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Kapitel 5 Bezaubernde Übernachtungsgäste

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Schon auf dem Nachhauseweg telefonierte Jack aus dem Auto heraus mit seiner Nachbarin Rosanna MacDermott und schaltete dazu die Mithöreinrichtung seines Mercedes GLS ein.

„Tante Rosi, ich bringe nachher zwei Gäste von meinem Malausflug mit. Shania Baxter und ihre achtjährige Tochter Elli hatten eine Autopanne und müssen deshalb die nächsten Tage bei mir übernachten, während sich Hank Burton um ihr liegengebliebenes Auto kümmert.

Wir sind in rund zwanzig Minuten daheim. Könntest du dann bitte mal zu mir rüberkommen und mir bei der Verpflegung meiner Übernachtungsgäste helfen. Du weißt ja, was für ein miserabler Koch ich bin.“

„Geht klar“, hatte Rosi sofort erwidert. „Und ich bringe George mit, damit er dir beim Herrichten deiner Gästezimmer hilft. Deine Möbel dort drinnen sind ja noch in Laken eingepackt.

Außerdem schicke ich ihn vorher noch zum Einkaufen, weil ich schätze, dass in deinem Kühlschrank mal wieder die gewohnt übliche Ebbe herrscht. Darüber hinaus bring’ ich aber auch noch eine Überraschung für deine Gäste mit.“

„Wer war das – und von was für einer Überraschung hat sie gesprochen?“, fragte Shania Baxter ihren ungeplanten Gastgeber, wobei sich bei ihrem kurzen Lächeln über das mitgehörte Gespräch zwei äußerst apart anzuschauende Grübchen neben ihren Mundwinkeln bildeten.

„Das war meine liebe Nachbarin Rosi MacDermott, wie sie leibt und lebt. Sie ist eine Freundin und sie wohnt mit ihrem Mann George gleich neben meinem Elternhaus.

Als meine Eltern vor vielen Jahren bei einem Flugzeugabsturz starben, hat sie sich meiner angenommen. Ich war damals kurz vor meinem Collegeabschluss am da-Vinci-College in Halifax, und sie war meine dortige Direktorin.

Und nur mit Hilfe ihrer sehr bestimmenden Art habe ich anschließend mein Medizin- und Psychologiestudium an der Universität in Halifax mit Auszeichnung geschafft.

Vor allem wohl deshalb, weil sie mir damals mehr als einmal in den Hintern getreten hat, wenn ich mal wieder Anstalten machte, mein Studium zu versemmeln. Damals hab’ ich sie wegen ihrer Strenge manchmal unausstehlich gefunden – aber heute sind wir beste Freunde.

Inzwischen sind sie und ihr Ehemann pensioniert und die beiden haben mir vor Monaten, nach meinem Umzug in das alte Haus meiner Eltern, beim Start in einen neuen Lebensabschnitt sehr geholfen. Was sie allerdings mit der angekündigten Überraschung meint, weiß ich auch nicht.“

„Sie klingt sehr sympathisch – scheint ja eine bemerkenswerte Frau zu sein, deine alte Schulmeisterin. Ich denke übrigens, dass wir uns ab sofort nicht mehr ganz so formell anreden sollten, jetzt wo ich dein unerwarteter Hausgast bin. Und wie du siehst, hab’ ich grad schon mal damit begonnen.

Tut mir übrigens leid, dass ich vorhin so kratzbürstig war und deinem Freund Hank gegenüber so vehement darauf bestanden habe, nicht deine Freundin zu sein. Ein klein wenig wär’ ich die nämlich doch sehr gerne, wenn du es mir nach meinem blöden Spruch von vorhin noch erlaubst.

