Читать книгу Die Sozialdemokratie - Karl Glanz - Страница 13

10

Оглавление

In Ungarn stand seit der Nationalitätendebatte im Abgeordnetenhaus im Frühjahre 1914 die Deutschenfrage wieder im Vordergrunde der Erörterung. Nach der amtlichen Volkszählung 1910 gab es in Ungarn 1.903.357 Deutsche gegen 9,944.627 Magyaren, 2,948.186 Rumänen, 1.946.357 Slowaken. 464.270 Ruthenen, 461.515 Serben. 194.808 Kroaten und 401.412 Sonstige (Bulgaren, Italiener, Türken, Zigeuner u. a.). Die Deutschen bildeten fast 10.5 vom Hundert der Bevölkerung, die herrschende Nation, die Magyaren, 54.5 vom Hundert.[] Leider taten die herrschenden Magyaren nichts, um die kulturelle Lage der Deutschen zu heben und die nationalen Quälereien, denen die ungarischen Deutschen ausgesetzt waren, vergifteten alle Bemühungen der Herbeiführung eines besseren Verhältnisses zwischen Magyaren und Deutschen in Ungarn. Die Schonung, der sich die Siebenbürger Sachsen erfreuten, beweist gar nichts gegen diese Tatsache, zumal die Sachsen nur 234.000 Seelen betrugen und die Magyaren gezwungen waren.mit ihnen wegen der Rumänen halbwegs Freundschaft zu halten. So war die Stimmung in Ungarn im Frühjahr 1914.

Die Schüsse von Sarajewo am 28. Juni 1914 dämpfen die sozialistische Vision vom friedlichen Zusammenleben der Völker vorläufig.

Im Falle eines Krieges der Monarchie in den südslawischen Ländern ein Aufruhrheer entstehe. Die "Narodna Obrana" war derart organisiert, das sie in allen größeren südslawischen Orten Südungarns, Bosniens und der Herzegowina, in Kroatien, Dalmatien, Krain, Montenegro und Nordalbanien Vertrauensmänner hatte. Die Verbindung der "Narodna Obrana" mit serbischen Militärkreisen ist notorisch, mit serbischen Regierungskreisen stand ihre Leitung nur durch Mittelspersonen in Verbindung. Die antiserbischen Demonstrationen hatten sich mit elementarer Kraft wiederholt. Eine große Menge von Kroaten und Moslems wendeten sich gegen die Serben und insbesondere gegen die serbischen Geschäftsläden. Die serbischen Studenten und die Führer der Serben, insbesondere die leitenden Redakteure der serbischen Blätter, so des "Narod" und der "Skrpska Rjetsch", getrauen sich nicht auf die Straße. Es wurde verlautbart, dass zahlreiche Serben aus Angst vor Misshandlungen aus der Stadt geflüchtet waren. Der Demonstrationszug bewegte sich durch die Straßen der Stadt und richtete an einer Reihe von serbischen Lokalen arge Verwüstungen an, ohne dass die Polizei zunächst in der Lage gewesen wäre, den Demonstrationen Einhalt zu gebieten. Der serbische Minister des Äußern Milovanovic sagte damals in der Kammer, der erste Schritt der österreichisch-ungarischen Monarchie aus dem Balkan bestand darin, das Volk zweier serbischer Länder zu Sklaven zu machen. Diese Worte wurden später verwischt oder ganz abgeleugnet. Wer sie zeigten, dass selbst Männer, die eine amtliche Verantwortung hatten und als besonders gemäßigt galten, jeder Rücksicht auf die Monarchie enthoben zu sein glaubten. Die Türkei hatte sich bereits gegen eine Geldentschädigung mit der Annexion einverstanden erklärt. Die Verhandlungen mit den Mächten und besonders mit der Gruppe des Dreierverbandes ließen hoffen, dass die Krise ohne die äußersten Folgen zum Abschlüsse kommen werde. Aber in Serbien wurden die