Читать книгу Im Palast des Maharadschas - Fini von Loren - Страница 11

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Nach dem Essen

Nach dem Essen setzen sich die Männer auf mehrere Sitzecken, die gleich rechts neben den Mädels stehen. Drei sehr junge Mädchen betreten zum Tanzen den Saal. Sie haben Gewänder an, welche mehr zeigen, als sie verhüllen, es sind bunte. Dezente aber anregende Musik sorgt dafür, dass mein Puls steigt, in der Hoffnung, auch gefordert zu werden. Was ist nur mit mir los, so kenne ich mich gar nicht?

Ein großer Becher wird rumgereicht, woraus alle Männer einen Schluck nehmen. Nun bringt ihn die Priesterin zu mir, wobei sie mich auf eine erotische Weise anlächelt und mich verführerisch ansieht. Mein Brustkorb pulsiert vor Aufregung.

„Möchtest du eingeweiht werden?“

Ich bin überrascht aber nicht ängstlich.

„Von dir?“

„Nein, erst musst du den Männern dienen, bevor du mich verwöhnen darfst.“

Mh, also doch, hatte ich vorhin richtig verstanden, aber warum stört mich das nicht sonderlich?

„Bekommt Monika nicht den Trunk?“

„Nein, weil sie heute auserwählt wurde zu lernen, also zu dienen und nie mehr daran denken soll, zu fordern. Das muss sie bei vollem Bewusstsein tun. Spüren, dass Schmerz angenehm sein kann.“

Ich wage nicht, weiter zu fragen, bin jedoch neugierig, was passieren wird.

„Was werden sie dann mit mir machen?“ Ich ertappe mich dabei, dass ich neidisch auf Monika bin, sie hat so ein glückliches Gesicht. Strahlt förmlich, und als sie an mir vorbei geführt wird, flüstert sie:

„Endlich gehöre ich ihm.“ Noch leiser fügt sie hinzu:

„Und du mir, das war meine Bedingung.

Bete für mich, dass es nicht zu schlimm wird.“ Mit stolz erhobenem Haupt, ihre Haare und auch ihre Brüste, die durch das Tuch scheinen, sind ein Gedicht, schreitet sie zu dem kleinen runden Tisch, welcher in der Mitte der Sofas stand.

Monika wird, untermalt von leiser Musik, von den Tänzerinnen völlig entkleidet. Ich muss zugeben, diese erotische Situation und die gierigen Blicke der Männer machen selbst mich unruhig. Den anderen Mädchen scheint es ähnlich zu gehen.

Jetzt werde ich geholt. Wie, was, ich?

Man führt mich nur zu einer Art Käfig. Ich habe null Angst, oh, ich bin wohl doch noch nicht dran. Ratschi, der in der Mitte sitzt, kommt zu mir. Mit einer befehlenden und doch freundschaftlichen Stimme schlägt er mir vor:

„Schließe diesen Käfig und du bist sofort frei. Schon morgen kannst du mit einem großen Geschenk am Flughafen sein und alles war nur ein Traum.

Schließt du jedoch nicht ab, sondern wirfst das Schloss in den Brunnen, darf dich jeder aus diesem Raum aus dem Käfig holen. Wann immer er will, nichts wird dich mehr schützen.

Als Gegenleistung kannst du dir unser aller Zuneigung sicher sein.

Es wird keinen Punkt auf der Welt geben, an dem du nicht mehr an diesen Tag denken wirst, bis wir dich belohnen werden mit dem „goldenen Ring“„ und du dann endgültig zu uns gehören wirst.

Überlege gut. Siehe jetzt, was dich erwartet.

Monika ist dafür bereit. Doch ich rate dir, wenn du auch nur eine Sekunde unsicher bist, gehe besser.“

Ich weiß nicht, was ich machen soll.

Ist doch alles nach diesem Zaubertrunk wieder so wie am Anfang. Schön und milchig. Mein inneres Verlangen ist jetzt noch größer, ich fühle, dass ich willenlos bin, ja, ich freue mich auf Monika. Mussten wir erst so weit reisen, um uns zu finden und zu vereinen, schießt es mir durch den Kopf.

Mein Blick wandert zu ihr. Ihr friedlicher, ja sogar erwartungsvoller Blick, nein, das will ich mir nicht entgehen lassen, aber warum kann ich mich nicht nach Monikas „Einführung“ entscheiden?

Es ist die Hölle.

Ich habe Angst, doch ich möchte.

Mein Verstand sagt nein, mein Körper ja.

Mit wackligen Beinen stehe ich auf.

Wie von fremder Hand geführt gehe ich in den Käfig, schließe nicht ab und, ja, werfe das Schloss in den Brunnen.

Meine innere Erregung hilft oder steuert mich bei dieser Entscheidung.

Monika beginnt, auf dem kleinen Tisch zu tanzen. Die Tänzerinnen auch, allerdings auf dem Boden. Ratschi befiehlt ihnen etwas. Das wird immer mit einem Knicks beantwortet, sie lassen ihre Tücher fallen. Eine nach der anderen. Monika tanzt sich in Ekstase.

Das macht mich echt heiß. Ich ertappe mich dabei, wie mein Körper mit tanzt, bis ein lauter Gong erklingt. Eine unheimliche Stille erfüllt den Raum. Ratschi steht auf, nimmt einen Kelch und geht zu Monika.

