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Senta Berger

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Der Künstlerin, der Schauspielerin Senta Berger gerecht zu werden, sie angemessen zu beschreiben, ist nicht möglich. Der Facettenreichtum ihrer künstlerischen Laufbahn ist zu vielschichtig. Allein die Kolleginnen und Kollegen aufzuzählen, mit denen sie gearbeitet hat, lässt den Leser, den Betrachter atemlos werden. Von Kirk Douglas bis Alain Delon, von Yul Brynner bis Klaus Maria Brandauer, von Rudolf Noelte bis Frank Beyer. In Hugo von Hofmannsthals JEDERMANN spielte sie die Buhlschaft, erst neben Curd Jürgens, später dann neben Maximilian Schell, häufiger als jede andere Schauspielerin vor ihr oder nach ihr.

1981 habe ich sie einmal auf der Hinterbühne des Schiller-Theaters in Berlin persönlich getroffen. Zufällig. Ich arbeitete zu dieser Zeit dort als Regieassistent, während Senta Berger der Star war in einer Inszenierung von Arthur Schnitzlers REIGEN. Vermutlich ziemlich hilflos muss ich ihr irgendein Kompliment gemacht haben, verstrickte mich verlegen in einen etwas zu langen Satz. Sie hörte gleichwohl geduldig zu und erwiderte schließlich mit so einem „wissenden Lächeln“: „Wichtig ist, dass man eine Basis hat und sein Fundament kennt.“ Fast 40 Jahre später haben wir unser Gespräch für die FRAUENGESCHICHTEN in München aufgezeichnet. Kurz vor der Aufnahme des Gespräches bat sie, noch einmal kurz ihren Ehemann, Michael Verhoeven, anrufen zu dürfen. Sie wolle nur wissen, ob er gut zu Hause angekommen sei. Als ihr Mann ihr versicherte, dass dies der Fall sei, ließ sie ihr Smartphone in der Handtasche verschwinden, wandte sich lächelnd mir zu und gab mir das Zeichen: Wir können beginnen.

Es war dasselbe „wissende Lächeln“ wie damals auf der Hinterbühne des Schiller-Theaters.


Ich freue mich sehr, denn bei Meyer-Burckhardts Frauengeschichten gibt mir heute Senta Berger die Ehre. Herzlich willkommen!

Danke, danke!

Frau Berger, wenn Sie einem Kind den Beruf der Schauspielerin/des Schauspielers zwar kindgerecht, aber doch so erklären müssten, dass es diesem Beruf in seiner Vielschichtigkeit gerecht wird: Wie würde das aussehen?

Also gerecht wird man diesem Beruf sicherlich nicht. Aber ich glaube, die nächstliegende Erklärung für ein Kind wäre das Spiel „Vater-Mutter-Kind“. „Das spielst du doch auch“, würde ich sagen. „Mal bist du der Vater und dann sagst du, ach nein, ich möchte jetzt auch mal die Mutter sein, und dann wechselt ihr. Ihr denkt euch eine Geschichte aus und stellt sie dar. Und in dieser Geschichte gibt es nicht nur Liebe und Harmonie, sondern ihr streitet auch mal, was vielleicht für die Leute, die euch zuhören und zusehen, ganz aufregend ist. Dann werdet ihr älter, erzählt immer noch Geschichten, spielt immer noch Vater-Mutter-Kind. Und ich mache das mein ganzes Leben lang.“

Max Reinhardt, der berühmte Regisseur, hat den Beruf des Schauspielers wie folgt beschrieben: „Ein Schauspieler ist ein Mensch, dem es gelungen ist, die Kindheit in die Tasche zu stecken und sie bis an sein Lebensende darin aufzubewahren.“ Gibt das aus Ihrer Sicht den Beruf wieder?

