Читать книгу Von der Hausfrau zur MILF - Sara Jacob - Страница 7

5.

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Sie trafen sich vor Sandras Wohnung. Die junge Frau war mit dem Rad gekommen, Ulrike mit dem Auto. Ulrike hatte sich auf der Straße den Weg beschreiben lassen und hoffte, in dem Kiez einen Parkplatz zu bekommen. Auf der Fahrt überkamen sie Gewissensbisse. War das nicht schon Untreue, auch wenn es eine Frau und kein anderer Mann war? Und sie dachte dabei nicht einmal an das, was kam. Sie hatten sich verabschiedet wie zwei Freundinnen, die sich länger nicht gesehen hatten. Ohne Umarmung, beinahe etwas distanziert, und auf der Fahrt spielte Ulrike mit dem Gedanken, einfach zu kneifen und nach Hause zu fahren, aber sie konnte nicht. Denn in ihrem Bauch vibrierte es. Schmetterlinge, wie altmodisch, wie kitschig, wie treffend.

Ulrike musste sie noch einmal sehen. Vielleicht würden sie nur ein Glas Sekt trinken. Mehr nicht.

Sie griff nach dem Handy. Genau das würde sie sagen. Mehr wäre da nicht.

Aus dem Auto rief Ulrike ihren Mann an und sagte ihm, sie habe eine Bekannte getroffen und würde mit ihr noch etwas trinken gehen. Für Tim war das okay, vermutlich guckte er ohnehin irgendeinen Horrorfilm auf Maxdome und war froh, seine Ruhe zu haben.

Sandras Wohnung war nur einen Katzensprung entfernt. Die Parkplatzsuche hingegen war schwieriger. Auf dem Weg vom Auto zur angegebenen Adresse steckte sie ihre Brille, die sie in letzter Zeit trug, wenn sie Autofahren musste, in die Innentasche ihrer Jacke. Kontaktlinsen trug sie nicht. Eitelkeit vertrug sich nicht mit ihren Augen.

Sandra wartete bereits sichtlich nervös vor der Haustür. Es war ein schicker Altbau, frisch saniert, und Ulrike fragte sich, wie ihre neue Freundin die Miete dafür bezahlen konnte.

»Ich dachte schon, du hättest es dir anders überlegt«, hauchte Sandra und senkte den Blick.

Ulrike spielte nervös mit dem Autoschlüssel in ihrer Jackentasche. Über ihrer Schulter hing der schwere Beutel mit ihren Saunasachen.

Ulrike trat näher an sie heran. So nahe, dass ich sie hätte umarmen können, und wenn sie die Hände nicht in den Jackentaschen gehabt hätte, wäre es auch dazu gekommen. Sandra ging voran. Öffnete die Haustür. Stieg in den zweiten Stock. Ulrike ging hinterher. Nervös. Ihre Knie waren weich und mit jeder Stufe wuchs die Angst vor dem, was sie tun würde.

Kaum jedoch war die Wohnungstür hinter den beiden ins Schloss gefallen, fiel die Angst von ihr ab wie die Jacke, die auf dem Boden landete. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte: eine Lasterhöhle, mit Handtüchern auf dem Bett, rotem Licht und einem Zuhälter an der Tür? Stattdessen abgezogene Dielen, weiße Wände, Postkarten, die an Bindfäden hingen, ein Katzenkorb, Fotos von lachenden Menschen mit Nadeln an die Wand geheftet. Sandra drehte sich noch auf der Schwelle zur Küche um, lächelte und fragte: »Möchtest du was trinken?«

»Ein Wasser vielleicht.«

Ulrike folgte Sandra. Auch hier wartete kein Treue-Detektiv mit einem Fotoapparat auf sie und kein Zuhälter hielt die Hand auf. Die Einbauküche war von IKEA. Das Wasserglas auch. Die Sektgläser ebenfalls, nur der Prosecco schien aus einem Weinladen. Den hatte Ulrike noch nie gesehen.