Die empfängt ihn mit den Worten:

Ich will euch allen dienen und alles erdulden, doch bringt mich zur Ekstase. Das ist der Preis für meinen Körper, der ab jetzt euch, doch als erstes dir gehört.“

Ratschi sieht sie an. Seine Worte

„Wenn du jedoch versagen solltest, wirst du von uns verstoßen werden“ lassen mich etwas erschauern.

Der Gong ertönt wieder.

Eine wohltuende, erotisierende Stimme, wie aus weiter Ferne sagt:

„Schwester Monika, du darfst jetzt fühlen, was wirklich gut für dich ist,

dann wirst du verstehen, dass viele Dinge in deinem Leben keine Bedeutung mehr haben.“

Jedes Mal, wenn der Gong ertönt, wird ein weiser Spruch unseres Gebieters oder seiner Priesterin erklingen, für diejenige, welche in unserer Mitte aufgenommen werden möchte.

Diesmal ist es für Monika.

Sie fasst in einen Kelch, den ihr eine Tänzerin hinhält, holt eine kleine Kugel raus und gibt ihr diese.

Diese öffnet die Kugel und ruft:

„Dein Guru wird Rakesh sein, (heißt so viel wie: Lord of the night, der Name Teufel of the night hätte gepasst), er ist heute Nacht dein Gebieter.“

Ich sehe, wie Monika zusammenzuckt und ein langes „Neinnn“ schreit, woraufhin sie sofort von der Tänzerin die Peitsche zu spüren bekommt. Zwei weitere Tänzerinnen, welche schon nackt sind, ziehen Monika über die Tischplatte und halten ihre Arme, weit auseinander gestreckt, fest.

Die Priesterin übernimmt die Peitsche. Sie züchtigt sie, die versucht den Schmerz zu verbergen und sich auf die Lippen beißt. Doch jedes noch so kleine Stöhnen bestraft die Priesterin erneut.

Sie selbst gibt kein Wort von sich.

Ein erneuter Gongschlag kündigt an, dass es so weit ist!

„Es ist nun der Tag gekommen,

an dem du ein neues Zuhause erhalten wirst.

Du allein bestimmst mit deiner Hingebung, ob du dessen würdig bist.“

Eine Stimme sagt:

„Rakesh, sie ist für dich bereit, du darfst sie entjungfern.

Erfülle ihr den Wunsch.“

Ich finde, dass Monika jetzt ganz ruhig ist, obwohl einige Striemen zeigen, dass die Priesterin kein Pardon kannte und keine Ausrutscher duldete, in ihrem Gesicht glaube ich Angst zu erkennen.

Der fette, brutal aussehende Mann steht auf und schreitet, nein, watschelt zu Monika.

Jetzt verstehe ich ihren Aufschrei.

Er ist nicht nur in meinen Augen ein Scheusal. Monikas Körper zittert, je näher er ihr kommt. Eine Tänzerin entkleidet Rakesh, er sieht gierig aus. Mein Gott, auf was hat sich Monika nur eingelassen, schießt es durch meinen Kopf. Eine panische Angst packt mich. Auch ich kann ja nicht mehr zurück, und wenn dieses Monster mich ficken sollte, oh nein. Ich zittere am ganzen Körper.


Mir geht durch den Kopf, wie mein erster Chef, bei dem ich in die Lehre ging, mich auf dem Schreibtisch entjungferte.

Dieses Schwein hatte mich eines Abends im Büro brutal vergewaltigt, mit den Worten „Ich werde dein Gönner sein“. Als ich mich losreißen konnte, rannte ich nackt auf die Straße, behauptete er doch glatt bei unserer Security, ich habe es gewollt, damit er mich befördern würde.

Meine Anzeige verlief im Sande, da die Polizeikommissarin damals so was von voreingenommen war. Als Dank schmiss er mich noch raus, ich war nur noch froh, dass ich von diesem Schwein weg war.

Doch das beschäftigt mich jetzt nur kurz, denn trotz alledem bin ich total erregt.

Liegt es an dem Drink, den man mir gab? Ich fühle mich glücklich und hoffe wohl, er würde mich, wo er doch jetzt Monika nimmt, in Ruhe lassen.

Monikas weit aufgerissene Augen, die sicher auch von etwas Angst zeugen, erregen mich sogar. Verdammt, was ist mit mir los?

Ich glaube, so geht es allen in dem Saal. Als er ihre Brüste betatscht, ist sie ruhig. Dann, ohne Vorwarnung, steckt er ihr zwei Finger in ihren Po, was Monika unter leisem Stöhnen hinnimmt. Zusätzlich schlägt er sie. Seine Augen leuchten dabei unheimlich auf.

Es muss hinten mit seinen Wurstfingern noch brutaler geworden sein, denn ein Schrei von ihr lässt mich erschauern. Die türkisenen Mädchen werden unruhig. Die anderen Tänzerinnen ziehen Monikas Beine langsam auseinander.

Sein steifes Glied will in ihr Fötzchen eindringen. Monika hat sich nicht mehr unter Kontrolle, schreit wie am Spieß.

Er zögert und ruft die Priesterin, nimmt ihr die Peitsche weg und schlägt wie ein Verrückter Monikas Brüste. Ein türkisenes Mädchen springt auf, rennt zu Monika und schmeißt sich auf sie. Sie will wohl die Peitschenschläge abfangen.

