Читать книгу Das Komplott der Senatoren - Hansjörg Anderegg - Страница 12

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Lincoln Park, Chicago

Der Ball flog punktgenau dorthin, wo er nicht hinfliegen sollte. Anna schleuderte das Racket wütend zu Boden. Ihr Squashpartner warf ihr einen besorgten Blick zu, als er auf ihre Seite wechselte.

»Nicht dein Tag heute, was?«

»Ich glaube, es ist besser wenn ich aufhöre. Tut mir leid, Scott.« Schweigend verließen sie den Court. Auf dem Weg zu den Duschen räusperte sich Scott und fragte vorsichtig: »Alles in Ordnung mit dir?«

»Ja – nein, ach lassen wir das.« Scott war eine Generation älter als sie, aber topfit. Er war ihr Mentor in der Redaktion und so etwas wie der persönliche Ratgeber in allen Lebenslagen. Sie hatte schnell Vertrauen zu ihm gefasst, denn er konnte gut zuhören, schwieg lieber, als Müll zu reden wie manch jüngerer Kollege, und wenn er den Mund aufmachte, traf er den Kern des Problems mit traumwandlerischer Sicherheit. Manchmal glaubte sie, er könnte Gedanken lesen. Auch jetzt drang er nicht weiter in sie ein und sagte nur:

»Ich bin nachher noch in der Cafeteria.«

Der Schock des kalten Wassers weckte ihre Widerstandskraft. Sie fühlte sich wieder stark genug, über ihren sehr persönlichen Konflikt zu sprechen. Scott saß am Fenster und nippte an seinem unvermeidlichen Grapefruitsaft, als sie die Cafeteria betrat. Er lächelte ihr aufmunternd zu, und sie setzte sich zu ihm.

»Soll ich dir etwas zu trinken holen?«

»Nein, lass nur, ich mag nichts.« Sie betrachtete ihre Fingernägel eingehend, wusste nicht, wie sie beginnen sollte, während Scott einfach wartete. Sein Schweigen setzte sie mehr als jede Frage unter Druck.

Schließlich sagte sie fast unhörbar: »Lee kommt nächste Woche zurück.«

»Schön, das ist gut.«

»Und ich freue mich gar nicht«, fuhr sie fort, als hätte sie ihn nicht gehört. Scott schien nicht überrascht. Er fragte nur:

»Warum?«

»Ich – weiß es selbst nicht«, murmelte sie in Gedanken versunken. »Es ist, als lese ich von der Reise eines Fremden. Ich nehme sie zur Kenntnis, aber sie berührt mich nicht.«

»Vermisst du ihn?« Typisch Scott. Diese Frage verlangte ein klares Ja oder Nein. Sie ließ keine Ausflüchte zu wie »liebst du ihn?« oder andere Allgemeinplätze. Sie ließ sich lange Zeit mit der Antwort. Was würde sich ändern wenn er wieder in Chicago wohnte? Sicher, sie würden sich ab und zu in einem teuren Restaurant gegenübersitzen, manchmal im Bett landen, aber sonst würde jeder sein Leben weiterführen wie bisher. Hatte sie ihn vermisst? Sie schüttelte den Kopf und sagte mit fester Stimme:

»Nein, wenn ich ehrlich bin, habe ich Lee nicht vermisst.«

»Was meinst du, wie denkt er darüber?«

Sie wusste es nicht. Sie fühlte sich stets zu ihm hingezogen, wenn sie zusammen waren, aber im Grunde kannte sie ihn nur oberflächlich, und das Gleiche galt wohl für ihn. Ihre Seelen hatten sich noch nicht gefunden.

»Wir sind verlobt«, sagte sie traurig.

»Die Gefühle sind wichtiger.«

»Ich weiß, aber – ach ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.« Er nahm ihre Hand und schaute ihr eindringlich in die Augen.

»Sag ihm einfach, was du mir gesagt hast«, riet er.

