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Kapitel 2. In einem fremden Land

2.1.

Alf wacht auf, weil er ein Schnauben, Schmatzen und Röcheln hört. Er schlägt die Augen auf und sieht in einiger Entfernung ein großes dunkles Tier mit dichtem Fell. Das Tier hat ein Junges neben sich, das manchmal hüpft und kleine Sprünge macht.

Das große Tier hat seine Schnauze tief in die Büsche gesteckt und es frisst offenbar von diesen Beeren.

Der Wind steht günstig. Alf liegt hinter Büschen verdeckt, und so hat dieses große Tier Alf noch nicht bemerkt.

Alf hört sich das eine Weile an, dann spinnt sich wie selbstverständlich ein Feld aus Licht um ihn. Das kennt Alf auch noch nicht. Er staunt, und plötzlich beginnt er zu summen und zu brummen. Er kann nicht einmal etwas dazu.

Die Bärin richtet sich abrupt auf. Sie sieht jetzt diesen Schein. Sie sieht dort dieses Bündel. Sie kennt Menschen, und sie muss sich vor diesen Menschen in Acht nehmen. Das hatte sie gelernt.

Aber dieses Wesen brummt in einer ihr vertrauten Art, und dann beginnt dieses Etwas zu fiepsen, so dass sie die Ohren spitzt. Das sind die kläglichen Geräusche, die sie von ihrem Jungen kennt, wenn es Hunger hat.

Sie drückt ihr eigenes Kind hinter ihren Rücken, dort, wo es Schutz findet, und beginnt sich schnell auf dieses Bündel zuzubewegen.

Der Schein wird heller. Die Bärin erschrickt, doch dieses Bündel winselt und jault, und die Bärin geht vorsichtig näher.

Ihr eigenes Kind folgt ihr, und es beginnt jetzt auch zu winseln und zu brummen.

Die Bärin richtet ihre große Nase in die Luft und nimmt die Losung auf. Da ist nur dieses Kind. Es riecht süß nach Beeren und nach Pipi, und da ist kein anderer Geruch. Nicht der scharfe Schweiß, den die Menschen sonst verströmen.

Sie bewegt sich hin und her und steckt ihre Nase in die Luft. Dann geht sie zu diesem Bündel, das jetzt aufsteht.

Es ist ein Menschenjunges. Für Bären ist das ein gefundenes Fressen, aber dieses Junge macht seltsam vertraute Geräusche. Sie riecht an diesem Kind. Es langt ihr jetzt ohne Furcht in den Pelz und es wimmert, wie Bärenjunge wimmern.

Die Bärin ruft ihr Junges. Es kommt, und trinkt an ihren Zitzen.

Alf sieht das. Er beobachtet das Bärenkind, dann wird er von der Bärin in Richtung dieser Zitzen gestumpt und Alf versteht.

Er wartet, bis das Bärenjunge schmatzend fertig geworden ist, dann legt sich die Bärin auf die Seite und brummt auffordernd.

Alf trinkt den ersten Schluck Bärenmilch in seinem Leben. Sie ist warm, sie ist fett und sie ist nahrhaft. Alf trinkt und dann schiebt er der Bärin dankbar die Hand in das Fell. Die Bärin versteht.

Sie steht auf und beginnt wieder zu fressen. Alf beginnt jetzt mit dem Bärenjungen zu fiepsen und sie beginnen sich zu unterhalten.

Es ist nichts, was Alf jemals vorher getan hat. Er hat schon mit Hühnern, Hunden und Kaninchen gesprochen. Einen Bären hat er bisher nur im Zoo gesehen. Das ist aber schon eine ganze Weile her.

Diese Töne, die waren aus ihm gekommen, ohne dass er etwas dazu konnte. Er versteht das nicht ganz, aber er ist dankbar.

Als sich die Bärin schmatzend entfernt, folgte Alf der kleinen Bärenfamilie. Irgendwann ist es zu anstrengend, durch die Büsche zu laufen und er muss sich setzen.