Der brutale Typ jedoch schlägt weiter, immer doller. Das hübsche Mädchen sagt nichts, keinen Ton, obwohl ihr Körper schon schlimm aussieht.

Die Tänzerinnen reißen sie aber von Monika weg und der Typ klatscht in die Hände. Zwei riesige Kerle mit roten Hosen und weißem Hemd kommen hinzu.

Die Tänzerinnen legen das blaue Mädchen auf den Bauch und einer der Männer drang von hinten in sie ein.

Auch jetzt kein Ton von ihr.

Mann, ist die tapfer. Erst als auch der Zweite sie von hinten nimmt, höre ich ein leises Stöhnen, was die anderen Männer leider noch weiter aufgeilt und reizt. Einer gibt endlich Anweisung, aufzuhören.

Das Mädchen kann kaum mehr laufen. Sie kriecht wieder zu Monika, möchte diese weiter schützen. Daraufhin schreit der Fiesling was auf Indisch. Sie wird nun einfach brutal an den Haaren aus dem Zimmer gezogen. Die Größere, welche mich gewaschen hatte, kam zu mir und streichelte mich, um mich zu beruhigen, doch ich bin ruhig.

Alles nehme ich irgendwie als normal hin. Kurz darauf höre ich einen fürchterlichen Schrei.

„Was ist, was machen sie mit ihr?“

„Sie wird gezüchtigt. Von den bediensteten Männern, die im Palast arbeiten, sie wurde freigegeben, weil sie nicht gehorchte.«

Monika beginnt zu flehen.

„Bitte nimm mich, bitte, ich will dir dienen, bitte, ja?“

Und zu Ratschi:

„Gilt der Deal noch, kann ich dich beim Wort nehmen?“

Ratschi nickte.

Jetzt lässt sich der Fiesling Monika auf den Teppich legen und dringt in sie ein. Seine Hände kneten an ihren Brüsten.

Sie bäumt sich auf und, bettelt um mehr???

Er stößt sie so brutal, dass sie über den Teppich rutscht.

»Dreh dich um!«, befiehlt er.

»Ja, gern«, stöhnt sie. Monika, ist das noch die, welche ich kenne?

Ihr Schrei ist die Antwort auf sein brutales Eindringen, wird aber gleich durch ihr geiles Stöhnen abgelöst, was ihn nur heißer macht.

„Los, stoß mich. Komm, reiß mir den Arsch auf. Ja, ja, los, fester, du Versager. Fick doch, ist das alles, was du zu bieten hast? Las mich deinen Schwanz lutschen, ich habe ein Recht darauf, dass du es mir besorgst!« Sie bettelt förmlich um diesen.

Mann, sie wird doch nicht etwa Dummheiten machen?

Ich habe Angst um sie. Doch es scheint ihr zu gefallen. Was ist los mit Monika?

Sie stöhnt, zeigt unverständliche Lust und lutscht jetzt bereitwillig seinen Schwanz. Es dauert nicht übermäßig lange, er peitscht dabei ihren Arsch, bis er aufstöhnt und sich in ihrem Mund ergießt. Monikas Augen machen mir Angst, zumal sie mehr fordert.

„Fickt mich, ich habe ein Recht darauf, los, fickt mich, meine Fotze braucht es.

Wo bleibt euer Versprechen? Ich habe meins eingehalten!“

Die Priesterin kommt dazu und peitscht Monikas Brüste. Monika stöhnt vor Schmerz auf, fordert aber immer wieder den Schwanz von Rakesh, der jedoch versucht, den Raum zu verlassen.

„So haltet ihr euer Versprechen?«, kommt es jetzt weinend von ihr.

„Ratschi, ich hatte dir vertraut.“

Das wirkt.

Ratschi befiehlt der Priesterin, sofort aufzuhören. Gibt ein Zeichen, worauf der Gong zweimal ertönt.

Wieder erklingt diese wohltuende Stimme, welche verkündet:

„Hört auf eure Gefühle,

liebt, leidet und seid glücklich, aber lebt!

Wer weiß, was die Zukunft mit euch vorhat.“

„Wir werden abstimmen. Geht raus.«

Alle müssen den Saal verlassen. Nur ich nicht und Monika, die immer noch wimmernd auf dem Boden liegt, mich wie verzaubert dabei ansieht.

Ihr

„Ich habe es für dich, Lola, nur für dich getan“, verstehe ich in diesem Moment noch nicht.

Es vergeht bestimmt mehr als eine viertel Stunde, die Priesterin gibt uns zwischendurch noch einmal diesen wirkungsvollen Drink, welchen Monika fast gierig runter schlürft.

In diesem Moment ertönt der Gong dreimal. Alle kommen rein, es wird verkündet:

„Bereut nie, was ihr getan habt,

wenn ihr im Augenblick des Geschehens

glücklich wart.“

Es sind nun noch mehr Türkise und Beige, aber auch zwei weitere rosafarben gekleidete Mädchen mit rein gekommen, sogar drei Schwarze.

Ratschi ruft die Priesterin zu sich und flüstert ihr was zu, worauf sie in die Mitte des Saals tritt und ruhig auf Englisch verkündet:

„Monika ist im Recht, denn Rakesh konnte sein Versprechen nicht halten.

Er wird verstoßen, außerdem darf sie eine schwarze Sklavin erlösen, sie wieder zur Dienerin machen.