»So einfach ist das nicht«, murmelte sie tonlos, aber sie wusste, dass es ein guter Rat war.

Nach dem misslungenen Training fuhr sie nicht zu ihrem Apartment, sondern gleich nach Lincoln Park, an die exklusive Cleveland Avenue zum Haus ihrer Eltern. Einmal in der Woche trafen sich die Familienmitglieder, die es einrichten konnten, zum Dinner in der mit reichen Ornamenten und Zwiebeltürmchen verzierten viktorianischen Villa der Douglas’. Jedesmal, wenn sie durch den kleinen Vorgarten auf das Haus zuschritt, in dem sie aufgewachsen war, stellten sich die gleichen, widerstrebenden Gefühle ein. Oben der Himmel, das Paradies mit ihrem Zimmer, wo alles stimmte, wo sie sich noch immer sofort zu Hause fühlte, wenn sie es betrat, und unten die kalten, strengen, kaum geschmückten Räume, wo sich das offizielle Leben der Familie des Senators abspielte. Das Erdgeschoss erinnerte eher an das kahle Innere einer calvinistischen Kirche, und das war wohl auch die Absicht des streng presbyterianischen Patriarchen.

Ihre Mutter öffnete die Tür, bevor sie die sechs Stufen der Eingangstreppe erklommen hatte. »Gott sei Dank, dass wenigstens du Zeit hast«, rief sie erfreut.

»Sind wir allein?«

»Ja, Vater war kurz da, musste aber gleich wieder weg. Irgend ein Geschäftsessen im Lincoln Park.« Der Senator hielt seine Sitzungen mit Vorliebe im nahen Lincoln Park Jachtklub ab, wenn er in der Stadt war, nicht selten verbunden mit einer ausgedehnten Bootsfahrt auf dem Michigansee. Anna umarmte ihre Mutter und sie gingen ins Haus. Täuschte sie sich, oder registrierte ihre empfindliche Nase einen feinen Geruch nach Alkohol? Sollte die alte Krankheit wieder ausgebrochen sein? Sie blieb stehen und schaute ihre Mutter besorgt an.

»Was ist los?«

»Ma, hast du getrunken?«

Myra wandte sich unwirsch ab und ging in die Küche. »Dummes Zeug, ich habe nur den Wein probiert«, sagte sie, ohne sie anzusehen.

»Aber – das sollst du doch nicht. Du weiß, wie …«

»Willst du dich mit mir streiten oder hilfst du mir in der Küche?« Sie gab auf und schwieg. Streit mit der Mutter war so ziemlich das Letzte, was sie jetzt brauchte. Nachdem sie den Tisch gedeckt hatte, bemerkte sie beiläufig:

»Dad ist sehr oft abwesend, nicht wahr?«

»Ich sehe ihn jeden Sonntag in der Kirche«, antwortete ihre Mutter mit einem bitteren Lächeln. Anna unterdrückte eine Bemerkung, die ihr auf der Zunge lag. Sie aßen schweigend. Die Fragen blieben unausgesprochen, bis Myra zögernd feststellte:

»Du bist so still, Liebes. Geht es dir gut?«

Anna schreckte aus ihren Gedanken auf, lächelte beruhigend und antwortete: »Ja, alles in Ordnung. Es geht mir gut, ich bin nur etwas müde.« Sie wollte ihre Mutter nicht mit ihrem Entschluss belasten. Sie würde noch früh genug erfahren, dass die Hochzeit ihrer ältesten Tochter ins Wasser fiele. Sie wusste nur immer noch nicht, wie sie es Lee beibringen sollte.