Es wird schon dunkel, als die Bärin zurückkommt.

Sie nimmt Alf mit den Zähnen an der Kleidung auf, und trägt ihn zu einer Höhle auf der anderen Seite der Lichtung.

Die Höhle ist nackt, und der Boden ist kalt, aber die Höhle schützt vor Regen, und Alf kuschelt sich in dieser Nacht in das Fell der Bärin.

2.2.

Am nächsten Morgen gibt die Bärin Alf zu verstehen, dass es hier gefährlich sei. Hier kämen immer mal große weiße Jäger herauf. Sie müsse das Tal jetzt wieder verlassen.

Alf versteht, aber was soll er tun? Dort hinauf, wo die Bärin gehen will, kann er ihr nicht folgen. Nicht über diese Felsen, und nicht mit seinen kurzen Beinen.

An diesem Morgen muss Alf auf den Topf. Er hat kein Klopapier, aber die Bärin leckt ihn sauber, dann verschwindet sie mit ihrem Bärenjungen und lässt Alf alleine zurück.

Alf hat jetzt immerhin ein Dach über dem Kopf, und er hat in diesem Tal genug Beeren, von denen er satt wird.

Die Bärin kommt alle zwei Tage. Sie säugt Alf, sie leckt ihn sauber, und dann verlässt sie das Tal wieder. Alf nimmt langsam den Geruch der Bärin an.

Es gibt auch andere Tiere im Tal. Kaninchen, kleine Füchse, und eines Nachts wird Alf von Schatten geweckt, die sich vorsichtig, wirklich vorsichtig nähern. Er schlägt die Augen auf.

Sehen kann er nichts. Er vernimmt leise Geräusche, und dann sieht er kleine helle Punkte, die fast fluoreszierend leuchten.

Er richtet sich auf und urplötzlich entflammt wieder dieses Licht. Alf sieht jetzt, was es ist. Hunde. Er kennt Hunde, und er fängt sofort an, in diesen Lauten zu kommunizieren, die Hunden zu eigen sind. Was Alf nicht weiß, es sind Wölfe, und diese Wölfe haben vor diesem Licht Angst. Es wirkt auf sie wie Feuer. Wölfe haben vor Feuer einen Heidenrespekt.

Das Feuer schützt Alf. Die Wölfe riechen den Geruch dieser Bärenhöhle, die sie hierher gelockt hatte. Sie hatten erwartet ein Jungtier zu finden, aber sie hatten nicht mit diesem seltsamen Feuer gerechnet, das jetzt in ihrer Sprache mit ihnen redet. Schließlich geht das Feuer auf sie zu und sie nehmen reißaus.

Am nächsten Tag sind sie wieder da. Sie stehen in einiger Entfernung. Sie sehen dieses Menschenkind, das wie ein junger Bär riecht. Es geht durch die Blaubeeren, und isst wie ein Menschenkind Beeren isst. Heute hat es nicht diesen Schein, und die Wölfe wagen sich wieder heran. Das ist leichte Beute.

Als die Bärin erscheint, wollen sich die Wölfe zunächst auf das Menschenkind stürzen, um dann schnell zu verschwinden, aber die Bärin bewegt sich mit solch unglaublicher Schnelligkeit auf sie zu, dass sie Abstand nehmen.

Aber jetzt ist das Bärenjunge gefährdet, das der Mutter nicht so schnell hatte folgen können, und die Wölfe greifen das Bärenjunge an.

Was dann geschieht, begreifen die Wölfe nicht.

Alf beginnt plötzlich zu heulen. Er streckt den Kopf in die Luft, und stößt dieses typische Geheul aus, das man von den Leitwölfen kennt.

Die Bärin ist verwirrt. Die Wölfe sind verwirrt, und Alf bewegt sich jetzt auf die Wölfe zu.

Lasst meine Familie in Ruhe, ruft er den Wölfen in der Sprache der Wölfe zu. Die Wölfe bellen, dann beginnt der Leitwolf zu heulen, und einer der Wölfe nach dem anderen verlässt das Tal.