Drohungen immer schlimmer, und die Sprache war dort so heftig, dass die militärischen Vorkehrungen der Monarchie in großem Umfange fortgesetzt werden mussten. Damals ist es geschehen, dass der serbische Ministerpräsident in einem Gespräche sich in der schroffsten Weise zum Großserbentum bekannte., Er sagte: "Es sind nicht die drei Millionen Serben in Serbien und Montenegro, welche die serbische Nation bilden; nein, sie bilden nur den dritten Teil der Nation. Die anderen zwei Drittel, sieben Millionen, sind in Dalmatien, Kroatien, Slawonien., Bosnien und der Herzegowina, die man annektieren will. Diese zwei Drittel wurden gegen ihren Willen vollständig dem habsburgischen Reiche unterworfen. Sie sind österreichische Untertanen. . . Wir zehn Millionen Serben wollen unseren nationalen Charakter bewahren. Wir wollen nicht von Österreich ausgesogen werden Wir wollen frei sein. Wir wollen dieses Ziel aber durch friedliche, gesetzmäßige Mittel erreichen. Deshalb wünschen wir einen Weg, der uns zu unseren montenegrinischen Brüdern führt, von denen wir durch Bosnien getrennt sind, das Österreich heute endgültig zu seinem Gebiete machen will." Da klingt schon der Beginn des I. Weltkrieges durch. Nur einen Tag später, am 13. Juli wurde berichtet, dass die Spannungen zwischen der österreichisch-ungarischen Monarchie und Serbien sich immer fühlbarer geltend machen. Eine Frage schwebte seit der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand im Raum. Warum hatte Serbien bisher amtlich kein Wort gesprochen, um den gegen eine Gruppe von Staatsangehörigen aufkeimenden Verdacht der Mitschuld vor der gesamten Kulturmenschheit durch Anführung von Beweisen zu widerlegen? Wenn die österreichisch-ungarische Monarchie von dem großen Unglück getroffen worden wäre, das; die Vorbereitungen zum Angriffe. auf das Leben eines ausländischen Fürsten hier stattgefunden hätten; wenn böse Zufälligkeiten es gefügt hätten, dass von unserem Lande sechs Mörder mit sechs Bomben ausgezogen wären, um ein blutiges Verbrechen zu begehen, würde die Regierung schon diesen äußeren Zusammenhang wie eine Bloßstellung empfinden. Sie hätte gewiss nicht gewartet, bis die Ergebnisse einer weit aus gesponnenen Untersuchung vorliegen und bis ihr in den kleinsten Einzelheiten mitgeteilt werden kann, wer das Attentat bezahlt hat, aus welchem Gedankenkreise und aus welchen Verbindungen es hervorgegangen ist und welche Persönlichkeiten strafrechtlich oder sittlich verantwortlich sind. Es trat nun das ein, was sich keiner so recht hatte vorstellen wollen: Österreich-Ungarn erklärte Serbien den Krieg, und Kaiser Franz Joseph vertraute in seinem Manifest darauf, dass seine Völker für die Ehre, die Größe und die Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern bereit sein würden. Der Weltkrieg könnte nur durch eine frevelhafte Sünde an der Menschheit entstehen. Der Krieg mit Serbien, dieses Strafurteil, das in einem fernen Winkel von Europa für beispiellose Herausforderung, für amtlich zugelassenen und von Offizieren und Personen im Staatsdienste veranstalteten Mord und für Alle seit Jahren begangene Niedertracht vollzogen werden soll, ist nichts was die anderen Großmächte näher berühren, den Wohlstand der Völker zerstören und Jammer über die Erde verbreiten müsste.