Business District, Washington D

Allmählich wurde es Marion zu bunt. Warum musste sich der naive Schönling vom One To One ausgerechnet in sie vergucken? Er war viel zu jung für sie, was sie so natürlich niemals äußern würde, und überhaupt hatte sie weder Lust noch Zeit, ihren gescheiterten Affären gleich noch eine anzuhängen. Sie war ein Arbeitstier, eine Sklavin der vornehmen Senior Partner von Garrah, McKenzie, getrieben von der zweifelhaften Hoffnung, eines Tages ebenso bedeutend und stinkreich zu werden wie ihr Boss Peter. Der gute Dennis im Fitnesscenter hatte ja keine Ahnung vom wirklichen Leben in Washingtons Business District. Normale Leute machten sich um sieben Uhr abends nach dem Training auf den Heimweg, aber ihr Leben verlief alles andere als normal. Die Sporttasche in der einen, den heißen Starbucks-Becher in der anderen Hand, eilte sie die zwei Blocks bis zur achtzehnten Strasse zu ihrem Büroturm.

Sie streifte die Kiste neben ihrem Pult am Fenster mit einem bösen Blick. Am liebsten hätte sie den Inhalt unbesehen dorthin gekippt, wo er ihrer Meinung nach hingehörte, in den Abfalleimer. Aber der selige Senator O’Sullivan war stets ein guter Kunde der Kanzlei gewesen und Peter wollte, dass es auch mit seinem Sohn und Erben so weiterging. Das Vollzeitpensum ihrer anderen Dossiers änderte nichts daran, dass sie diese Aufräumarbeiten, dieses Stochern im Nachlass des Senators nebenbei auch noch erledigen durfte. So stand diese blöde Kiste nun seit Wochen neben ihrem Schreibtisch und wartete jeden Abend darauf, dass sie sich ihrer liebevoll annahm. Sie schaute hinaus zu den Fenstern des Geschäftshauses jenseits der Strasse und schmunzelte. Ihr unbekannter Leidensgenosse genau gegenüber saß an seinem Arbeitsplatz. Wie sie würde er wohl auch heute Nacht als Letzter das Licht auf der neunten Etage löschen.

Mit einem Seufzer warf sie den leeren Becher in den Papierkorb und schloss die Kiste auf. Die finanziellen Angelegenheiten des Verblichenen waren wesentlich komplexer als erwartet. Sie überblickte die Verpflichtungen und Außenstände noch immer nicht vollständig, und es gab Zahlungen, die dem Privatkonto des Senators jedes Quartal gutgeschrieben wurden, deren Ursprung völlig im Dunkeln lag. Sie hatte sich vorgenommen, diesen Geldflüssen heute nachzugehen. Einmal musste sie wohl in den sauren Apfel beißen. Als sie den Ordner mit den Kontoauszügen herausnehmen wollte, fiel ihr Blick auf die beiden Handys des Senators, und ihre Miene hellte sich auf. In den gespeicherten Daten der Telefone zu stöbern machte entschieden mehr Spaß, als endlose Zahlenreihen zu studieren. Sie schaltete das erste Gerät ein. Im Adressbuch standen im wesentlichen Namen und Nummern von Kongressabgeordneten, ihren Büros und die Daten von Firmen, mehrheitlich Energiekonzerne und Kraftwerkbetreiber. Big Coal in Arizona war prominent vertreten, wie sie feststellte. Es war O’Sullivans Geschäftstelefon, und sie fand auch in den Anruflisten keine Hinweise auf die Herkunft der Zahlungen. Belanglos, sie legte es weg, schaltete das zweite Telefon ein und erlebte gleich die erste Überraschung, als das Display aufleuchtete. $10.55 Gesprächsreserve zeigte es an. Der ehrenwerte Senator benutzte ein anonymes prepaid Handy. Die Sache begann interessanter zu werden. Aus dem Augenwinkel sah sie das Licht der Schreibtischlampe gegenüber aufblitzen. Sie schaute auf. Da stand er am Fenster, ihr unbekannter, stummer Gesprächspartner und winkte. Lachend grüsste sie mit beiden Armen wedelnd zurück, bevor sie sich das vielversprechende Telefon vornahm.

