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In der Klinik

»Im Gegensatz zu früheren Zeiten bereiten wir heutzutage Sklavinnen auf ihren Dienst als Ponystute besser vor, das bedeutet: weniger oder gar keine Schmerzen wegen der entsprechenden medizinischen Betreuung. Die Vorschriften für die Ponyausbildung sehen vor, dass alle Stuten auf elegant schlanken Hufen sichergehen müssen, dazu wird dir an jedem Fuß ein Huf angepasst. Das wäre sehr schmerzhaft für dich«, wandte Sarah sich an mich, »daher entfernen wir den Ponys einen Teil der Strecksehne, auch wenn manche Züchter das Problem einfach mit viel zu engen Lederhufschuhen lösen, das sind dann aber inhumane Methoden, die sogar den bei uns geltenden Tierschutzgesetzen nicht gerecht würden. Aber keine Angst, du wirst von vielem gar nichts mitbekommen, da das hier unter Vollnarkose geschehen wird und du auch eine ausreichende Ausheilzeit bekommst, bevor du deine Ausbildung beginnst.«

Von einer Dienerin begleitet gingen wir beide in einen Seitentrakt des Palastes, wo sich die hauseigene Klinik befand. Nach dem Akt der Anmeldung wurden ich und Iljana in einen angrenzenden Raum geführt, und eine in weiß gekleidete Sklavin nahm uns unsere Ketten sowie auch das Keuschheitsgeschirr ab und ließ uns mit der Bemerkung »eine halbe Stunde habt ihr« allein.

Wir fielen uns beide, nackt, wie Gott uns geschaffen hatte, in die Arme und begannen zu weinen, zu weinen vor Glück, uns wieder nahe sein zu dürfen, aber auch vor Angst und Abscheu. Wir waren beide noch ein wenig geschockt, was für uns beide die Zukunft bedeutete. Iljana tröstete mich mit heftigen Küssen und stammelte: »Meine Liebe, bei allem, was kommt, wir werden immer beisammen sein, und ich werde dich immer gut behandeln und dir niemals wirklich wehtun. Wenn wir beide gut harmonieren, werden wir alle unsere Ziele erreichen, und auch wenn ich dir vorgesetzt werde, so könnte es dir bei anderen viel, viel schlechter ergehen.«

»Ja, Iljana, ich weiß, was du meinst, und bin ja auch froh, dass du es bist, die meine Ausbildung macht, und ich werde mich auch echt bemühen, dass ich dir keinen Grund gebe, mich härter zu behandeln, wie du es vielleicht musst, um nicht selbst in Ungnade zu fallen.«

Ich ging vor Iljana in die Knie, nicht um das für die Zukunft schon mal zu üben, sondern ich wollte meinen Mund auf ihre Lustgrotte drücken, stieß mit der Zunge in ihre heiße und feuchte Grotte und umspielte mit der Zunge ihre Klitoris. Ich genoss das Stöhnen meiner geliebten Freundin, und ja, Iljana war echt heiß, und so erlebte sie einen wunderschönen Höhepunkt, und ich schleckte sie weiter und genoss, wie sie völlig die Kontrolle verlor. Nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, erwiderte sie meine Zuneigung ebenfalls zuerst mit ihren geschickten Fingern, und dann vollendete sie mit dem Mund und ihrer flinken Zunge meinen wunderschönen Orgasmus, und wir waren noch beide am Genießen, als die Sklavenschwester wieder ins Zimmer kam und uns aufforderte, uns zu trennen und zu verabschieden. Iljana sollte sich an der Pforte melden und würde von da zum Gestütsgelände gebracht werden.

Ich musste der in weiß gekleideten Sklavin auf eine der Stationen folgen und bekam ein Zimmer zugewiesen, das mit einem Krankenbett ausgestattet war. Auch wenn es völlig unnötig war, so wurde mir ein Halsreif angelegt, der mich mittels einer feingliedrigen Kette mit dem Bett verband und mir nur so viel Freiheit gewährte, dass ich vom Bett zu einer sich im Raum befindenden Toilette gelangen konnte.

In den kommenden Stunden kamen einige in weiß gekleidete Menschen, um mir Blut abzunehmen oder meinen Blutdruck zu messen und mir Essen und auch Getränke zu bringen. Es gab auch ein Anamnesegespräch, und man teilte mir mit, dass ich bereits am nächsten Morgen operiert werden würde. Natürlich war ich neugierig auf das, was da passieren sollte, aber hier hüllten sich alle nur in Schweigen, und so gab ich es auf, ergab mich dem unvermeidlichen Schicksal, was sollte ich auch anderes tun.

Abenteuer einer Sklavin | Erotischer SM-Roman

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