten Sexfilm an, so einen Bayern-Jodler, und wichste mich dabei, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich lag ganz nackt auf dem Bett, hatte meinen steifen Schwanz in der Hand und war total erschrocken. Herein kam eine Schwester, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Schnell griff ich nach meiner Decke und zog sie über meinen steifen Riemen.

Die Schwester kam auf mich zu und meinte nur lachend: “Na, was verstecken wir denn da?“

Sie zog mir einfach die Decke weg. Ich war sprachlos. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Zwar hatte ich in den letzten Tagen immer davon geträumt, aber nie daran gedacht, dass so etwas wirklich einmal passieren würde. Jetzt wollte ich aber doch genau sehen, wer diese freche Schwester war, ich machte Licht. ‚Schwester Evelyn’ stand auf Ihrem Namensschild. Aha! Von der hatte mir Klaus schon erzählt. Er sagte aber nur, dass sie ein geiles Luder wäre. Den Rest würde ich schon noch herausfinden.

Sie war schätzungsweise Mitte dreißig, hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, besaß tiefblaue Augen. Sie war nicht unbedingt hübsch, hatte aber ein interessantes Gesicht. Auch brillierte sie nicht gerade mit einer Modelfigur, war aber keineswegs dick. Ihre Bluse war aufgeknöpft. Durch den Kittel war nichts weiteres erkennbar. Aber dass sie ziemlich dicke Möpse hatte, das sah man deutlich. Mein kleiner Großer war inzwischen in sich zusammengefallen.

Endlich fand ich die Sprache wieder. Ich fragte was das solle. Aber sie sagte frech, dass sie die Nachtschwester wäre und schließlich nach ihren Patienten schauen müsse. Dabei stierte sie auf meinen jetzt doch sehr zusammengeschrumpelten Schwanz.

Und frech wie sie war, fragte sie weiter, auf meinen Gips klopfend: “Ist das das einzige, was bei Dir steif ist?“

Unwillkürlich musste ich lachen. Sie grinste ebenfalls.

„Du musst Dich halt um Ihn kümmern. Dann wird er auch wieder schön groß und hart“, antwortete ich genauso frech.

Wie auf Kommando schnappte sie sich meinen Kleinen und fing an ihn zu wichsen. Sie hatte ihn kaum in der Hand, da wuchs er auch schon wieder. Mit der anderen Hand knetete sie mir meine Eier. Und dann stand er. Groß und prächtig, wie eine Eins. Evelyn wichste wie eine Wilde. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sich bei mir alles zusammenzog und ich anfing zu spritzen. Aber was für eine Menge. Es wollte gar nicht enden. Sieben bis acht Schüsse feuerte ich aus meinem Rohr. Mit einem unglaublichen Druck. Die ersten Spritzer gingen mir am Kopf vorbei und klatschten aufs Kopfkissen, die nächsten trafen mich voll ins Gesicht, einer direkt in meinen Mund. Ich mag Sperma und schluckte alles runter. Ich hab während der fröhlichen Fickspiele mit meiner Freundin Susi schon des Öfteren mein eigenes und auch fremdes Sperma aus Fotzen gelutscht. Immer mit Genuss.

Evelyn beugte sich zu mir herunter und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht, als es plötzlich bei ihr anfing zu piepen. Da hatte irgendein Idiot auf die Klingel gedrückt. Mist. Nun musste sie nachsehen was los war.

“Bleib so liegen und putz nichts weg“, rief sie mir zu, “ich komme gleich wieder.“

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