Das klingt zwar jetzt ein bisschen sprunghaft, und ich mach’ das auch nicht, weil wahrscheinlich morgen früh meine ganze Reiseplanung endgültig zusammenbricht und ich dann noch nicht weiß, wie’s weitergehen soll, sondern ich mach’ das einfach nur, weil ich dich sehr nett und sympathisch finde.“

„Was die Freundschaft angeht – sehr gerne, Shania, ich finde dich und deine kleine Elli nämlich auch ausgesprochen reizend.

Übrigens freut mich dein Angebot wirklich außerordentlich“, entgegnete Jack, wobei er das kurzfristig panikartige Aufflackern in Shanias Augen am Ende ihrer Rede sehr wohl bemerkt hatte.

„Da vorne wartet bereits Rosi auf uns. Komm mit, ich stelle euch vor“, lenkte er seine Begleiterin jetzt ab, ehe sie weitere Gedanken an den morgigen Tag und die Tage danach verschwenden konnte.

Shania war nicht nur vom geschmackvollen Äußeren des alten Anwesens, sondern noch viel mehr von Jacks Nachbarin Rosanna MacDermott beeindruckt.

„Aha, eine bildhübsche Indianerin und ihre noch schönere Tochter, die du uns da mitgebracht hast, mein Lieber. Noch dazu, eine Berufskollegin, wie du schon am Telefon sagtest – Jack, das hast du gut gemacht“, hatte Rosi im Verlauf der Begrüßung gesagt.

Dann fuhr sie übergangslos fort: „Sie sind eine Micmaq4, wenn Sie Ihr Reiseziel, die Wagmatcook First Nation, als Ihre Heimat bezeichnen – stimmst, Mrs. Baxter?“

„Fast richtig, Mrs. MacDermott. Meine Mutter gehört zum Stamm der Micmaq und nach dem Tod meines Vaters hat sie sich dahin wieder zurückgezogen.

Aber mein Vater und auch der Erzeuger meiner Tochter Elli sind Kanadier. Insofern sind wir alle beide wohl Mischlinge, wenn Sie so wollen.“

Rosanna, die gerade bei der Erwähnung von Ellis Vater das gequälte Antlitz Shanias registriert hatte, sagte sofort:

„Komm her Mädchen und lass dich umarmen. Ganz egal, was dir und deiner Tochter passiert ist, ich sehe deutlich, wenn jemand Not leidet.

So, wie du gerade geschaut hast, denke ich, dass du in letzter Zeit ziemliches Pech gehabt hast – und damit meine ich nicht nur dein vermaledeites Schrottauto, das dich zu diesem unvorhergesehen Halt gezwungen hat.“

Unmittelbar darauf nahm sie die inzwischen bitter weinende Shania tröstend in ihre mütterlichen Arme und drückte sie fest an ihren mächtigen Busen.

„Ganz ruhig, meine Kleine, ganz ruhig. Alles wird gut, wir alle hier sind ab sofort deine Freunde – und was es auch ist, wir werden dir aus jedem Schlamassel heraushelfen“, flüsterte sie leise in Shanias Ohr, während sie zugleich sanft über ihre schwarze Haarmähne strich.

„Du nennst mich ab sofort Rosi, okay?“ Während Shania stumm nickte und das von Rosi angereichte Taschentuch entgegennahm, um ihre Tränen zu trocknen, fügte Rosanna in Richtung von Jack Bishop mit ihrem üblichen Befehlston hinzu:

„Und du stehst hier nicht wie ein Stockfisch ’rum und begaffst unsere Besucher, sondern holst jetzt das Gepäck deiner Hausgäste herein. Danach fängst du schon mal an, die Gästezimmer herzurichten.

Ich zeige Shania und Elli inzwischen das Haus und schicke sie dann zum Frischmachen ins Bad. Sobald George mit den Einkäufen eintrifft, kann er dir danach beim Herrichten der Zimmer helfen, während ich uns was zu essen koche. Also, Abmarsch!“

„Zu Befehl, Mrs. Rosi!“, erwiderte Jack grinsend, wobei er militärisch zackig salutierte.