Wieder tauchte der Name seines Senatskollegen Neill Douglas in der Adressliste auf. Sie verglich die Telefonnummer automatisch mit der Nummer im anderen Apparat. Volltreffer!, dachte sie grimmig. Auch der noble Herr Douglas aus Chicago benutzte verschiedene Nummern. Sie wäre jede Wette eingegangen, dass auch er ein anonymes Handy besaß. Zu gerne hätte sie erfahren, welche geheimen Händel auf diesem Kanal abgewickelt wurden. Die Liste der Namen war nicht lang. Neben der Festnetznummer seines Hauses in Potomac, die er unter ›me‹ gespeichert hatte, fielen ihr ein paar Namenskürzel unter einer unbekannten Vorwahl auf, alles Festnetznummern. Sie tippte eine davon in die Suchmaschine. Kein Treffer, die Nummer war unbekannt. Sie versuchte es mit der nächsten, mit dem gleichen Resultat. Keine der Nummern war registriert. Mehr als interessant, die Sache begann schon ein wenig zu riechen. Der einzige weitere Name im Adressbuch, der kein Kürzel zu sein schien, war ›Jade‹. Keine Adresse, einfach Jade und eine Mobiltelefonnummer. Kurz entschlossen rief sie an.

»VIP Secretaries, womit können wir Ihnen dienen?«, hauchte eine laszive Frauenstimme. Vor Schreck fiel ihr das Telefon aus der Hand. Hastig unterbrach sie die Verbindung und schüttelte sich. Ihr war, als hätte sie den heißen Atem der Frau im Nacken gespürt. Die Bedeutung dieser Nummer war zumindest jetzt klar. Machtmenschen wie der alte Senator ließen auch in dieser Hinsicht nichts anbrennen. Warum hatte sie nicht daran gedacht? Neugierig rief sie die Liste der letzten Anrufe ab und verzog den Mund zu einem spöttischen Grinsen, als sie die Nummer sah, die der gute Mann zuletzt gewählt hatte: Jade. »Wenigstens glücklich gestorben«, knurrte sie giftig. Sie blätterte aufmerksam durch die anderen Listen. Mehrere Anrufe waren registriert, die der Senator nicht, oder nicht mehr, entgegengenommen hatte. Eines der seltsamen Kürzel, ›DAZ‹, tauchte dreimal auf, die Geheimnummer Neills gar viermal kurz nacheinander. Sie hatte schon den Rückruf zu DAZ gestartet, als sie hastig abbrach, um erst die Mailbox abzufragen.

Zwei Meldungen hatte der Senator noch nicht abgehört. Die Dame von VIP Secretaries bedauerte, dass Jade den Senator nicht angetroffen hatte und empfahl sich für das nächste Mal. Kurz vorher die Aufforderung des verärgerten Senators Douglas, ihn dringend auf dieser Nummer zurückzurufen, dringend! Nichts, was sie wirklich weiterbrachte. Aus dem, was sie bisher herausgefunden hatte, konnte man sich beliebige Geschichten zusammenreimen. Zuletzt rief sie die Nummern hinter den unverständlichen Kürzeln der Reihe nach an, aber außer hallo? War nichts zu erfahren. Sie gestand es sich nicht gerne ein, aber vielleicht brauchte sie doch noch die Hilfe ihres Bosses. Peter kannte alle Tricks, wenn es darum ging, Leute aus der Anonymität ans Licht zu zerren. Wie gewohnt, notierte sie minutiös, was sie bisher gefunden hatte und legte die Telefone beiseite.

Die Fenster gegenüber waren noch erleuchtet und ihr Unbekannter saß festgewachsen über seinen Computer gebeugt am Schreibtisch, als sie lustlos den Ordner mit den Kontoauszügen öffnete. Sie musste endlich wissen, woher die ominösen Zahlungen stammten.