Was noch seltsamer ist, noch während die Wölfe das Tal verlassen, verändern sich die Laute, und Alf beginnt wieder in der Sprache der Bären zu fiepsen. Hilflos und schutzsuchend.

Die Bärin versteht. Sie bleibt diese Nacht im Tal.

Sie gibt Alf Nahrung und Wärme, dann bricht sie wieder auf. Es ist hier einfach zu gefährlich.

2.3.

Die Laute der Wölfe klingen weit, und sie werden durch die Öffnung des Tals in Richtung Meer getragen.

Viel weiter unten am Berg liegt eine Siedlung von Menschen, die bei diesem Geheul die Ohren spitzen. Heute ist der Aufstieg nicht mehr zu schaffen, aber morgen früh werden sie auf die Berge hinauf klettern. Wolfsfelle sind begehrt. Sie legen ihre Speere zurecht, und stehen früh auf, um den Weg hinauf in die Berge anzutreten.

Als sie das Tal erreichen, das bei ihnen als heiliger Hain gilt, hatte der Bär das Tal schon wieder verlassen. Bären haben gute Instinkte.

Diese Bärenmutter wusste, dass ihr jetzt Gefahr von den Menschen drohte, die jetzt die Wölfe jagen werden. Sie würden die Bärin unweigerlich entdecken, wenn sie in diesem Tal blieb. So stand sie schon vor Sonnenaufgang auf, und ließ Alf alleine in der Höhle zurück. Ihn kann sie jetzt nicht mitnehmen.

Die Jäger sind geübt, doch der Weg ist schmal und steil, und sie brauchen über zwei Stunden, um in das Tal zu gelangen, das ihnen als heilig gilt.

Dort nehmen sie sofort Aufstellung und sichten die Spuren. Da gibt es nicht nur Wolfsspuren, sondern auch die Spuren von Füchsen, Hasen und einem Bär. Natürlich kennen sie die Bärenhöhle, und sie nähern sich vorsichtig, die Speere zum Stoß bereit. Was sie dann sehen, verblüfft diese hartgesottenen Jäger.

Unweit der Höhle sitzt ein weißhäutiges Kind mitten in den Beeren und isst. Am Oberkörper hat das Kind ein seltsames Hemd an, unten ist es nackt. (Für Alf war das einfach praktischer gewesen. So konnte ihn die Bärin besser sauber halten).

Sie sichern sich nach allen Seiten ab. Es riecht hier intensiv nach Bär, und sie nähern sich dem Kind, das plötzlich aufblickt und einen Lichtgürtel um sich zieht. Das haben die Jäger auch noch nie gesehen.

Hagan, der Anführer der Sippe, gibt seinen Männern ein Zeichen. Sie sichern weiter nach allen Seiten. Sie schwärmen aus, sie finden nichts außer den Spuren der Wölfe, der Bären, der Füchse und der Kaninchen.

Das Kind ist dennoch da. Es riecht eindeutig nach Bär, und es hat diesen seltsamen Schein, der immer heller wird.

Hagan ruft einem der Männer etwas zu und der verschwindet. Dann kommt er aufgeregt wieder und flüstert dem Anführer etwas zu.

Hagan sieht den Mann an. Er sieht das Kind an und er sieht seine Männer an.

„Dieses Kind“, sagt er „scheint direkt aus dem Licht gekommen zu sein. Es sitzt dort, wo die Sonne aufgeht. Es ist hier in unseren heiligen Hain gekommen, es ist weiß wie Schnee, aber es hat dunkle Haare. So etwas hat noch niemand gesehen.” Er sieht hinauf zum Himmel, dann stimmt er plötzlich in einen Singsang, in den jetzt auch alle Männer dieser Jagdgesellschaft fallen.

Selbst dieses weiße Kind fällt jetzt in diesen Gesang ein, mit seiner klaren hellen Kinderstimme.