Außerdem konnte er es sich nicht verkneifen, schalkhaft hinzuzufügen: „Keine Angst, Shania – sie bellt zwar öfter mal so, wie gerade eben, aber sie beißt nicht, meine liebe Freundin Rosi MacDermott. Und weil sie ein richtiges neuschottisches Original ist, muss man sie einfach liebhaben.“

Damit blickte er der verstehend nickenden Shania beim Hinausgehen noch einmal in die smaragdgrünen Augen und sah, dass sich, anstelle der vorherigen Tränen, jetzt ein verstohlenes Lächeln auf ihr Antlitz geschlichen hatte.

Nur Rosi hatte laut gekichert und ihm ein „Hau’ jetzt endlich ab, du Spinner – und mach’ endlich voran!“ hinterhergerufen.

„Lehrerinnen – pah! Es ist doch immer wieder das Gleiche mit dieser besonderen Spezies. Kaum kennen sie sich noch nicht mal ’ne Viertelstunde, sind sie schon ein Herz und eine Seele.

Aber wartet nur ab, ihr beiden, bis ich das alles in meinem nächsten Roman verarbeitet habe“, grummelte er scheinbar missmutig vor sich hin.

„Das haben wir gehört, nicht wahr Shania, das haben wir doch? Und jetzt schau zu, dass du deine Aufträge erledigst“, fauchte Rosi ihren Nachbarn Jack umgehend im Kommandoton an.

Worauf sie, zusammen mit Shania, ansatzlos in ein vergnügtes Gelächter ausbrach, sobald Jack zum Kofferschleppen in Richtung seiner Garage verschwunden war.

„Ich bin überwältigt Rosi – und ich glaube, Elli findet das auch. Das sind umwerfend schön eingerichtete Zimmer, auch wenn die Möbel noch überall zugedeckt sind. So toll haben wir zwei schon lange nicht mehr gewohnt, ist doch richtig Elli?“, meinte Shania Baxter, als sie die beiden Zimmer im ersten Stock eingehend besichtigte.

„Ja Mama, das finde ich auch. Sag mal Tante Rosi – die Bilder in unseren Zimmern, hat die alle Jack gemalt?“

„Ja, mein Schatz, das hat er. Einige davon stammen aus seiner Jugend – und ein paar sind erst, seit er wieder hier ist, in den letzten Wochen entstanden. Auch wenn sie teilwiese noch nicht ganz fertig sind. Er ist richtig gut darin, will das aber immer nicht wahrhaben.

Deshalb hab’ ich ihm neulich auch einen Kunstprofessor aus meiner alten Alma Mater auf den Hals geschickt. Und der hat ihn, mit meiner tatkräftigen Mithilfe, mit sanfter Gewalt überzeugt, einige davon demnächst in eine Ausstellung zu geben.

Oben in seinem Atelier und in seinem Schriftstellerbüro gegenüber hat er noch ’ne ganze Menge mehr solcher Gemälde. Die darfst du dir morgen sicher mal ansehen. Musst ihn aber vorher um Erlaubnis fragen. Aber da du ja auch eine kleine Malerin bist, wird er sicher nichts dagegen haben.“

„Wirklich Mama, darf ich?“, fragte Elli umgehend. Als Shania lächelnd nickte, jauchzte die kleine Elli begeistert: „Danke Tante Rosi, danke Mama. Ich würde am liebsten für immer hierbleiben.“

„Das hast du sehr gut gesagt, Elli. Wünschen darf man sich schließlich alles. Man muss nur vor dem Einschlafen ganz fest den lieben Gott darum bitten.

Und wenn dann einige der Wünsche in Erfüllung gehen, ist das doch ’ne super Sache. Nur alles kann der liebe Gott halt auch nicht herbeizaubern.

