Читать книгу Spiegelwelten Der Zauberbaum - Rolf Glöckner - Страница 7

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Er zog Lanudas an seiner Zipfelmütze aus seiner Tasche, sah ihn fragend an und wollte wissen: „Was hast du nicht gehört und warum weißt du von nichts? Immer wenn du das sagst, verheimlichst du mir etwas! Also heraus damit, was hast du gehört und von wem?“

Der Troll wand sich unbehaglich in der Hand von Hans hin und her, bevor er losfistelte: „Meine Freunde aus der Welt der Schwammer, ihr kennt sie ja, haben auf ihrer Welt einige Probleme, ich habe es aber als nicht so gravierend empfunden, deshalb habe ich nichts gesagt.“

„Und was ist das vor ein Problem?“, wollte Carolyn wissen und der Troll antwortete: „Irgendwas überwuchert rasend schnell das Grasland ihrer Welt und legt Schatten über ihr Land. Sie leben zwar unter der Erde, aber sie benötigen das Gras und andere Pflanzen für ihre Ernährung. Vieles ist durch das fehlende Sonnenlicht, welches die dichten Blätter nicht mehr durchdringen kann, schon abgestorben und nun bitte sie uns um Hilfe.“ Währenddessen erschien mit einem leise klirrenden Geräusch ein leuchtender Fleck an der Wand des großen Raumes und heraus schälte sich ein Gesicht. „Maryan!“, stieß Carolyn hervor, „Was treibt dich her?“ Die junge Frau sah ihrer Freundin, die sie schon vor ihrem letzten Abenteuer kennengelernt hatte und die ihr die Grundlagen der Zauberei beigebracht hatte, lange an und sagte dann:

Spiegelwelten Der Zauberbaum

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