Zum Teil schon. Max Reinhardt hat gewusst, dass man ein gewisses Talent zur Beobachtung haben muss in diesem Beruf. Am meisten lernen wir als Erwachsene im Beruf des Schauspielers etwas vom Spiel der Kinder: Wie sie zuhören, wie sie staunen, wie sie überrascht sind, wie sie still und stumm werden vor Schmerz. Wie man eben als Kind ganz unbewusst agiert, und das muss man dann wieder bewusst herstellen und festhalten in diesem Beruf. Ich finde es auch wirklich faszinierend, denn auch alle großen Regisseure haben sich auf diesen Satz und auf diese Haltung bezogen. Kortner, natürlich, hat immer gesagt: „Schaut euch die Kinder an.“

Fritz Kortner wird der Satz zugeschrieben, der ein bisschen böse ist: „Schauspieler sind im Grunde angenehme Leute, wenn man einmal von den erfolgreichen und den erfolglosen absieht.“

Er konnte sehr böse sein. Aber er war auch pointiert und das wollte er auch sein. Ich glaube, das mit dem böse sein nehme ich doch wieder zurück. Er wollte manches Mal böse scheinen.

» Am meisten lernen wir als Erwachsene im Beruf des Schauspielers etwas vom Spiel der Kinder. «

Ihre Kindheit, scheint mir, war eine sehr harmonische Kindheit. Sie waren eine späte Tochter. Ihre Eltern waren, zumindest für damalige Verhältnisse, nicht mehr ganz jung, als Sie geboren wurden. Hat auf Ihnen gleichwohl ein gewisser Druck gelastet, Erwartungen zu erfüllen?

Überhaupt nicht. Außerdem war ich ein sehr braves, fröhliches, gefügiges Mädchen. Ich hatte auch keinen Grund, anders zu sein, bis tief in die Pubertät hinein. Da muss ich allerdings ehrlich sagen, war meine Mutter, als ich so 15, 16 Jahre alt war, doch recht enttäuscht von mir. Meine Mutter war eine wunderbare Kindermutter, aber sie konnte mit Kindern im sogenannten Teenageralter, wie man damals gesagt hat, gar nichts anfangen. Sie hatte furchtbare Angst um mich, vielleicht auch zu Recht, denn ich denke, ich war gefährdet. Ach Gott, ja, jeder in der Pubertät ist natürlich irgendwie gefährdet. Ich habe sie dann anschließend entschädigt durch einen recht geraden Weg, auf dem sie mich begleitet hat. Und mein Vater hat im Grunde von mir nur erwartet, dass ich meinen Talenten nachgebe, dass ich sie erkenne und dass ich sie auch ausübe. Ich war und bin sehr musikalisch. Ich habe schon mit fünf Jahren angefangen, Klavier zu spielen, und mit sieben Jahren habe ich mit meinem Vater bereits vierhändig gespielt. Nicht so aufregende, tolle Sachen, aber immerhin. Ich war am Konservatorium und habe dort weiter Klavier gelernt und studiert, ich habe in der Staatlichen Ballettschule in Wien Ballett gelernt und ich habe letztendlich alles hingeschmissen zwischen meinem 15. und 16. Lebensjahr. Da war mein Vater wirklich verstört und hat auch eine Weile nur das Nötigste mit mir geredet.

Senta ist kein häufiger Name. Es ist die weibliche Hauptrolle in „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner. Haben Sie Ihre Eltern als Kind mal gefragt, warum Sie Senta heißen?

Ich habe sie fast täglich gefragt, denn ich fand diesen Namen auch ziemlich absonderlich. Aber die Erklärung ist leicht. Zu diesem Namen hat mein Vater tatsächlich diese besondere Verbindung als Wagnerianer. Er hat selbst Musik studiert am Konservatorium in Wien und war, glaube ich, schon mit 16 Jahren oder früher fast jeden Abend am Stehplatz in der Wiener Staatsoper und seine besonderen Götter waren eben Wagner, Bruckner, Brahms, Mahler. Für ihn war Senta sozusagen eine Hommage an die tugendhafte Senta, an die Frau, die auf den Mann wartet und dem sie alles verzeiht. Das hat er alles in mich hineinprojiziert, aber ganz so ernst hat er es wohl nicht gemeint.