"Die Feinde jubeln. Wir aber sind gebrochen, ratlos, irre, führerlos, ohnmächtig. Die Quelle aller zukunftsfrohen Energien ist versiegt. Er war der Brennpunkt, in dem sich alle Hoffnungen auf ein großes Österreich vereinigten... Das Vaterland ist in Gefahr. Rings rüsten die Feinde. Wir stehen in naher Zeit vor einem Kampfe um Sein oder Nichtsein." So schrieb ein Blatt der österreichischen Offiziere. Und so raunten es die Patrioten überall. "Jetzt stehen wir vor der ehernen Tatsache des Krieges. Uns drohen die Schrecken feindlicher Invasionen. Nicht für oder gegen den Krieg haben wir heute zu entscheiden, sondern über die Frage der für die Verteidigung des Landes erforderlichen Mittel... Für unser Volk und seine freiheitliche Zukunft steht bei einem Sieg des russischen Despotismus, der sich mit dem Blute der Besten des eigenen Volkes befleckt hat, viel, wenn nicht alles auf dem Spiel. Es gilt, diese Gefahr abzuwehren, die Kultur und die Unabhängigkeit unseres eigenen Landes sicherzustellen. Da machen wir wahr, was wir immer betont haben: Wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich. Wir fühlen uns dabei im Einklang mit der Internationale, die das Recht jedes Volkes auf nationale Selbständigkeit und Selbstverteidigung jederzeit anerkannt hat, wie wir auch in Übereinstimmung mit ihr jeden Eroberungskrieg verurteilen... Von diesen Grundsätzen geleitet, bewilligen wir die geforderten Kriegskredite." Mit dieser Erklärung gab die Reichstagsfraktion am 4. August die Parole, welche die Haltung der deutschen Arbeiterschaft im Kriege bestimmen und beherrschen sollte. Vaterland in Gefahr, nationale Verteidigung, Volkskrieg um Existenz, Kultur und Freiheit - das war das Stichwort, das von der parlamentarischen Vertretung der Sozialdemokratie gegeben wurde. Alles andere ergab sich daraus als einfache Folge: die Haltung der Parteipresse und der Gewerkschaftspresse, der patriotische Taumel der Massen, der Burgfrieden, die plötzliche Auflösung der Internationale - alles war nur unvermeidliche Konsequenz der ersten Orientierung, die im Reichstag getroffen wurde. Österreich stand vor dem Kampf um Sein oder Nichtsein, vor der Schicksalsstunde, in der es sich weisen musste, ob es überhaupt noch sein kann oder ob es zerfallen muss. Es muss Rechenschaft von Serbien gefordert werden; da ein friedliches Nebeneinander leben, das die Monarchie mit so viel Zähigkeit und Selbstverleugnung gewollt hat, unmöglich geworden war und weitere Duldung eine Gefahr für unsere Besitzstände werden könnte. Franz Ferdinand ist gefallen und die Patrioten, die Gläubigen dieses alten, großen Reiches, rasten vor Wut und glaubten alles, alles verloren. Es war wahr: Österreich ging es schlecht. Serbien war ihnen feind. Das albanische Experiment war missglückt. Rumänien hatte sich abgewendet. Russland erstarkte. Italiens war nie sicher. Ein jeder konnte sich ausmalen, wie die Feinde über Österreich herfallen. Die Grenzen überschreiten und die alte Monarchie in furchtbarem Brande zusammenbricht.. Kein Zweifel, es ging Österreich schlechter, als es ihm je seit Jahrzehnten gegangen war. Das war am 27. Juli 1914, einen Tag später wurde der Krieg erklärt. Am 28. Juli schrieb die Arbeiter-Zeitung: "Die Völker Österreichs stehen an der Schwelle gewaltiger Ereignisse. Österreich steht vor dem Beginn eines Krieges mit aller seiner Gewalt. Die sozialdemokratische Arbeiterpartei in Österreich hat seit sechs Jahren vor dieser furchtbaren Gefahr gewarnt. Sie hat seit sechs Jahren alles, was in ihren Kräften stand, getan, um den Völkern das große Gut des Friedens zu erhalten. Heute sehen wir, dass die Kräfte, die zum Kriege drängten, stärker waren als wir. In diesem Augenblick gilt unser erster Gruß unseren Soldaten, unser heißester Wunsch den Arbeitern, die zur Fahne berufen sind. Noch hoffen wir, dass das Schlimmste ihnen erspart bleiben wird. Mit der ganzen Leidenschaft unserer Herzen wünschen wir ihnen, dass es ihnen beschieden sein möge, bald und unversehrt in unsere Mitte zurückzukehren, zurückzukehren in unsere Reihen: zu dem Kampfe der Arbeiterklasse um ihre Befreiung." Kein Wort gegen diesen unnötigen Krieg. "Der Kampf der Arbeiterklasse um ihre Befreiung" kann nicht auf dem Schlachtfeld geschehen, dieser Kampf muss im eigenen Land durchgeführt werden!