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-SIEBENUNDVIERZIG-

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Er sah SIE, wie SIE auf ihrem Bett saß, als das Licht in IHREM Schlafzimmer anging. Die verklebten Haare im Gesicht, das nasse, jetzt durchsichtige Shirt auf IHRER Haut. Die großen harten Nippel, die sich durch den Stoff drängten. Irgendwie schaffte SIE es verzweifelt mit einigen Mühen, das enganliegende Schlafshirt von IHREM Körper herunter zu zerren. Nackt, wie SIE dann war, zog SIE auch noch das komplette Bett ab und ging mit der Wäsche ins Badezimmer. Jetzt konnte er nur noch schemenhaft ahnen, wie SIE unter der Dusche stand und das Wasser genoss. So oft hatte er das schon getan und so oft hatte er einen so gewaltigen Ständer, wie auch in diesem Augenblick. Er wandte sich ab mit den leisen Worten » Zeit zu spielen « und machte sich auf den Weg.

DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

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