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Et rükt in den Kelder

Et was Water in den Kelder ewesen, säwat is nich nödig, aber et was sä. De Kollen wärren natt, de mössten von alleene weer dröge weern. In de andern Kelders härren de Lüe upedrögt un upewuschen, allens was reine. Nü schölle et bluß noch ganz dröge weern. Den andern Dag wollen se de Kistens un Kastens weer tärechte schüben.

Den andern Dag: Wat is da for en fienen Stiem in den Kelder? Wat mag dat wesen? Woher kummt de? Hier un da hen ekeeken un rumme esocht, ja, da was et. Da was dik doch de dicke Pipwost, de dicke Rutwost, von den Bänd aferetten. Dat Bänd hüng noch mit den Wostetimpen an den Rick. Aber de Wost, de schöne dicke Wost was in ne Kiste epöltert, direktemang up ne Pulle mit Kribbelwater! Dat härre de Pulle nich oberstahn, se was eplatzet! Dat was et nü, von den „Sekt tän Drinken“ was nü bluß de „Stiem tän Rüken“ ober ebleeben! De Pipwost härre dat güt oberstahn, nü härren se aber glieks wat for de Greune Buhnenzuppe tän tä Eten.

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