Der Korken ploppte, noch ehe sie das Wasserglas geleert hatte. Der Prosecco schäumte, dann stießen sie an.

»Auf unerwartete Begegnungen«, sagte Sandra und Ulrike, die längst das Kribbeln nicht mehr im Bauch, sondern zwei Handbreit tiefer spürte, lächelte.

»Auf neue Freundschaften.«

Nach dem ersten Schluck fühlte sie sich freier, nach dem ersten Glas beschwingt. »Machst du das häufiger? Fremde Frauen ansprechen?«

Sandra schmunzelte und goss nach. Und dann erzählte sie, als sei es das normalste der Welt. Je länger ihre neue Freundin erzählte, umso größer wurde die Gewissheit, eine Seelenverwandte getroffen zu haben. Sandra hatte noch nie eine andere Frau angesprochen. Sie hatte nur geguckt. Nach festen Brüsten und auf ausrasierte Schamhügeln, weil es etwas war, das sie immer schon erregt hatte, noch bevor sie ihren ersten Freund getroffen hatte. Die Schönheit einer anderen Frau, die Anziehung durch breite Hüften und aufrechtstehende Brüste. Das war hatte sie immer schon angezogen.

»Nicht, dass ich nicht ein hartes Ding in meinem Kätzchen zu schätzen wüsste«, sagte sie, und Ulrikes Herz zitterte, als Sandra die Worte so gelassen aussprach. »Aber vielleicht bin ich einfach im besten Sinne bisexuell.«

Sandras Freund hatte keine Ahnung gehabt, dass sie sich von Frauen angezogen führte, und wenn sie sich manchmal im Bett noch Pornos angesehen hatten, weil sie beide das erregend fanden, bevor sie sich erst befummelt und dann miteinander gefickt hatten, hatte sich Sandra nicht nur von den aufgerichteten Schwänzen, die sämtliche Öffnungen der Hauptdarstellerinnen erkundeten, erregen lassen, sondern auch von den Darstellerinnen selbst.

Besonders angezogen fühlte sie sich dabei von einer Frau namens Sasha Grey, die allerdings keine Pornos mehr drehte. Doch das Internet vergaß nichts. Die Auswahl mit Filmen dieser dunkelhaarigen Schönheit mit der süßen Nase und dem entzückenden Kinn auf YouPorn oder selbst bei der Google-Suche war schier unerschöpflich. Sandras Freund mochte die freizügigen Szenen mit schier unerschöpflichen Varianten des Analverkehrs, eine Vorliebe, die sie beide teilten und häufig genug auslebten. Aber während ihr Freund die Filme als Vorspiel mit seiner Freundin gesehen hatte, waren Sandras Fantasien weitergegangen und sie stellte sich manchmal vor, wie sie zwischen den Schenkeln dieses unglaublichen Wesens kniete und sie verwöhnte, bevor sie selbst an der Reihe war. Ganz ohne ihren Freund.

Seltsamerweise hatte er nie gefragt, ob Sandra der Anblick nackter Frauen erregte, was sie aber nicht weiter schlimm fand, denn so blieb das ihr kleines, süßes Geheimnis. Sandra wäre auch nie auf die Idee gekommen, ihrem Freund vorzuschlagen, einmal eine fremde Frau zu sich nach Hause einzuladen, denn erstens war sie dafür viel zu eifersüchtig, und außerdem wollte sie dieses Vergnügen mit keinem Mann teilen.

Vor ein paar Wochen hatte sich ihr Freund von ihr getrennt. Einfach so. Er hatte die Beziehung als zu anstrengend empfunden, war ausgezogen. Später hatte Sandra über Facebook erfahren, dass er eine neue hatte. Eine Kollegin. Doch statt sich über die gesprengten Ketten zu freuen, hatte Sandra getrauert. Die Wohnung neu gemacht. Sich eingeigelt. Sich selbst bemitleidet.

Bis letzte Woche.