Das ist für Hagan der Beweis. Dieses Kind ist eine Gabe Gottes. Es muss direkt von Odin zur Erde herab gesandt worden sein. Vielleicht eine Elfe, die sich verwandeln kann in eine Tiergestalt, wer weiß?

Das Kind geht jetzt auf die Schar zu. Es riecht ganz eindeutig nach Bär, und Hagan ist sich jetzt ziemlich sicher. Dieses Kind muss vor kurzem noch ein Bär gewesen sein. Der Bär, dessen Spuren sie im Tal gefunden hatten.

Sie suchen das Tal noch einmal ab. Sie verneigen sich vor den Göttern Odin, Thor und Freya, die ihnen dieses Kind geschickt hatten, und sie brechen ihre Jagd ab. Das hier, das ist jetzt wichtiger.

Sie haben auch die Hosen von Alf gefunden. Solch einen Stoff haben sie noch nie gesehen. Auch diese Hosen riechen nach Bär.

Hagan nimmt das Kind schließlich auf die Schultern und sie gehen den langen steilen Weg ins Tal wieder hinunter.

Während dieser Zeit brabbelt dieses Kind und Hagan merkt, wie dieses Brabbeln langsam in Worte übergeht, die er kennt. Worte aus seiner Sprache. Als sie schließlich ins Tal kommen, spricht dieses Kind seine Sprache ganz deutlich, und Hagan ist überzeugt, dass er eine Elfe auf dem Arm trägt. Ein Kind Odins.

2.4.

Hagan ist nicht nur der Stammesführer. Er ist Schmied und Seher zugleich. Er gilt als ein heiliger Mann, ein Druide, und er kennt sich mit Kräutern und Gottesverehrungen aus. Er ist in dieser Bucht, in der sie wohnen, ein mächtiger Mann über mehr als zwanzig Großfamilien.

Sie leben in festen Häusern aus Holz, mit Dächern aus Zweigen und Stroh, die so dicht sind, dass kein Regen hindurchfallen kann. Es ist eine große Bucht und die Hütten reichen weit um die Stirnseite der Bucht herum. Die Bucht selbst ist zur Seeseite hin geschützt durch Felsklippen, die bei Ebbe weit aus dem Wasser ragen, so dass die Enge unpassierbar wird. Bei Flut kann man die Enge passieren, wenn man weiß, wo man fahren muss. Jedes andere Boot würde sonst an diesen Klippen zerschellen. Es ist eine sichere Stelle, an der Hagan mit seiner Sippe siedelt.

Bevor sie das Dorf erreichen, stoßen sie Rufe aus. Sie hatten kein Jagdglück gehabt, aber sie hatten etwas anderes gefunden.

Als sie den Fuß der Berge erreichen, sind alle Dorfbewohner versammelt, die etwas zu sagen haben.

Hagan tritt vor die Menge und erklärt. Hagan ist ein Mann, der keinen Widerspruch duldet, wenn er etwas Kraft seiner Macht als Druide verkündet. Er lässt Argumente zu, seine Männer und die Weiber sind schließlich alle gestandene Nordleute, auf die man hören muss, aber er bestimmt letztendlich den Weg.

Seine Frau Jodan tritt jetzt zu Hagan und dem Kind. Urplötzlich flammt dieses Schutzschild auf, das Alf schon mehrfach beschützt hat, und Jodan tritt unwillkürlich einen Schritt zurück.

Alf gibt Hagan das Zeichen, ihn abzusetzen, dann tritt er auf Jodan zu. Er fasst nach dieser groben Hand, er sieht ihr von unten ins Gesicht, und plötzlich sagt er in der Sprache der Wikinger. „Großmutter Jodan.“

Das ist für die Jagdgruppe zuviel. Niemand hatte diesen Namen erwähnt, den das Kind eben ausgesprochen hat, und jetzt gehen die Männer der Jagdgruppe vor diesem Kind in die Knie, und alle anderen folgen.