Sie muss diese jedoch vor uns allen lieben.“

„Ich hätte gern die, die mich eben beschützt hat“, meint Monika.

„Geschenkt, sie ist rehabilitiert worden. Es geht ihr gut.

Sie ist auf der anderen Seite.“

So nennt man es hier, wenn sie in Trance versetzt wird, was alle Mädels lieben.

Ist eine echte Belobigung!

„Ja, ich möchte Hema erlösen.“

An ihrer Stimme hört man, dass der Drink sie wieder in Trance versetzt hat. Ratschi gibt ein Befehl. Wortlos wird Rakesh von vier Männern rausgeführt. Von allen Mädchen, an denen er vorbei kam, wurde er bespuckt. Die schwarze Helma legt sich jetzt mit einem freudigen erotischen Blick zu Monika auf die lange Tafel.

Die Priesterinnen beginnen sie auszuziehen.

Alle 13 Männer begeben sich zur Tafel. Monika scheint zu wissen, was auf sie zukommen muss, denn ohne aufgefordert zu werden, schreitet sie langsam zum Tisch.

Sie beginnt mit erst zaghaften Umarmungen bei Helma, die umgehend zu Liebkosungen führen. Alle ›türkisen‹ Mädchen müssen jetzt unter den Tisch.

Die Priesterin befiehlt diesen, den Männern zu dienen. Ich höre rundum ein Stöhnen. Selbst sie lässt sich bedienen. Dabei hat sie eine sowas von erotisierende Stimme. Ich werde vor Neid ganz unruhig. Meine Hände spielen schon längst an meinem Busen, aber jetzt müssen sie auch mein Fötzchen erlösen, da mich dieser Anblick mehr als heiß macht.

Mit mir beschäftigt sich ja keiner.

Bin ich so hässlich? Hatte der Fleischer aus unserer Straße doch recht, als er früher immer sagte:

„Na, mein hässliches Kind?“

Mein kleiner Orgasmus ging in dem Gruppenstöhnen unter.

Vor Erschöpfung falle ich in einen Tiefschlaf, woraus ich erst erwache, als Helma in meinem Bett meine Brüste liebkost. Ich hatte gut und lange geschlafen und genieße diese Art von Wecken.

Monikas Frage:

„Möchtest du unseren Traumdrink?“ lässt mein Herz vor Freude schneller schlagen.

„Ja, ja, wäre geil, und dich zum Frühstück.“

„Nein, das wird heute meine Dienerin Helma übernehmen. Sie will sich bei dir dafür bedanken, dass sie erlöst wurde. Sie hatte gehört, dass ich alles nur für dich, meine beste Freundin, ertragen habe.“

„Wie, was?“

„Monika, komm, ich möchte dich in die Arme nehmen“, Helma antwortet für Monika.

„Da sie seinen Schwanz aussaugte, bevor sie ihren Orgasmus bekam, musste dieses Schwein gehen.

War bestimmt die Hölle!

Bei so einem Fiesling, doch so ist die Bestimmung hier, damit wir Frauen nicht denken, dass wir nur Lustware sind.“

„Aha, sicher so eine Art Alibifunktion«, lache ich.

„Da wir Monika vorher eine Pille gaben, die sie geil machte“, (ist hier ein kleiner Trick, damit auch die Alten die jungen Mädels schaffen. Da sie dann so gut wie von alleine kommen) ... Ratschi hielt sein Wort. Dieses Schwein wurde verbannt und keiner von uns braucht ihn mehr zu fürchten.“

Es vergehen einige Tage.

Monika hatte immer noch viele kleine doch vertretbare Wunden, nicht nur von der Peitsche, die Helma und ich liebevoll pflegen.

Es waren schöne Tage, denn Sex war verboten. Ist Vollmond, da läuft im Palast nichts.

Wir beide müssen uns ebenso zurückhalten.

Heute ist es verdammt heiß und wir dürfen baden. Auch einige türkisene Mädchen sind dabei. Ratschi kommt rein und fordert Monika auf, sich auf den zweiten Versuch vorzubereiten.

„Bist du bereit?“

„Schon lange“, kommt es von ihr, vielleicht etwas zu schnell. Ihr Blick zu mir zeigt, dass sie es mit mir treiben will.

„Lola, bereite sie für uns vor.

Für dich heißt es das letzte Mal zusehen, bevor du uns dienen darfst.“

„Oh, ja, ich will, lasst mich nicht so lange warten.“ Ich muss zugeben, ich träume oft davon, ich bin neugierig, vor allem auf Monika.

Diese wird gebadet. Ich darf zusehen, wie sich Monika von den Türkisen verwöhnen lässt. Unaufgefordert gehe ich mit ins Wasser.

Als ich sie auch liebkosen will, flüstert sie jedoch:

„Nein, du darfst nicht, sonst werde ich verbannt. Erst wenn die Priesterin mich hatte. Aber ist OK, ich finde sie sexy und weiß, dass sie es drauf hat. Danach darf jeder, natürlich auch du, mein Schatz!