Ulrike stellte ihr Glas zur Seite. »Wieso? Was ist dann passiert?«

Was jetzt? Was machen wir hier? Sandra sah zu Boden. »Ich habe die Bookmarks in meinem Browser angesehen und bin bei einem Film mit Sasha Grey gelandet.«

Als sie aufsah, hatten sich ihre Wangen gerötet. Sasha Grey. Die war jung und hübsch und hatte einen Körper, von dem Ulrike nur träumen konnte.

»Da bin ich ja nur fast doppelt so alt wie sie…«

»Das finde ich noch viel aufregender«, flüsterte Sandra und machte einen Schritt vor und Ulrike, die das Kribbeln überall spürte, sah nur die grünen Augen ihrer neuen Freundin.

»Du bist so jung und schlank und ich bin so rund, so…«

»So weiblich«, flüsterte Sandra und plötzlich küssten sie sich. Aber nicht so, wie sie ihren Mann geküsst hatte, nicht hart und fordernd, sondern sanft wie zwei Schmetterlinge, und ihre Hände fanden sich in Hüfthöhe, verknoteten sich, hoben sich, und ihre Lippen berührten sich immer länger, bis Ulrike spürte, wie sich die Zungenspitze der jungen Frau dazwischendrängte.

Plötzlich gab es kein Halten mehr. Die beiden Frauen fielen übereinander her, Ulrike fühlte fordernde Finger an ihren Brüsten. Atemlos trennten sich die beiden für eine Sekunde. Ulrike war schwindelig.

»Warte, das geht mir etwas zu schnell.«

Sie wandte den Kopf ab. Noch einen Schritt weiter, und sie würde ohnmächtig werden. Das konnte sie nicht machen, das war zu viel, das war Untreue, ein Vertrauensbruch.

Sandra lächelte. Viel zu hübsch, dachte Ulrike, wieso ist sie so hübsch? Sie konnte nicht aufhören, sie anzusehen.

»Wie langsam hättest du es denn gerne?«

»Ziehst du dich noch einmal für mich aus?«

Ihr Lächeln wurde lasziv. »Nur, wenn du dich auch ausziehst.«

Im selben Moment noch hatte sie den ersten Knopf ihres Hemdes geöffnet. Direkt dort, wo sie standen. Ulrike fand, dass es wie in der Sauna war. Da hatten sie sich auch nackt gesehen. Doch in einer Ecke ihres Kopfes wusste sie, dass sie sich nur selbst belog.

Aber der Anblick von Sandras nackter Haut war so schön, so prickelnd, so verdammt erregend.

Sie streiften sich beide Kleidungsstück um Kleidungsstück ab, bis sie halbnackt nackt in der Küche standen, trugen nur noch Slips und Söckchen. Sandras Slip war weiß mit roten Punkten. Dieser Slip würde ewig mit ihrer neuen Freundin, mit ihrem neuen Leben verbunden sein. Rote Punkte. Sie musterten sich mit gierigen Blicken. In der kühlen Luft bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Nippel richteten sich auf, was Sandra nicht entging.

»Ich mag deine Brüste«, sagte sie unverblümt. »Ich hätte gerne solche großen Dinger.«

Ulrike wusste nicht, wohin mit ihren Händen. »Und ich einen Po wie du.«

Sandra klopfte sich auf den Hintern. »Den kannst du haben.«

Ulrike schob ihre Brust vor. »Und du meine Brüste.«

Sie spürte, wie sie errötete. Noch nie hatte sie so offen einer beinahe fremden Person gegenüber so offen gesprochen. Aber noch überraschter war sie, als sich Sandra ihre Hand zwischen die Beine schob und mit dem Mittelfinger über ihren blanken Spalt fuhr. Sie warf den Kopf nach hinten, streckte den Rücken durch und schob die Brust vor. Ihre Augen funkelten. Als sie den Mittelfinger ein zweites Mal über ihre Möse gleiten ließ, hatte sie bereits die Füße ein weiteres Stück gespreizt. Diesmal war der Finger feucht.

»Ist dir das langsam genug?«

Ulrike schluckte. Das Kribbeln ihren Lenden steigerte sich. Auch sie konnte nicht widerstehen und berührte ihre Scham. Das Kitzeln war köstlich.