Ich habe vor Kurzem ein Gespräch mit Konstantin Wecker geführt. Er erzählte über seinen Vater, der ebenfalls Musiker war, aber kein sehr erfolgreicher, der immer zu ihm gesagt habe: „Meine Zeit war eben nicht. Ich habe mein Bestes gegeben und ich kann auch gut damit leben, dass ich das große Publikum nicht erreicht habe, aber vielleicht schaffst du das, mein Sohn.“ Ihr Vater, liebe Frau Berger, war Wiener Liederkomponist und hat das große Publikum auch nicht erreicht. Sie sind in finanziell eher kargen Verhältnissen groß geworden. Hat ihn das bekümmert?

Ich glaube, am Ende seiner Jahre hat es ihn tatsächlich bekümmert. Da hat er sein Leben überdacht und wahrscheinlich sich selbst zur Rechenschaft gezogen beziehungsweise hat er Rechenschaft abgegeben über die Versäumnisse in seinem Leben. Mein Vater war ein schwacher Mann, ein schwacher Mensch. Er hat immer bequeme und einfache Wege gesucht, um in Harmonie mit seinen eigenen Eltern leben zu können. Im Grunde war er für mich mein erster Mäzen, wenn man das so sagen kann, denn er hat erkannt, was möglicherweise in mir schlummert, und hat mich auf eine Schiene gesetzt, auf der ich mich dann allein weiterbewegen konnte und daraus sogar einen Beruf machen konnte. Ich glaube, dass er stolz war auf mich, ohne dass er das jemals gesagt hätte, denn das Wort Stolz wäre ihm nicht über die Lippen gekommen, weil es eher ein missbrauchtes Wort ist. Er war froh über mich, so würde ich es sagen.

» Für ihn war Senta sozusagen eine Hommage an die tugendhafte Senta. «

Sie haben vorhin mit Entschiedenheit gesagt, dass auf Ihnen keine große Erwartungshaltung lag. Das will ich gerne glauben, aber es fällt mir ein bisschen schwer, denn Ihr Vater war bereits 40 und Ihre Mutter 39 Jahre alt, als sie zur Welt kamen. Es waren schwierige Jahre, politisch schwierige Jahre, und dann ist da eine Tochter, die sehr früh Anlass zum Optimismus gegeben hat, dass sie eine gewisse Karriere macht. Ist es nicht für ein junges Mädchen doch ein Druck, wenn man die Eltern glücklich sehen möchte?