Es sind rauhe Männer, behängt mit Fellen, gegürtet mit Schwertern und sie tragen Lanzen und Schilde auf dem Rücken. Sie haben Helme auf, manche aus Eisen, manche mit Hörnern.

Hagan fängt an zu summen. Die Männer und Frauen nehmen das Gesumm auf, das jetzt wie Wellen auf und abschwingt und sie springen schließlich auf. Sie nehmen ihre Schilder von den Rücken. Sie reißen die Schwerter aus den Scheiden und sie beginnen jetzt mit den Schwertern auf die Schilde zu schlagen und zu singen. Rhythmisch und laut. Hagan nimmt schließlich das Kind, und hebt es hoch über seinen Kopf.

Alf versteht, dass dieser Lärm nicht gefährlich für ihn ist, und er stimmt nun mit seiner Kinderstimme in das Lied ein. Es ist kein Lied, das er kennt. Naja. Er singt ein Gemisch aus einem Kinderlied aus Berlin und aus dieser Sprache, die diese Männer hier sprechen, und die Männer fallen nacheinander in tiefes Schweigen, und hören jetzt nur noch diesem Gesang zu, der sich über die Wellen der Bucht legt.

Von dieser Zeit ab gilt Alf dieser Sippe als etwas Besonderes. Er wird in dieser Nacht mit in das Langhaus von Hagan genommen, und eine der Mägde, die viel Milch besitzt, gibt Alf die Brust. In Berlin war Alf längst abgestillt gewesen, aber die Bärin hatte ihn gesäugt und am Leben erhalten, und er sieht jetzt diese Brust der Amme wie die Zitze der Bärin, als etwas, das ihn am Leben erhalten wird.

Nichts von dem, was Alf in den letzten Tagen getan hatte, war wirklich bewusst und mit klarem Kopf getan worden. Vielmehr hatte eine Art innerer Antrieb sein Verhalten bestimmt. Alf hatte schon oft von einem “Nichts” gehört, dass das Leben der Familie bestimmt. Er weiß, dass er hier nicht im Himmel ist. Er kennt die Geschichten, die Mama über Urgroßvater Leon erzählt hatte und er weiß, dass ihm jetzt etwas ähnliches wiederfahren ist, wie damals Urgroßvater Leon. Dieses “Nichts” hatte ihn beschützt, und er lebt jetzt bei diesen Männern und bei diesen Frauen in den Bärenfellen.

Diese Brust würde ihm die Kraft geben, in dieser Welt groß zu werden.

2.5.

Alf weiß nichts von Leibeigenen. Er weiß nichts von diesen Männern dieser Sippe, und er weiß nichts von den Riten, die diese Menschen bestimmen.

Er weiß instinktiv, dass er hier eine neue Familie gefunden hat. Hagan und Jodan, das ist jetzt seine Familie, und auch Josefa, die Frau mit den schweren Brüsten, die ihn jetzt säugt.

Auch Josefa ist blond, wie die meisten Menschen dieser Sippe, aber Alf hat instinktiv begriffen, dass Josefa nicht in die erlauchte Gesellschaft der Nordmänner gehört. Sie ist nur eine Magd, und sie wird hier geduldet, um zu arbeiten. Auch das begreift Alf instinktiv, aber Josefa gibt ihm die Brust, die ihn nährt und wärmt, so wie die Bärin ihn drei Wochen lang genährt hat, und Alf beschließt, Josefa zu beschützen, so wie sie ihn jetzt beschützt.

Das “Nichts” hatte Alf wieder beschützt. Tatsächlich war es ein Mitglied des Volkes der Cantara, aber das weiß Alf nicht, und das braucht er auch nicht zu wissen.

Die Cantara werden in der Zeit, in der Alf bei den Wikingern leben wird, wertvolle Informationen sammeln, die ihnen in Zukunft helfen werden, die Welt des 21. Jahrhunderts besser zu verstehen und in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Der Wolfsmann

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