»Genau richtig«, hauchte sie. Ihr Kitzler löste einen synaptischen Sturm aus. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich bereits mit der anderen Hand die Brüste massierte. Ihre neue Freundin machte den letzten Schritt nach vorne. Ulrike konnte ihren Atem auf der Haut spüren.

»Sofa oder Bett?«, keuchte Sandra.

»Bett«, hauchte Ulrike. Sie würde alles annehmen, was Sandra ihr geben würde, und sie würde alles geben, was diese von ihr verlangte. Nur diese eine Nacht, nur dieses einem Mal.

Ulrike fasste den Kopf ihrer Freundin an den Wangen, Sandra ließ ihre Hände über Ulrikes Rücken wandern. »Ich weiß nicht, es ist doch falsch… «, flüsterte Ulrike.

»Weil wir nicht an die Konsequenzen denken?«, flüsterte Sandra zurück und schob ihre Hände zwischen die beiden Körper, um sie mit festem Griff um Ulrikes Brüste zu schließen. Ulrike hielt sie fest.

»Ich habe mehr zu verlieren als du.«

»Ich glaub, wir haben beide nur zu gewinnen. Bist du glücklich mit dem, was du hast? Ich meine, im Bett?«

Dabei bewegte sie ihre Finger. Ulrike erschauderte.

»Aber Lust ist doch nicht alles.«

Sandra beugte sich vor und küsste Ulrike mehrfach auf den Mund. Ulrike spürte das Kribbeln bis hinunter in ihre Lendenwirbelsäule.

»Sicher? Ich glaube, du hast das in deiner Ehe nur vergessen.«

Als sie ihre Hand von oben in Ulrikes Hose schob, war der Widerstand gebrochen. Der Weg zum Schlafzimmer wurde mit Kleidungsstücken gepflastert und mit abgelegten Tabus. Halbnackt fielen sie auf das ungemachte Bett. Wieder und wieder küssten sich die beiden. Anfangs erneut vorsichtig, später stürmisch und schließlich atemlos. Sandra lag oben und sog an Ulrikes Nippeln. Ulrike packte, knetete und teilte den Po ihrer Freundin mit beiden Händen, die Fingerspitzen schoben sich zwischen die beiden Hälften. Sandra ließ eine Brustwarze aus dem Mund gleiten und stöhnte.

»Willst du mich lecken?«

»Ich habe noch nie…«, seufzte Ulrike, die nicht mehr wusste, wo ihr die Sinne standen.

»Dann fange ich an, okay?«

»Ja«, stöhnte Ulrike. Es war wie damals, als ihr Mann sie noch geleckt hatte, und doch anders, verständnisvoller, einfühlsamer, gezielter. Nur eine Frau wusste, wie es sich anfühlen musste, nur eine Frau konnte ihre Zunge dort spielen lassen, wo sie willkommen war. Ulrike schielte nach vorne, zwischen den Hügeln ihrer Brüste hindurch über ihren Bauchnabel, wo Sandra den Mund noch immer fest auf ihre Möse gepresst hatte. Sie hatte das Gefühl, als wäre Sandras Zunge so lang wie ein Männerschwanz. Ihre Hände krallten sich in das Laken. Die Berührungen an ihren offenen Schenkeln, der Atem und die Zunge brachten sie mit schwindelerregender Zielstrebigkeit zum Höhepunkt. Und ehe sie sich versah, zuckte sie unkontrolliert auf dem Bett, während ihre neue Freundin mehr als einen Finger mit einer solchen Vehemenz in ihre nasse Möse schob, dass es nur so spritzte.

Doch im Gegensatz zu ihrem Mann, der sie spätestens jetzt gefickt hätte, schien Sandra den Spaß auszukosten, denn sie widmete sich jetzt nicht länger ihrem Kitzler, sondern leckte tiefer, berührte ihren engen Hintereingang, während sich ihre schlanken Finger wieder und wieder in ihre Muschi schoben.