Ich werde aufsteigen und mehr erfahren über unsere weltweiten Bewerbungsvillen oder Suiten, wo die Tests für den Nachwuchs unserer Liebesträume herkommen, darf diese sogar mit testen.“

„Was? Stehst du jetzt nur noch auf Frauen?“

„Oh nein, wir suchen für unsere Priesterinnen oder einige Gebieter Männer. Wird ein geiles Gefühl, wenn sie dich ran nehmen, schließlich wollen sie den Test bestehen. Dann darf ich auch verweigern oder sogar mich von hübschen Mädchen verführen lassen. Allein der Gedanke daran bringt mich hoch. Sieh doch, wie schön es hier mit den ›Türkisenen‹ ist.

Ich darf mich rächen für Dinge, welche zu extrem waren. Die Peitsche finde ich übrigens schön. Wird in Zukunft bestimmt mein ständiger Begleiter, kannte ich vorher nicht.

Mensch Lola, der Unfall war das Beste, was uns passieren konnte. Selbst wenn jemand nachgeholfen haben sollte.

Sonst hätten wir nie so erotische Erfahrungen gemacht. Seit ich hier bin, bin ich in einem dauergeilen Zustand. Am liebsten würde ich nie mehr erwachen, dafür würde ich alles tun. Du sicher auch, Schatz.“

Der Gong beendet unsere Träume.

Es hallt durch den Saal:

„Egal, wie das Leben bisher zu dir war, jetzt hast du die Möglichkeit neu zu beginnen. Erfülle dir deinen Traum, lass ihn Wirklichkeit werden.“

Das gefällt Monika, sie ist happy, dass sie von einer anderen „Beigefarbenen„ heimlich mehr von diesem Verführungsdrink, man nannte in hier nur -LB 6-, bekommt, weil der Schmerz dadurch nicht so stark zu spüren ist. Durfte jedoch keiner wissen. Eine „Türkisene„ begleitet mich in den Salon, wo die Tafel wieder besetzt ist.

Ein Neuer ist für das Schwein anwesend.

Der sieht gut aus, was auch Monika sofort registriert. Als sie gefragt wird, ob er sie entjungfern solle, brach ihr etwas zu schnelles

„Ja gern“ beinahe das Genick.

Herrisch teilt man ihr mit, dass sie zum Dienen hier ist, sie sei keine Priesterin, noch nicht.

„Dafür bestrafen wir dich.“

Die „Bunten“ sind für die Vorbereitung da, tanzen heute nicht, sondern winken mich ran und ich darf Monika vor allen ausziehen.

Mein Zögern bringt mir einige Peitschenhiebe der ›Bunten‹ ein, gefällt mir sogar, die Blicke der Männer dabei erst recht und erst die stammelnden Worte Monikas. Mann, bin ich aufgeregt und geil, die Situation erregt mich total.

Ich entferne mich vom Tisch.

„Du bleibst, setz dich“, befiehlt Ratschi. Ein Befehl, der mir nicht unrecht ist. So kann ich alles schön miterleben und der Drink verfehlt bei mir die Wirkung auch nicht.

„Betrachte dich als eine Art Ware, verkaufe dich, biete dich unschuldig an“, spricht der Neue in schlechtem Deutsch, aber immerhin auf Deutsch.

Monika legt als Zeichen der bedingungslosen Hörigkeit ihre Arme auf ihren Rücken.

Sieht wie ein kleines Schulmädchen aus, nur ihre wundervollen Brüste sprechen dagegen. Langsam geht sie mit gesenktem Kopf an der langen Tafel an allen vorbei.

„Lola (hab noch keinen anderen Namen), los, sammle nun die Kugeln ein.“

Die Bunte reicht mir den Kelch, leise haucht sie mir zu:

„Zieh dich aus, du darfst nicht mit Kleidung auf die Tafel, sonst wirst du gepeitscht.“

Dieser Hinweis kommt jedoch zu spät. Als ich versuche, mich mit meiner Hand zu schützen, verspüre ich bereits die Peitsche an den Brüsten und auf meinem Hintern.

Erschrocken zucke ich zusammen. Mein kleiner Aufschrei, nicht vor Schmerz, eher vor Überraschung, scheint die anderen zu inspirieren. Zwei ›Bunte‹ reißen mir das Tuch weg.

„Lauf an allen vorbei, lass dich bestrafen, sonst peitscht dich die Priesterin und anschließend bekommen dich die perversen Wachen draußen. Du weißt, was sie mit Helma gemacht haben.“

Zögernd gehe ich weiter.

Am Ende steht Monika, die mich abwesend ansieht. Alle peitschen meine Brüste und meinen Hintern, der bereits voller Striemen ist, eigenartigerweise tut es nicht weh, sondern erregt mich. Noch die ganze Nacht.

Liegt auch an dieser schön duftenden Salbe, welche mir die Türkisenen die halbe Nacht auf die Striemen reiben. Monika nimmt mich schützend in den Arm, was dazu führt, dass man uns beide auspeitscht.

Unsere Brüste, beide haben wir längst steife Brustwarzen, denn es lässt uns nicht kalt, berühren sich.

Das macht mich fast wahnsinnig, so geil ist das. Dabei zischt sie mir ein wenig unfreundlich zu:

„Hey, das ist meine Schau, ich werde entjungfert! Sollte dich eine zuerst nehmen, werde ich verstoßen und bin für die Wachen. Die haben bei allen Mädchen einen verdammt schlechten Ruf. Bitte warte also.“

Ihr „Pflegst du mich, wenn sie mich alle genommen haben?“, klingt schon wieder versöhnlich. Sie stößt mich auf den Tisch. Umgehend krieche ich weg, ich habe verstanden, das will ich ihr nicht antun.