10. Apr. AZ Tech. Fountain Hills Beratungshonorar Q2 $25’000.00

07. Jan. AZ Tech. Fountain Hills Beratungshonorar Q1 $25’000.00

08. Okt. AZ Tech. Fountain Hills Beratungshonorar Q4 $25’000.00

09. Jul. AZ Tech. Fountain Hills Beratungshonorar Q3 $25’000.00

Satte hunderttausend Dollar Beratungshonorar in einem Jahr, wofür? Auffällig war, dass die Beträge offenbar jeweils zu Beginn des Quartals ausbezahlt wurden. Äußerst ungewöhnlich für Honorare. Sie hatte noch nie von so einem Fall gehört. Der Senator war am 21. April gestorben, also musste wohl der größte Teil der Zahlung vom 10. April wieder rückgängig gemacht werden.

Die Firma AZ Tech, oder AZ Technologies, gab es nicht im Internet, so lange sie auch suchte. Fountain Hills hingegen war ein Ort der existierte, mehrfach. AZ deutete auf Arizona hin, und der Senator stammte aus diesem Staat, also suchte sie Fountain Hills in Arizona. Es gab eine kleine Stadt östlich von Scottsdale bei Phoenix mit diesem Namen. Immerhin ein Anhaltspunkt. Erst als sie die Firmendatenbank durchsuchte, tauchte der Name AZ Technologies Inc. auf, im Handelsregister von Delaware, Aktienkapital: null Dollar. Die Sache begann plötzlich ganz übel zu stinken. Ohne große Hoffnung rief sie die Kontaktnummer an, die der kurze Firmeneintrag nannte. Tatsächlich meldete sich nach ein paar Summtönen die bekannte Computerstimme aus dem Amt: kein Anschluss unter dieser Nummer. Es war Zeit, ihren Kunden anzurufen.

Lee O’Sullivan antwortete augenblicklich.

»Anna?«, fragte er gereizt.

»Marion Legrand von …«

»Wer?« Du bist ja ein richtig Netter, dachte sie bissig, als sie den zweiten Anlauf nahm, sich vorzustellen.

»Dr. O’Sullivan, entschuldigen Sie den späten Anruf, aber es ist wichtig. Wir müssen uns treffen.«

»Was gibt es denn so Wichtiges?«, fragte er mürrisch.

»Es geht um den Nachlass Ihres Vaters …«

»Das habe ich angenommen.« Ein wahrer Goldschatz, dieser Junge. Langsam ging er ihr auf den Keks. Um das Gespräch abzukürzen, fragte sie einfach:

»Wann würde es Ihnen passen?« Er murmelte etwas Unverständliches, dann antwortete er laut:

»Sie könnten morgen Nachmittag um vier in mein Büro kommen.«

»Das geht leider nicht, Sie müssten schon nach Washington kommen. Die ganze Dokumentation ist hier, und wir werden für weitere Abklärungen unsere Infrastruktur brauchen.« Sie sagte das mit Hochgenuss und malte sich zufrieden seine konsternierte Miene aus.

»Wollen Sie mir nicht endlich sagen, was los ist?« Einiges, dachte sie, und beinahe wäre es ihr herausgerutscht.

»Tut mir leid Dr. O’Sullivan, darüber sollten wir nicht am Telefon sprechen. Sie werden das verstehen, wenn Sie hier sind.«

»Wollen wir es hoffen«, brummte er, dann gab er auf und sagte: »Wenn es sein muss, kann ich Sie am Freitag Nachmittag aufsuchen.«

»Um zwei, ist das möglich?«, fragte sie schnell.

»O. K.« Sie bedankte sich höflich, wie sich das für die Kunden von Garrah, McKenzie und Partners gehörte und dachte dabei: Geht doch, Kleiner, warum nicht gleich? Sie freute sich nicht auf diese Begegnung.

Das Komplott der Senatoren

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