»Was machst du?«, hörte sich Ulrike flüstern, wollte widerstehen, doch mit der freien Hand drückte Sandra ihr rechtes Bein weit nach oben, so dass Ulrikes Hintereingang wehrlos frei lag und die Zunge darüber tanzen konnte.

Ulrike seufzte. Mein Gott, war das schön. Und dann zog sie das andere Bein an, umklammerte ihre Oberschenkel mit beiden Händen und spreizte sie weit, bis ihre Knie rechts und links von ihren Brüsten ihre Haut berührten.

Nicht nur ihr After öffnete sich jetzt, auch ihre Möse blätterte sich auf wie eine Orchidee, und während Sandras Zunge ihren Hintern penetrierte, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, jemanden dort zu lecken, wühlten sich ihre Finger tiefer und tiefer in Ulrikes Möse. Der erste Orgasmus war erst verebbt, als sie den nächsten Höhepunkt nahen spürte. Wie viele Finger waren das? Drei? Vier? Sie spürte die Dehnung ihrer Möse und wie sie die Hand der anderen ausfüllte und wollte mehr. Immer mehr.

Dann explodierte die Lust zum zweiten Mal in ihrem Körper und wieder konnte sie ihren Unterkörper nicht auf der Matratze halten. Die Zunge, die Finger, die Dehnung, das Kitzeln, die Nähe, die Berührungen.

Diesmal kreischte sie beinahe vor Geilheit. Und sie war sicher, dass sie für einen Moment das Bewusstsein verlor. Denn als sie das nächste Mal die Augen öffnete, sah sie das Gesicht ihrer neuen Freundin nur wenige Zentimeter von sich entfernt. Sandra lächelte.

»War es okay?«

Ulrike wollte antworten, doch zuvor musste sie einem anderen Impuls nachgeben. Sie drückte der jungen Frau einen langen Kuss auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen die Lippen des Mädchens. Sandra erwiderte den Kuss und eine gefühlte Ewigkeit küssten sich die beiden Frauen innig, liebkosten einander mit den Zungen, kosteten den Tau, den Sandra zwischen Ulrikes Beinen gesammelte hatte und lösten sich schließlich kichernd voneinander. Sandras Hände hielten noch immer Ulrikes Brüste, so wie man im Supermarkt Melonen in der Hand wiegt.

»Oh, mein Gott, so bin ich lange nicht mehr gekommen«, seufzte Ulrike. Ihre Fingerspitzen lagen im Spalt zwischen den beiden Hälften von Sandras Po. Wenn sie jetzt diese ein wenig tiefer gleiten ließe… Ulrike spürte die Hitze unter den Scheitel steigen. Wie lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt? So aufgeregt? So elektrisiert?

»Und jetzt?«, flüsterte Sandra. Ihre Hände drückten sanft die beiden von erregten Nippeln gekrönten Hügel. Ulrike erschauerte. Na warte, dachte sie, und erwiderte nicht nur den Druck an den beiden Pobacken, sondern schob ihre Hände tiefer in den Spalt, bis die Fingerspitzen die Feuchtigkeit dazwischen ertasteten.

»Mmmh«, seufzte die Jüngere, hob den Po an und löste sich von Ulrikes Körper, jedoch nur so weit, wie Ulrikes Hände es zuließen. Der Po teilte sich und Ulrike spürte, wie sich Sandras Möse öffnete. Rasch schob sie die Finger vor und tauchte sie bis über das erste Glied in die nasse Öffnung.

»Hast du schon mal eine andere Frau geleckt?«, wisperte sie. Ulrike schüttelte kaum merklich den Kopf. In der Fantasie vielleicht, aber nie in Wirklichkeit.

»Aber ich würde gerne.«

Mit einer überraschend ungestümen Bewegung ließ sich Sandra zur Seite fallen und rollte sich auf den Rücken.

»Tu dir keinen Zwang an«, hauchte sie. Und Ulrike dachte nicht im Traum daran, sich zurückzuhalten.

Von der Hausfrau zur MILF

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