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Darryl: Lustsklavin

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Zufrieden lehnte ich mich wieder zurück. Ich hatte klar die Grenzen und Kompetenzen abgesteckt und ich war sicher, dass sie sich jetzt fügen würde. Vielleicht würde der Job doch noch Spaß machen. Ich musste nur dafür sorgen, dass sie mir willig zu Diensten war. Und ich hatte gesehen, dass sie feucht war. Sogar gerochen hatte ich es, als ich ihr die Luft abgedrückt hatte. Wohingegen mein Schwanz in der Hose fast zerdrückt worden wäre.

Heilige scheiße, die ganze Situation hatte mich mächtig hart werden lassen und ich war versucht gewesen, meine Finger wenigstens einmal kurz in ihre feuchte Höhle zu tauchen, um ihren Nektar zu kosten. Aber das hatte Zeit. Das kleine Biest sollte sich nach mir verzehren, mich anbetteln, sie zu fingern, zu lecken und zu ficken.

Unsicher saß sie mir gegenüber und mied es mich anzuschauen. Perfekt! So würde sie keine Zicken machen und ich hatte meine Ruhe. Ihr Vater hatte ihr einfach zu viel durchgehen lassen. Das konnte sie von mir aus weiterhin bei ihm tun, aber nicht mit mir.

Wir waren im Einkaufszentrum angekommen und eigentlich war ich mir sicher, dass sie hier nur aus Trotz hingewollt hatte, und um mich zu ärgern. Für den Moment war es okay, sie würde ihre ungewollte Shoppingtour bekommen.

Der Chauffeur öffnete uns die Tür und ich stieg zuerst aus, denn auch wenn ich sie in ihre Schranken gewiesen hatte, war ich für einen Job hier. Ich sollte auf sie aufpassen und das würde ich auch tun.

Mit schnellem Blick sondierte ich die Umgebung und konnte nichts Auffälliges feststellen. Ich beugte mich zur Tür und hielt ihr die Hand entgegen. »Aussteigen.« Sie zuckte bei dem Wort zusammen, dabei hatte ich versucht, es nicht zu hart klingen zu lassen … was mir bedauerlicherweise wohl nicht gelungen war. Sie würde sich schon noch daran gewöhnen.

Ihre kleine Hand in meiner gefiel mir allerdings außerordentlich gut. Wenngleich ich nicht auf den Softmodus stand, so wäre es sicher absolut geil, wenn ihre zarte Hand meinen Schwanz bearbeitete.

Doch jetzt musste ich mich leider zusammenreißen. Ich ließ ihr keine Möglichkeit sich mir zu entziehen, sondern legte ihre Hand auf meinem Arm und fixierte sie dort. »Warten Sie hier, wir werden nicht lange brauchen«, wies ich den Fahrer an.

Stumm lief sie an meiner Seite, bis ich ihr wenigstens zugestand, die Richtung zu entscheiden. »Wo wolltest du hin?«

Sie biss auf ihrer Unterlippe herum und ich war versucht, sie an die nächste Wand zu drücken und selbst an der vollen Lippe zu knabbern und zu saugen.

»Ich … eigentlich wollte ich gar nicht …«

»Juhuuu Sophia«, erklang eine viel zu hohe Frauenstimme von vorn und ich spürte, wie sich meine Begleitung neben mir augenblicklich versteifte.

Wir sahen drei jungen Frauen entgegen, an denen alles übertrieben war. Der Kleidungsstil sah fast wie das Outfit aus, das Sophie eben noch getragen hatte. Die Lippen und Augenbrauen waren dermaßen übermalt, dass sie einfach nur billig wirkten.

Je näher sie kamen, desto fester wurde Sophias Griff an meinem Arm. Stirnrunzelnd schaute ich sie von der Seite an. Das Lächeln schien ihr im Gesicht festgefroren zu sein und ihr ganzer Körper stand unter Spannung. Die Drei dagegen, die uns nun erreicht hatten, hätten nicht falscher grinsen können. Aha, ich verstand und legte beruhigend meine Hand auf Sophias und fing an, sanft mit dem Daumen über den Handrücken zu streicheln.

Ich bemerkte sofort die neugierigen Blicke der Weiber, aber das war mir egal, denn Sophias Anspannung wurde langsam weniger.

»Schau an, Sophia. Hast du auch endlich einen abbekommen?«

Sofort verwandelte sie sich wieder in die Sprungfeder, die losgehen würde, wenn einer etwas Falsches sagte.

Ich zog ihre Hand an meine Lippen und sofort hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Ich hielt ihren Blick gefangen, während ich hauchzart meine Zunge über ihre Fingerspitzen wandern ließ. Ihre Pupillen weiteten sich und ihr entwich ein leises Keuchen.

Den drei Grazien vor uns hatte es wohl die Sprache verschlagen, denn sie starrten uns mit weit aufgerissenen Mündern und Augen an.

Oh ja, ich wusste genau, was das für eine Wirkung auf sie hatte, was ich gerade für eine Show abzog.

»Möchtest du mich nicht deinen Freundinnen vorstellen?«, fragte ich mit ruhiger Stimme, doch allen war klar, dass es keine Frage gewesen war.

»Natürlich«, flüsterte Sophia, räusperte sich und ihre Stimme gewann an Festigkeit, weil ich ihr weiterhin Halt gab. »Das sind Lucie, Grace und Alessia. Und das ist Darryl, mein …«

»Ihr Freund«, unterbrach ich Sophia und lächelte ihr verschmitzt zu, als ob ich ein großes Geheimnis verraten hätte.

Grace fing sich als erste wieder. »Ach, wie lange denn schon?«

Da ich nicht wusste, wann sie die drei zuletzt gesehen hatte, drückte ich leicht ihre Finger und mit einem strahlenden Lächeln, drehte sie sich zu mir herum. Fuck, damit sah sie bildhübsch aus und ich wusste, wenn ich sie nahm, sollte sie genauso danach aussehen.

»Seit zwei Wochen.«

»Ach? Du hast nie von ihm erzählt.« Die Stimme von Lucie war wirklich ätzend. Da würde es noch nicht einmal helfen sie richtig gut zu ölen.

»Weil ich es ihr verboten habe.«

Die Köpfe der Weiber schossen herum und sie starrten mich an. Lag ich also richtig. Die drei waren total scharf auf diese Dinge und würden mit jetzt jedes Wort von den Lippen saugen. »Als meine Lustsklavin hat sie mir zu gehorchen.«

»Du, Sophia? Das hätte ich nicht gedacht«, hauchte Grace ehrfürchtig.

»Sophia ist perfekt«, ich verschlang sie mit meinem Blick. »Ich habe sie gesehen und wusste, dass sie mir gehört.« Sophias Hand zuckte unter meiner. Sie hatte deutlich die Nachricht empfangen, die meine Worte enthielt. Mit einem kalten Grinsen wandte ich mich an die Frauen. »Ihr entschuldigt uns jetzt aber, denn ich habe Lust auf meine kleine Sklavin und will endlich in ihre heiße Höhle stoßen. Tief und hart, so wie sie es braucht.«

Ich ließ ihnen gar keine Chance zu antworten, schon zog ich Sophia mit mir mit.

Gesprengte Fesseln

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