Deswegen muss man sich umso mehr über die Dinge freuen, die man tatsächlich dann geschenkt bekommt – selbst, wenn es nur ein Teil von dem ist, was wir uns vorher gewünscht haben.“

„Na ja, dann wird’s wohl mit meinem allergrößten Wunsch erstmal nichts werden, Tante Rosi. Ich hatte nämlich erst vor kurzem Geburtstag – und meine Mama hat mir dazu schon diesen Stoffhund gemacht.

Schau her, das ist er. Er heißt Duffy – und auch wenn er nicht ganz so hübsch aussieht, wie ein gekaufter, ist er dennoch mein liebster Spielkamerad. Er darf sogar nachts in meinem Bett schlafen.

Ich hätte zwar lieber einen echten gehabt, weil ich mir den schon so lange und so sehr gewünscht habe. Aber das ging anscheinend nicht, denn der liebe Gott hatte wohl andere Pläne.

Wir haben ja für echte Hunde und neue Sachen nicht so viel Geld, musst du wissen“, fügte Elli in ihrer altklugen Weise dann noch hinzu.

Bei diesen Worten hielt Elli ihr schon ziemlich zerknautschtes Lieblingsstofftier in die Höhe, damit Rosanna MacDermott es gebührend bewundern konnte.

Die von den Worten des Kindes mehr als gerührte Rosanna fragte sogleich mit feucht schimmernden Augen: „Elli, magst du denn echte Hunde so viel lieber, als deinen Duffy?“

„Und wie ich die mag. Aber da meine Mama nicht so reich ist, hab’ ich mich auch über meinen Duffy sehr gefreut – selbst wenn er aus altem Stoff gemacht ist und deshalb schon ein bisschen älter ausschaut, als er in Wirklichkeit ist.

Mama hat mir jedoch gesagt, dass gerade alte Hunde von uns Menschen freundlich behandelt und gepflegt werden müssen. Vor allem, wenn sie sonst keiner mehr haben will. Und deshalb passe ich auch immer gut auf Duffy auf.“

Rosanna MacDermott standen bei dieser Antwort des kleinen Mädchens noch mehr Tränen in den Augen, als sie antwortete:

„Dann ist’s ja gut, dass ich vorhin noch ’ne Überraschung angekündigt und mitgebracht habe. Und die betrifft vor allem dich, du süße kleine Elli. Komm mal mit, ich zeig’ sie dir.“

Damit nahm Rosanna Elli und ihre Mutter bei der Hand, um mit beiden wieder zurück ins Erdgeschoss und gleich danach durch eine Glasschiebetür auf die an das Wohnzimmer angrenzende und von Herbstblumen und Rosenbüschen umrankte Terrasse zu gehen.

Als Elli Baxter das hübsche gelbe Fellbündel entdeckte, dass da auf der Terrasse gerade dabei war, mit Zähnen und Pfoten eine Fußmatte zu zerlegen, war es um sie geschehen.

„Darf ich ihn streicheln“, fragte sie sofort, während sie laut jauchzend auf den Welpen zustürzte.

„Sicher darfst du das, mein wundervoller Schatz. Sei aber ein bisschen vorsichtig – dieses Hundebaby ist ja noch ziemlich klein.

Er dürfte ein Golden-Retriever-Mischling sein und zugleich ist er ein Findelkind, das mein Mann gestern Nachmittag verlassen in unserer Einfahrt entdeckt hat. Er hätte den kleinen Kerl fast überfahren, als er mit seinem Pickup zum Einkaufen starten wollte.

Scheinbar haben ihn irgendwelche nichtsnutzigen Touristen ausgesetzt, weil sie ihn nicht mehr haben wollten. In unserer Nachbarschaft wird nämlich kein Hund vermisst.“

„Wie grausam – dann geht’s ihm ja fast genauso, wie uns“, murmelte Shania, während sie ihrer Tochter aus glücklichen Augen zusah, wie sie jetzt mit dem kleinen Hund herumbalgte.

„Wie heißt er denn?“, fragte Elli in diesem Moment.