Überhaupt nicht, den Druck habe ich mir selbst gemacht. Ich kam ins Reinhardt Seminar und war sehr irritiert bei vielem, denn ich war sehr jung, gerade mal 16 Jahre alt, und habe mich zum ersten Mal im Vergleich mit den anderen erlebt. Bis dahin war ich sozusagen die Senta in der Familie, die was vorspielt oder vorsingt. Aber plötzlich habe ich mich erlebt im Vergleich und ich habe dort mein ganzes jugendliches Selbstbewusstsein, wenn man das überhaupt in dem Alter schon haben kann, erst mal verloren. An einem Vormittag, als wir Vorsprechen hatten, kam eine amerikanische Produktion zu uns ins Seminar, um uns zu besuchen. An der Spitze der damals so berühmte Yul Brynner, die ebenso berühmte Deborah Kerr und der Regisseur Anatole Litvak. Meine alte Freundin, die damals junge Schauspielerin Susi Nicoletti, fragte: „Wer spielt was vor? Wer traut sich? Senta, komm her!“ Mein Freund Wolfi Reinthaler und ich haben dann aus „Woyzeck“ vorgesprochen, die Szene zwischen Woyzeck und Marie. Als wir fertig waren, kam Litvak zu mir und sagte: „Melden Sie sich bei mir im Produktionsbüro, ich habe eine kleine Rolle für Sie.“ Ich bin dann zum Direktor des Seminars gegangen und habe gesagt, ich könne eine kleine Rolle spielen und würde auch sehr viel Geld dafür bekommen. Allerdings war damals sehr viel Geld vielleicht 300 Mark. Der Direktor fand das aber unmoralisch und ich bekam die Erlaubnis nicht. Natürlich habe ich es trotzdem gemacht. Das Drehbuch war von George Tabori. Ich habe also Tabori damals kennengelernt, der in meinem späteren Leben ein wichtiger Freund wurde. Meine Mitschülerinnen, Erika Pluhar und Heidelinde Weis, haben tapfer für mich gelogen und sagten: „Ja, wir glauben, die Senta hat gerade eine kranke Mutter, oder nein, nein, eine kranke Großmutter. Sie hat eine kranke Großmutter, ja, ja.“ Ich hatte aber nicht an die Pressefotografen gedacht, die ständig um uns herum im Atelier waren. Und so war dann mein Foto mit Yul Brynner in der Zeitung und daraufhin musste ich das Seminar innerhalb weniger Tage verlassen. Da habe ich natürlich eine große, große Schuld gefühlt. Schließlich ist meine Mutter putzen gegangen für mich und mein Vater hat mir das Studium überhaupt erst ermöglicht und erlaubt, dass ich in die Schauspielschule gehe.

Es war eine renommierte Schule und Sie waren die jüngste Anwärterin. Sie gingen, wie Sie eben schon erwähnt haben, in eine „Meisterklasse“, wenn man so will. Marisa Mell, Elisabeth Orth, Heidelinde Weis, Erika Pluhar. Haben Sie damals gespürt, dass da Talente zusammengekommen sind, die außerordentlich sind?

Das hat damals keiner geahnt. Später haben wir natürlich darüber gelacht, als es plötzlich hieß, wir hatten diesen besonderen Jahrgang, diese Meisterklasse. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß miteinander. Nachdem ich dann rausgeflogen war, wurde ich zu einem Vorsprechen in das Theater in der Josefstadt in Wien eingeladen. Übrigens wieder durch die Vermittlung meiner Schauspiellehrerin Susi Nicoletti, die das Gefühl hatte, an mir wird unsinnigerweise ein Exempel statuiert. Ich fing dann sechs Wochen später mit den Proben an und zwölf Wochen später hatte ich meine erste Premiere an diesem Theater. Die Verbindung zu meinen früheren Mitschülern blieb trotzdem bestehen. Ich war jetzt halt engagiert am Theater und sie hatten noch ein Jahr vor sich, aber wir haben uns weiterhin in denselben Kneipen und Kaffeehäusern getroffen.

Was mir auffällt, dass schon in den frühen Filmen, in denen Sie selbst noch kleine Rollen gespielt haben, die Großen des Burgtheaters zu Ihren Kollegen gehört haben. Im Film „Die unentschuldigte Stunde“, unter der Regie von Willi Forst, spielten beispielsweise Adrian Hoven, Hans Moser, Josef Meinrad und Rudolf Forster mit. War das für Sie verwirrend, so schnell in einem solch hochkarätigen Kollegenkreis zu sein?

