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Fragen zur Lektion 2:

DÄMONISCHE GEBUNDENHEITEN /2

Frage 1: Schildern Sie die vier Schritte der Seelsorgemethode „Binden und Lösen“.

Frage 2: Warum taugen weder Matthäus 18,15-18 noch Matthäus 12,29 dazu, die seelsorgerliche Praxis des Bindens und Lösens biblisch zu begründen?

Frage 3: Schildern Sie in Kürze die Problematik, die bei Lossagegebeten entstehen kann, und wie man als Seelsorger damit umgehen könnte.

Frage 4: Was spricht dagegen, dass wir Dämonenaustreibungen heute noch praktizieren und welche Alternative dazu wäre angemessen?

Frage 5: In 1. Timotheus 4,1 werden wir vor „Lehren der Dämonen“ gewarnt. Was müssen wir uns darunter vorstellen?

Frage 6: Aufgrund falscher Seelsorge mit Exorzismen kann es zu nicht unerheblichen seelischen und geistlichen Störungen kommen. Nennen Sie einige solcher Störungen.

Frage 7: Die Dämonenaustreibungen Jesu und der Apostel hatten die Funktion eines Zeichens. Zeichen haben immer einen Hinweischarakter. Zeigen Sie auf Grundlage von Hebräer 2,3-4, worauf dieses Zeichen hinweisen sollte und warum diese Funktion heute keinen Sinn mehr macht.

Frage 8: Aufgrund welcher Tatsachen dürfen wir, ja müssen wir, die Ausübung exorzistischer Praktiken einem Geist von unten zuschreiben?

Lehrbuch Biblische Seelsorge

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