“ Die Parteivertretung der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei appellierte: "Arbeiter und Arbeiterinnen! Bleibt treu eurer Sache, treu der Sache des arbeitenden Volkes! Dann werden wir nach dem Krieg stark genug sein, dafür zu sorgen, dass das neue Österreich werde, was es sein soll: Heimstätte freier Völker, ein fruchtbarer Boden für die befreiende Arbeit des Proletariats." Die Partei unterstützte zunächst die Kriegserklärung gegen Serbien nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie, Herzogin von Hohenberg, in Sarajevo im Jahr 1914. Die Kanzlerrede am 4. August "Uns treibt nicht Eroberungslust" - hieß es in der Thronrede - "uns beseelt der unbeugsame Wille, den Platz zu bewahren, auf den Gott uns gestellt hat, für uns und alle kommenden Geschlechter. Aus den Schriftstücken, die Ihnen zugegangen sind, werden Sie ersehen, wie Meine Regierung und vor allem Mein Kanzler bis zum letzten Augenblick bemüht waren, das Äußerste abzuwenden. In aufgezwungener Notwehr, mit reinem Gewissen und reiner Hand ergreifen wir das Schwert." Bethmann Hollweg erklärte: " Meine Herren, wir sind jetzt in der Notwehr, und Not kennt kein Gebot... Wer so bedroht ist wie wir und um sein Höchstes kämpft, der darf nur daran denken, wie er sich durch haut... Wir kämpfen um die Früchte unserer friedlichen Arbeit, um das Erbe einer großen Vergangenheit und um unsere Zukunft." Das ist genau der Inhalt der sozialdemokratischen Erklärung: 1. wir haben alles getan, um den Frieden zu erhalten, der Krieg ist uns aufgezwungen worden von anderen, 2. nun der Krieg da ist, müssen wir uns verteidigen, 3. in diesem Kriege steht für das deutsche Volk alles auf dem Spiele. In der Thronrede hieß es in bezug auf Russland bedauernd: "Mit schwerem Herzen habe ich meine Armee gegen einen Nachbar mobilisieren müssen, mit dem sie auf so vielen Schlachtfeldern gemeinsam gefochten hat. Mit aufrichtigem Leid sah ich eine von Deutschland treu bewahrte Freundschaft zerbrechen." Die sozialdemokratische Fraktion hat den schmerzlichen Bruch einer treu bewahrten Freundschaft mit dem russischen Zarismus in eine Fanfare der Freiheit gegen die Despotie umstilisiert, und so in dem einzigen Punkt, wo sie Selbständigkeit gegenüber der Regierungserklärung zeigt, revolutionäre Überlieferungen des Sozialismus gebraucht, um den Krieg demokratisch zu adeln, ihm eine volkstümliche Glorie zu schaffen. Dies alles leuchtete der Sozialdemokratie, wie gesagt, ganz plötzlich am 4. August ein. Alles, was sie bis zu jenem Tage, was sie am Vorabend des Ausbruchs des Krieges sagte, war das gerade Gegenteil der Fraktionserklärung. So schrieb der "Vorwärts" am 25. Juli, als das österreichische Ultimatum an Serbien, an dem sich der Krieg entzündete, veröffentlicht wurde: "Sie wollen den Krieg, die gewissenlosen Elemente, die in der Wiener Hofburg Einfluss haben und Ausschlag geben. Sie wollen den Krieg … Sie wollen den Krieg- das österreichische Ultimatum an Serbien macht es deutlich und aller Welt offenbar… Weil das Blut Franz Ferdinands und seiner Gattin unter den Schüssen eines irren Fanatikers geflossen ist, soll das Blut Tausender von Arbeitern und Bauern fließen, ein wahnwitziges Verbrechen soll von einem weit wahnwitzigeren Verbrechen übertroffen werden!... Das österreichische Ultimatum Serbien kann der Fidibus sein, mit dem Europa an allen vier Ecken in Brand gesteckt wird! Denn dieses Ultimatum ist in seiner Fassung wie in seinen Forderungen derart unverschämt, dass eine serbische Regierung, die demütig vor dieser Note zurückwich, mit der Möglichkeit rechnen muss, von den Volksmassen zwischen Diner und Dessert davongejagt zu werden… Am 29. Juli 1914 versammelten sich führende Sozialdemokraten Europas zur vom Internationalen Sozialistischen Bureau (ISB) nach Brüssel einberufenen Sitzung. Dort stießen die Aussagen Viktor Adlers die Teilnehmer vor den Kopf. Denn er hatte erklärt, dass seine Partei dem Krieg Österreichs gegen Serbien aufgrund des Ausnahmegesetzes vom 25. Juli 1914 nichts entgegensetzen und nur darauf bedacht seien könne, die bestehenden Arbeiterorganisationen zu retten. Wenige Tage später erinnerte Adler an den Verlauf der Sitzung des ISB in Wien, dort hatte man noch gehofft, den Krieg hintanzuhalten. Er sprach über den furchtbaren Konflikt, der den deutschen und österreichischen Proletariern auferlegt sei, denn man könne den Millionen von Proletariern im Feld jene Mittel nicht verweigern, um sich selbst zu wehren und zu verhindern, dass der Krieg auf eigenem Boden geführt werde. Im Rückblick, kann gesagt werden, dass das Unvermögen der europäischen Sozialisten, vor allem der österreichischen, die Zeichen der Zeit richtig zu deuten, ein wahres Verhängnis gewesen ist. Hätten die Österreicher die Zweite Sozialistische Internationale rechtzeitig gewarnt, dann wäre es vielleicht möglich gewesen, eine gemeinsame mächtige Widerstandsbewegung gegen die Kriegsgefahr zu entfesseln. Bald darauf wurde klar, dass der Krieg katastrophal und unhaltbar wurde.

Die andere Seite in der Haltung der Sozialdemokratie war die offizielle Annahme des Burgfriedens, das heißt die Einstellung des Klassenkampfes für die Dauer des Krieges. Die Gewerkschaftsführer veranlassten sofort die Einstellung aller Lohnkämpfe und teilten dies ausdrücklich unter Berufung auf die patriotischen Pflichten des Burgfriedens den Unternehmern offiziell mit. Der Kampf gegen die kapitalistische Ausbeutung wurde für die Dauer des Krieges freiwillig aufgegeben. Der Klassenkampf war also von der Sozialdemokratie mit dem 4. August 1914 und bis zum künftigen Friedensschluss für nicht existierend erklärt.


Die Sozialdemokratie

Подняться наверх