Sie ist meine beste Freundin und, sollte es noch klappen, endlich auch sexuell.

Die Bunten salben mich ein.

Ich bekomme den ›Drink‹, der wieder alles so freundlich neblig erscheinen lässt. Einfach irre!

Die Priesterin befiehlt Monika, sich jetzt auf den Bauch zu legen, was sie ohne Zögern tut. Sieht irre erotisch aus, wie sie sich so dabei bewegt.

Das Kerzenlicht wird nun reduziert.

So einen coolen Tisch mit einem Fließband hatte ich vorher noch nie gesehen. So werden wir automatisch an allen vorbei ›transportiert‹. Bemerke ich jedoch erst, als ich am Ende vom Tisch falle, denn auch ich bin ja, wenn auch am anderen Ende, noch darauf.

Die ›Bunten‹ meinen, ich solle mich in den Käfig begeben und darauf vorbereiten, dass man mich vielleicht entjungfert, doch vorher soll ich sie ausziehen. Das mache ich gerne. Ein geiles Gefühl, sie hat hübsche Brüste und ihr rasiertes Fötzchen reizt mich. Nur Indumukhi und Netra (zwei der Bunten heißen so) haben im Schambereich Haare, auch irgendwie reizvoll.

Monikas Stöhnen …, mann, bin ich neidisch, wo sie vorbei kommt, wird sie betatscht, wenn nicht sogar ihre Brüste geküsst.

Wieder ertönt der Gong.

„Wenn du etwas in deinem Leben ändern willst, habe Mut und mache den ersten Schritt, denn das Leben ist zu kurz, um auf den Zweiten zu warten.“

Jetzt ertönt eine Glocke zweimal.

Das Zeichen, dass sich das Fließband zurückbewegt.

Nun berührt jeder Monikas Fötzchen, teilweise sind dabei sogar kurz deren Finger drin.

Monika scheint es aber zu genießen. Als sie am Ende wieder bei der Priesterin ist, verspürt sie ihre Zunge dort. Ihre spitzen Schreie beweisen, dass sie weiß, was eine Frau braucht. Wieder ertönt der Gong.

Diesmal gleich dreimal.

Vertraue nicht jedem oder zu schnell.

Manche zeigen erst später ihr wahres Gesicht ...

Die Priesterin befiehlt Monika, sich umzudrehen, das Band bewegt sich zurück.

Alle bedienen jetzt Monikas Hintern. Einige peitschen sie, die meisten lassen jedoch, wie eben vorn, ein, ja sogar zwei Finger drin verschwinden, was Monika sofort mit einem wollüstigen Stöhnen quittiert.

Ich werde gerufen, darf die restlichen Kugeln aus dem Kelch, indem ich langsam über die Tafel schreite, einsammeln. Dabei steige ich über Monika, was sie kaum wahrnimmt. Schade, hätte gerne ihre Hände oder sogar ihre Zunge an meinem Fötzchen gespürt. Sogar mit ihr auch alle Männer bedient, doch ich bin nur (noch) zum Zusehen verdammt.

Die Priesterin am Ende des Tisches befiehlt mir, mich hinzuknien und ihr den Kelch zu reichen. Bevor sie mir diesen abnimmt, streichelt sie zärtlich meine Brüste. Ihre Hand gleitet langsam zu meinem Fötzchen, wo sie kurz verharrt, dann sogleich mit mehreren Fingern eindringt. Ihre andere Hand hält mich fest an den Haaren.

Ich bin erschrocken, dass ich das schön finde. Fast etwas traurig, als sie aufhört, weil Monika aufschreit.

Einer steckt ihr was in ihren knackigen Arsch. Ihre Arme werden dabei von den ›Bunten‹ festgehalten. Eine Art Dildo ist es, öffnet ihr den Hintern für das, was passieren wird.

„Geh, lege ihren Kopf in deinen Schoß und tröste sie.“

Bin ich jetzt mit im ›Rennen‹, denke ich blöderweise, als ich Monikas Kopf in meinen Schoß lege, was diese sofort ausnutzt. Ihre Zunge verwöhnt zum ersten Mal mein Fötzchen, während Männer, rechts und links vom Tisch, welche in Reichweite sind, an meinen Brüsten spielen.

Sie müssen meine Erregung, mein Zittern spüren, denn längst hat die Wollust über mich gesiegt. Hatte ich schließlich noch nie erlebt. Und das mit 22 Jahren.

Einer ist verdammt brutal und beißt in meinen Busen, als ich versuche, den Kopf wegzuschieben, sind die ›Bunten‹ sofort dabei, auch meine Hände festzuhalten. Eine sehr Hübsche will mich küssen.

Es gelingt mir, mit den Lippen an ihre Brust zu kommen, prompt wird sie dafür gepeitscht. Monikas zärtliche Zunge an meinem Fötzchen entschädigt mich jedoch. Sogar das Beißen des Einen macht mir (im Moment) nichts mehr aus.

Die verzierten geringelten, wie eine Schlange aussehenden Stäbe, welche ihren Hintern vorbereiten, werden immer größer. Ihr Aufbäumen ist die Folge ihrer Geilheit.

