Читать книгу Im Palast des Maharadschas - Fini von Loren - Страница 9

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Als könne Ratschi uns hören

Als könne Ratschi uns hören, sagt er mit seiner unwiderstehlichen Stimme:

„Kämpfe um das, was du willst,

akzeptiere bedingungslos deine Gefühle,

denn es sind allein deine.

Lasse nicht zu, dass du durch falsche Moral daran zweifelst. Nur du hast das Recht, über deinen Körper zu verfügen.

Denn Zuneigung und die Welt der Erotik ermöglichen dir das wirkliche Leben.

Ihr dürft euch lieben, wenn ich dabei bin und es erlaube, sonst sündigt ihr.

Monika wird dir die Regeln erklären, sie ist bereits überzeugt.

Dann werdet ihr nie wieder die Wirkung meines Liebestranks spüren und müsst unwiderruflich meinen Palast verlassen.

Es gibt geheime Türen hier, die du allein niemals finden wirst, nur ich vermag diese für euch zu öffnen mit meiner Liebe, doch erst, wenn ihr gewillt seid, mir bedingungslos zu dienen, werdet ihr in unserer Loge,

die Schwestern der „O“, aufgenommen, erst dann sind die Türen für euch geöffnet.“,

„Nein, Ratschi, du weißt, dass ich gern und freiwillig hier bin.“

Sie weiß, dass er das hören will und sie hat sichtlich Angst. Sie scheint in einer anderen Welt zu sein, aber das scheint ihr sehr zu bekommen.

„Lola, darf ich dich lieben, ja bitte? Komm zu mir bitte.“

Sie beugt sich vor, küsst ohne meine Antwort abzuwarten meine Brüste, beißt sogar zärtlich rein. Ein nie erlebtes, schönes Gefühl überkommt mich, als sie mich hochzieht. Hier scheinen einen alle aus dem Bett zu ziehen, denke ich, aber im Inneren bin ich bereit. Bei mir kribbelt es nämlich an allen erogenen Zonen.

„Ratschi, dürfen wir, bitte?“

Sein Nein scheint unwiderruflich zu sein. Er dreht sich um.

„Sehe dich beim Essen, Lola, richtig, oder?“

Sein „komm“ zu Monika holt mich zurück in diese Welt.

Ohne zu zögern, aber mit einem erotischen Blick, jetzt auch traurigem Gesichtsausdruck, lässt sie von mir ab. Nicht ohne mich schnell noch da unten kurz zu streicheln.

Dabei flüstert sie mir zu

„Es wird die schönste Zeit für uns, Lola, wirst sehen, vor allem fühlen. Ich freu mich auf dich“ und folgt Ratschi, ohne sich noch mal umzudrehen.

Was war das denn? Hatte sie mich eben da unten gestreichelt?

Ich fand Monika schon immer attraktiv und gut, als wir mal einige BHs von secret anprobierten, hatten wir unsere Bürste mal kurz berührt und etwas gefummelt.

Mein

„Ich könnte nie mit einer Frau“ war damals wohl zu voreilig. Sie sah mich traurig an, drehte sich weg und zog sich an.

Sie hat schöne feste Brüste, so um die 75 B. Ich fand ihre kleinen, zarten Brustwarzen geil, doch ich traute mich einfach nicht. War es nicht unanständig? Doch komisch, jetzt wo sie es sagt, ist mir so als wolle ich sie schon lange verführen.

„Ich habe Angst, Monika“,

rufe ich hinterher.

„Lerne zu dienen und alle werden dich hier verwöhnen“, ruft sie zurück.

Meine Antwort

„Ja, ich will, lass mich nicht allein, bitte“ scheint etwas zu voreilig.

Kaum ist sie weg, erscheinen zwei Frauen, lediglich mit einem helltürkisenen Seidentuch bedeckt, ihre makellosen Körper zeichnen sich drunter ab.

Sie zeigen mir eine exzellente Badewanne. Was heißt Wanne, ein kleiner gekachelter Pool, und beginnen mich zu duschen. Unfassbar, ich werde das erste Mal in meinem Leben geduscht, ein geiler Service hier. Sie verwenden eine Flüssigkeit aus einem goldenen Flakon, der meinen Rausch und mein Verlangen noch verstärkt.

Jede Berührung der beiden hübschen, indischen Mädchen, eine höchstens erst ... lassen wir das lieber, bringt meinen Körper zum Erzittern. Ihre Augen signalisieren mir, dass es sie genauso erfreut, was auch an den steifen Brustwarzen, wenigstens bei der einen, zu sehen ist.

„Wir sind immer für dich da. Was du auch willst. Wir gehören dir. Bitte lasse uns dir dienen.“

Dabei küssen sie meinen Busen.

Im Palast des Maharadschas

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