Erst mal nicht, denn ich war ja wirklich noch ein kleines Mädchen, und ich kann mich erinnern, dass ich mir gleich am ersten Drehtag ein Autogramm von Hans Moser geholt habe. Ich war nicht seine Kollegin, sondern eher eine Verehrerin von ihm, und das konnte man auch wirklich sein. Ich habe meine Mitarbeit an „Die unentschuldigte Stunde“, „Die Lindenwirtin vom Donaustrand“ oder an ähnlichen Filmen sehr ernst genommen. Die Großen des Burgtheaters haben ihre Rollen natürlich sehr gut gespielt, aber genauso offensichtlich haben sie sich auch über das lustig gemacht, was sie da spielten. Das heißt, sie führten eigentlich ein Doppelleben und hatten auch eine Art von Doppelmoral. Sie haben beim Film mit Heimatfilmen und anderer sehr leichter Kost viel Geld verdient. Und abends spielten sie im Burgtheater „Iphigenie auf Tauris“, Schnitzler, Schiller oder was auch immer, und wenn sie am nächsten Tag wieder zu den Dreharbeiten kamen, haben sie sich über die „dummen G’schichten“ lustig gemacht. Das hat mich sehr irritiert. Musste man seine Arbeit nicht ernst nehmen? Später, am Anfang meiner internationalen Karriere, sollte ich mich immer wieder der deutschen Presse gegenüber rechtfertigen, weil ich diese „seichten“ Filme gemacht hatte. Aber es waren die Filme dieser Zeit und teilweise sicher nicht besonders tiefschürfend. Ich habe aber mein ganzes Handwerk bei diesen Filmen gelernt und will sie nicht missen.

Das war auch die Zeit, wo Sie Ihre Eltern mal richtig enttäuscht haben. Sie sind nicht nur aus dem Max Reinhardt Seminar geflogen, sondern haben auch noch Geld verdient, was Ihnen eigentlich verboten war. Und irgendwann in dieser pubertären Phase ist Ihre Mutter wohl mal mit Ihnen eine Straße entlanggelaufen und Sie hatten einen Rollkragenpullover an. Ihre Mutter soll gesagt haben – korrigieren Sie mich, wenn ich das falsch wiedergebe –, dass Sie entweder einen Schritt vor oder einen Schritt hinter ihr gehen sollen, so würde sie sich nicht mit Ihnen zeigen. Was war so schlimm an einem Rollkragenpullover?

Zu diesem Zeitpunkt war ich noch Schülerin im Gymnasium. Ich schwärmte damals für Sophia Loren. Ich hatte den Film „Schade, dass sie eine Kanaille ist“ – Peccato che è una canaglia – mit ihr und Marcello Mastroianni gesehen und ich wollte so sein wie sie, wollte genauso aussehen. Ich war 15 und bis dahin war ich eigentlich das Mädchen, das mit Pferdeschwanz, weißer Bluse, Rock und weißen Söckchen in die Schule ging. Nachts habe ich dann meinen besten Rollkragenpullover mit der Papierschere ausgeschnitten. Er sollte so einen tiefen Ausschnitt haben wie der ausgeschnittene U-Boot-Pullover von Sophia Loren. Ich habe ihn über eine Schulter gleiten lassen, wie ich das im Film bei ihr gesehen hatte, zog meine flachen Ballerinas an, mit denen man eigentlich nur tanzt und trainiert, und mit einer halben Tube Mahagonifarbe habe ich mir die Haare getönt. Die andere Hälfte habe ich übrigens meiner besten Freundin Heidi zur Verfügung gestellt. So verwandelte ich mich in eine andere Person, obwohl ich doch eigentlich noch dasselbe Kind war, aber ich wollte halt eine ganz andere Identität annehmen, weil ich selbst noch keine hatte. Meine Mutter war damals arbeiten und ich immer noch Kind genug, um sie von der Straßenbahn abzuholen. Ich löste mich in der Dunkelheit aus dem Hauseingang, wo ich auf sie wartete, und stand vor ihr. Sie war fassungslos und sagte: „Mit mir gehst du nicht. Du kannst hinter mir gehen oder vor mir. Aber mit mir gehst du nicht.“ Das hat mir sehr wehgetan und mir einen richtigen Stich versetzt.

» Ich habe aber mein ganzes Handwerk bei diesen Filmen gelernt und will sie nicht missen. «

Es ist guter Brauch, dass bei Meyer-Burckhardts Frauengeschichten die eingeladenen Frauen immer drei Lieder mitbringen, die eine Rolle in ihrem Leben gespielt haben. Ihr erster Song ist „Back in my arms again“ von den Supremes.

Zehn Frauen

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