Der Jüngere rechts ruft eine Türkisene zu sich, welche er brutal auf den Tisch legt, um seinen Schwanz in ihren Arsch zu bohren. Wegen des Aufschreis, der dann in ein Wimmern übergeht, was bis zum Schluss anhält, lässt Monika mein Fötzchen los und beobachtet neugierig, wie es der ›Türkisenen‹ besorgt wird.

„Siehst du, du bekommst es Stück für Stück. Bedanke dich bei der Priesterin,“ kommt es von Ratschi.

Es ertönt wieder der Gong mit den geistigen Verweisen:

„Deine Zuneigung muss aus deinem Herzen kommen, doch begleitet von deinem Verstand, beweise es nun durch deine Taten.“

Sofort zieht er den Schwanz raus und die Männer kommen zu mir. Ich zittere, da ich ihre lüsternen Blicke sehe.

Mann, bin ich geil, und wie, aber etwas Angst kommt doch in mir hoch.

Jeder nimmt eine Kugel aus dem Kelch, welchen ich immer noch festhalte.

Es werden zwei Nummern von der Priesterin ausgerufen. Geschieht topsecret, ohne dass einer der Männer zeigt, wer welche Nummer hat.

Alle ziehen jetzt ihre Sachen, es sind eine Art Hosenanzüge, die man seitlich aufreißen kann, aus.

Das Licht wird völlig gelöscht.

Ist irgendwie unheimlich.

„Oh, endlich werde ich entjungfert“ keucht Monika.

„Ich kann es auch kaum noch erwarten. Aber warum hat sie zwei Nummern aufgerufen?“ Eine ›Bunte‹ meint:

„Es ist schließlich dein zweiter Versuch, erinnerst du dich nicht?

Also wirst du auch zwei Schwänze bekommen.“

Unheimlich ist mir schon, als sich das Fließband zu drehen scheint.

Jetzt liegt Monika mit angewinkelten Beinen Richtung Tischaußenkante.

Das Aufstöhnen, während sie sich in meinem Fötzchen etwas festbeißt, zeigt, dass der erste Schwanz in sie eingedrungen ist. Von hinten befummeln laufend Hände, von wem auch immer, meine Brüste, je nachdem, wo wir uns befinden, denn der Tisch dreht sich nun seitlich weiter.

Ihr Aufschrei, der kein Ende nimmt, scheint als ob ein weiterer Schwanz es ihr besorgt.

Doch vorher wird mit tiefer Stimme bei jedem Schwanzwechsel fast feierlich gefragt:

„Ist es dein Wunsch,

dass mein Schwanz dich entjungfert?

Wenn ja, antwortete: ich will!“

Monikas »Ja, ich will«, ist ein Betteln, aber es erregt mich auch jedes Mal und ich ertappe mich, wie ich auch leise vor mich hin flüstere:

„Ich will auch!“

Ist ja fast wie in der Kirche am Altar. OK, ist ja hier auch ein altarähnlicher Tisch, mit Priesterinnen usw. Es geht eine herrliche Ewigkeit so weiter. Meine Wollust zu verbergen fällt mir nun verdammt schwer. Längst hatte sie mein Fötzchen losgelassen, ihren warmen Atem verspüre ich noch in meinem Schoß, wenn nicht gerade jemand eine Hand dran oder einen Finger drin hat. Ich gebe zu, nicht zu wissen, wer es ist oder wessen Finger, macht mich an.

Mein Stöhnen steht dem von Monika, die immer noch rumgereicht wird, in nichts nach.

Ein indischer Befehl wird gerufen. Kurz danach höre ich das Stöhnen links, rechts, einfach überall auf dem Tisch.

Kommt von den Dienerinnen, welche sich zum Überbrücken ficken lassen, da die Gebieter ihrer Geilheit jetzt freien Lauf lassen, während Monika zum nächsten Schwanz weiter gereicht wird.

Wow, meine erste Orgie!

Monikas „Nein, bitte nicht, lass ihn mir“ zeigt, dass sie mit dem Schwanztausch nicht immer zufrieden ist.

Wollte sie doch den Schwanz länger in ihrer Fotze spüren und nicht immer kurz vor ihrem Höhepunkt verlieren.

Doch das ist nur bei den ersten sechs bis sieben so, bis sie sich an den Rhythmus gewöhnt hat.

Jedes Mal, wenn dieser Spruch kommt, werde auch ich geiler.

Monika befindet sich längst in einen dinosaurierähnlichen Zustand, was sie vorher nie erlebt hat und auch nie geglaubt hätte, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Wir sind einmal um die ganze Tafel rum.

Selbst die Priesterin hatte es ihr besorgt, gierig leckt diese Monikas Fötzchen, während eine Hand von ihr sich in meins bohrt. Geil!

Wow, ist so verdammt tief drin. Ich zittere vor Geilheit.

Die Priesterin ruft die erste Nummer von vorhin auf. Der Tisch dreht sich, bis zu diesem Gebieter, welcher diese Nummer gezogen haben musste. Dieser befiehlt Monika die Reiterstellung. Dabei spüre ich, dass die ›Türkisenen‹ neben ihm sind, ihn befummeln.

Aber auch Monika und sogar endlich mich. Bin toll geil.

Er zieht sie zu sich runter, während diese wie wild weiter fickt, sie will den Schwanz nicht mehr hergeben, als die nächste Nummer aufgerufen wird.