„Tja, wir haben ihn Bucky genannt, weil er nämlich ein Junge ist. Wenn du willst, darfst du dich vorerst um ihn kümmern, und zwar mindestens solange, bis ihr wieder weiterreisen müsst.

Natürlich nur, wenn deine Mutter damit einverstanden ist. Was wir danach mit ihm machen, werden wir sehen, wenn es soweit ist.

Sein Futter und seinen Napf hab’ ich jedenfalls vorsichtshalber schon mal mitgebracht. Und nachher bringe ich dir auch noch seinen Schlafkorb, seine Fellbürste und seine Leine herüber. Damit du morgen auch mal mit ihm spazieren gehen kannst.“

„Mama, bitte, bitte. Erlaubst du, dass ich auf Bucky aufpasse?“, jubelte Elli sogleich, während sie ihre Mutter dabei flehentlich anguckte.

„Wenn es dir so viel Spaß macht, darfst du“, erwiderte Shania Baxter, die jetzt neben ihrer Tochter kniete, um ebenfalls Buckys flauschiges Fell zu streicheln.

„Aber denk’ dran, das ist keine Puppe, sondern ein Lebewesen, das nicht nur zum Spielen da ist. Du musst für ihn bis zu unserer Weiterfahrt Verantwortung übernehmen, ihn füttern und auch mit ihm spazieren gehen.“

„Das mach’ ich, Mama – ganz großes Ehrenwort. Und bürsten und schönmachen werde ich ihn auch.

Außerdem werde ich ihn morgen malen. Damit ich immer an ihn denken kann, wenn wir wieder hier wegmüssen – obwohl ich viel lieber hier bei diesen netten Leuten bleiben würde“, wiederholte Elli erneut, was sie schon etliche Minuten zuvor geäußert hatte.

„Wir werden sehen“, meinte ihre Mutter vorsichtig dazu, als sie merkte, wie sich beim Anblick von Hund und glücklicher Tochter erneut Tränen in ihre Augenwinkel schlichen.

Rosanna, die bei diesen Worten die Hand Shanias ergriffen und vehement gedrückt hatte, sagte in diesem Moment:

„So – wir lassen die zwei jetzt am besten mal für eine Weile allein. Bleibt aber bitte im Garten – im Wald dort hinten ist es für einen so kleinen Welpen nämlich zu gefährlich. Da gibt es nämlich Bären und Wölfe.

Und vor dem Essen nachher wird sich gewaschen, Elli – okay?“

„Okay, Tante Rosi. Das verspreche ich. Ich bin ja schon groß. Aber vorher muss ich dir noch einen Kuss geben, weil du den Bucky mitgebracht hast. Der ist wirklich eine supertolle Überraschung.“

Obwohl es Elli sichtbar schwerfiel, den jungen und springlebendigen Retriever auch nur einen Augenblick lang loszulassen, rannte sie jetzt doch zu Rosanna, um sie ausgiebig mit ihren dünnen Ärmchen zu umarmen.

„Beug’ dich mal runter, damit ich an dich rankomme“, sagte Elli dabei spontan. Gleich darauf umarmte sie Rosanna MacDermott auffallend schnell und gab ihr einen raschen Kuss, um sich gleich danach wieder zügig dem Welpen widmen zu können.

Rosanna, die zusammen mit Shania noch immer das herrliche Bild betrachtete, dass sich ihnen gerade bot, seufzte leise vor sich hin.

„Ein schönes Pärchen die zwei. Aber ich muss jetzt langsam mal in die Küche, damit wir nicht verhungern müssen. Und eben hab’ ich Georges Pickup gehört, der uns die Lebensmittel bringt.

Du kannst dich jetzt frischmachen und mir hernach beim Kochen helfen. Die Männer schicken wir – sobald sie mit euren Zimmern fertig sind – bis zum Abendessen in den Garten, damit Elli dort nicht allzu lange alleine bleiben muss.“

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