Diesmal dreht sich der Tisch jedoch nicht. Ihr erneuter Aufschrei ist ein Schmerzschrei, welcher mich vor Angst erschauern lässt. Ein anderer Schwanz hat ihren Arsch gefüllt, sie wird von beiden endlich bis zum Ende ihres Dauerorgasmus durchgefickt.

Abrupt werde ich weggezerrt und die Priesterin flüstert mir zu:

„Hilf ihr, halt still.“

Unerwartet bohrt sich ein Schwanz in mein Fötzchen, sie leckt mich dabei. Alles dauert nur um die 30 Sekunden, als sein Saft mich füllt.

Die Priesterin beißt in meinen Kitzler und hält mir den Mund zu.

Ich hatte jetzt auch einen Orgasmus, den ich frei raus stöhne.

Doch es ist nicht der Schwanz, sondern ihre Zunge, welche mir diesen beschert. Flüsternd meint sie:

„Kein Wort zu niemandem, sonst bist du verbrannt. Ich sah, dass du geil warst und wollte dir was Gutes tun.“ Sie lässt von mir ab.

Noch völlig in Ekstase hechle ich leise, um mich nicht zu verraten, als Monikas langanhaltender Schrei ihren Orgasmus verkündet. Sie stöhnt weiter ihre Stimme in einer erotisierenden, nie zuvor gehörten erotischen Tonlage.

„Ich danke euch, euch allen und hoffe, gut gedient zu haben. Danke, dass ihr euer Versprechen, mich zu befriedigen, eingehalten habt.“

„Wir werden uns beraten und dir Bescheid geben, ob, wann und als was du aufgenommen wirst.

Übe dich in Geduld, doch du darfst dir schon eine weitere Dienerin aussuchen.“

Ein exotischer Duft verbreitet sich in dem Raum, ein Fenster wurde geöffnet, so dass sich durch einen Spalt die Sonne zeigt. Verwundert bemerken wir, dass wir beide allein auf dem Tisch liegen.

Flecke, darunter auch Blutflecke an verschiedenen Stellen, zeigen, dass einige Dienerinnen scheinbar sehr gut gedient haben mussten ...

Als die Wachen reinkommen, schauen wir ängstlich, ob diese uns jetzt durchficken würden, weil wir was falsch gemacht haben. Doch sie tragen uns lediglich in unsere Zimmer. Ist bei Monika auch mehr als notwendig. Sie kann noch zwei Tage danach nicht richtig laufen.

Aber sie, nein, wir sind trotzdem sexuell mehr als zufrieden.

Wir wollen nie wieder hier weg.

An der verzierten Decke steht wie mit Blut geschrieben:

- Hier hast du den Schlüssel und auch die Gewalt über den Brunnen mit unserem Zaubertrank. Es ist zwar erst die Vorstrafe zum Belobigungsritual, dieses wirst du jedoch noch nicht erhalten, das bekommen nur die ‚Auserwählten’.-

Die nächsten Tage nutzt Monika ihre Wartestellung aus, darf sie sich doch ab nun mit jeder Frau vergnügen. Was sie mit Freude direkt vor meinen Augen tut.

Mann, bin ich neidisch. Kann sich keiner vorstellen, doch ich durfte ja noch nicht.

OK, im Pool-Bad hatten die Dienerinnen schon mal beim Einseifen nachgeholfen. Meine Brüste scheinen ihnen zugefallen und unter der Schaumdecke fanden ihre Hände, manchmal sogar ihre Zungen, schnell den Weg, um mich zu erlösen, während Monika es offen vor mir treibt. Sie genießt es, die Peitsche zu spüren aber nicht weniger, sie selber zu bedienen.

Unzählige Liebesabenteuer mit Monika, nein, Mensch, mit Daya, folgen.

Sie besteht darauf. OK, hat sie sich ja auch irgendwie ›erarbeitet‹, diesen Namen.

Wir haben nur noch erotische Liebesspiele und ausgiebige Spaziergänge im Kopf.

Brav teilt Daya ihre Liebestropfen mit mir.

Wir haben zwar das Gefühl, dass das Zeug was Illegales ist, nicht jedoch in Indien. Hier scheint es normal zu sein. Werden es in Deutschland bestimmt missen. Doch noch sind wir hier und wollen es genießen.

Wir lassen Dienerinnen kommen, wann immer wir geil sind, und das ist pausenlos.

Diese Liebeszaubersäfte haben es in sich.

„Kann man das schöne Teufelszeug irgendwo erwerben, wenn man wieder geht?“, frage ich.

„Ja, verdiene es dir. Für jede Messe hast du einen Anspruch auf ein zusätzliches Fläschchen, komm einfach zu mir, wenn es soweit ist.

Mit dem Zoll in deinem Land, das musst du dann aber selbst klären“, sagt sie grinsend.

Wenn uns nach den ›Messen‹ ›einiges‹ schmerzt, kommt immer die Priesterin und reibt einen mit einer wohlduftenden Salbe ein.

Sogar im Körper, soweit es mit den Fingern geht.

Deren Finger wissen genau, was sie in unseren Fötzchen anrichten und wie schnell sie wieder Bereitschaft zeigen. Selbst wenn sie ihre Salbe hinten einmassieren. Ein tolles Gefühl, das bereits in Sekunden Wirkung zeigt. Es wird aus einer exotischen Pflanze hergestellt.

Im Palast des Maharadschas

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