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WISSENSWERTES

Auf der momentan nicht mehr verfügbaren Internetseite „Neues Lemuria“ habe ich damals zu den einzelnen Durchgaben immer noch YT-Links eingestellt, auf denen Musikvideos waren, die mit dem Inhalt der Durchgabe im Einklang standen. Da YT-Links erfahrungsgemäß nur eine geringe Halbwertszeit haben und meistens schon nach kurzer Zeit nicht mehr verfügbar sind, habe ich die Links nicht in das Buch übernommen. Um aber trotzdem die Inspiration durch Musik zu erhalten, bleiben die Titel und ggf. Textauszüge präsent.

WEITERE BISWEILEN NACHFOLGEND ERWÄHNTE KOSMISCHE PERSÖNLICHKEITEN:

Christ Michael, kurz auch CM genannt (Christus el Mahal, der Allerhöchste), auch „der Chef“, als Chef der plejadischen Flotte auch „Gyeorgos Ceres Hatonn“ bzw. Aton,

Esu Jmmanuel Kumara, „Sananda“ (eins mit Gott), rechte Hand von CM, planetarer Hausmeister.

Früher im Rahmen einer Doppelinkarnation auf einer „Selbsthingabe“ hier gewesen, bekannt als „Jesus“ aka Jmmanuel, im selben Körper wie der Schöpfersohn CM höchstselbst.

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Innere Erde: Siedlungen in Kavernen innerhalb der Erdkruste.

Innenerde: Der Hohlraum innerhalb des Planeten, die „innere Welt“

Telos: Unterirdische Stadt unterhalb von Mount Shasta, CA.

Bewohner: Restliche Zivilisation aus Lemuria

Porthologos: Planetare Bibliothek in der Innenerde, wo sämtliche Aufzeichnungen der planetaren Geschichte aufbewahrt werden. Die Entsprechung auf der Oberfläche ist lokal die Ägäis.

Die Sonnenbrille und der Smiley als Running Gag:

Als ich anfing mit Christ Michael zu arbeiten war eines der Themen die „Entzündung des Planeten Jupiter als zweite Sonne dieses Systems.“ Da schon damals alles sehr lange zu dauern schien, habe ich Humor einfliessen lassen und Schwänke geschrieben, anfangs sogar einen Cartoon von Esu und CM gezeichnet. Einer der Schwänke beinhaltete, dass CM hier unten immer eine Sonnenbrille trägt, weil es durch die zweite Sonne Jupiter so hell geworden ist.

Auf einer Autofahrt tauchte CM dann vor meinem geistigen Auge auf, langte auf die Seite und setzte sich wortlos eine Sonnenbrille auf, worauf ich einen meiner größten Lachanfälle bekam, die ich je hatte. Seitdem ist der Smiley mit der Sonnenbrille auch zum Symbol für CM geworden und wird immer mal wieder erwähnt.

CARTOON: DAS KOSMISCHE SOFA

Ergänzung Eve, 2021:

Als Schöpfer ist man schon perfektionistisch, und zudem hat man viele verschiedene Optionen zur Verfügung, was immer wieder zu Verzögerungen im Handlungsstrang führen kann.

Dem wollte ich vor einiger Zeit mit dem Cartoon Ausdruck geben. Die Cartoon-Figur CM wurde eigens zu diesem Zweck geschaffen. Ich möchte betonen, dass CM „in echt“ rein optisch nicht viel mit dieser Figur gemeinsam hat. Es ging mir aber darum, in der Figur seine bisweilen freakige Persönlichkeit darzustellen. Vielleicht habe ich dabei unbewusst eine Fusion von optischen Merkmalen erschaffen, die Michael Jackson und Prince hatten. An der linken Seite steht der Titel: Die multiplen Herausforderungen eines Schöpfersohnes.

Wir haben damals immer im Spaß gesagt, wir beamen ihm mal was zur „80/20“ Lösung hoch, was bedeutet, wir hätten gerne gehabt, dass er die Entscheidung, den Vorhang fallen zu lassen, einfach mal trifft, bzw. den „Knopf drückt“, auch wenn nicht alles ganz perfekt ist.

Diese Empfehlung war natürlich unserem eingeschränkten Überblick geschuldet, wie auch unserer Ungeduld, denn wir hätten ja schon damals liebend gern die ganze elitäre antichristliche dunkle Bagage von hier verschwinden sehen. Jedenfalls sind um die ständigen Verschiebungen und Verzögerungen noch weitere Schwänke und Dialoge entstanden. Diese sind symbolisch dargestellt durch den Postsack mit den vielen „Gedankenbriefen“, den einer von CM‘s Offizieren hochschleppt, während er kommentiert: „Kommandant Aton, dein Briefkasten ist voll!“

CM und Esu sitzen also in repräsentativer Laune auf einem schwebenden kosmischen Sofa, Esu, der planetare Fürst der materiellen Ebene stellt CM vor als den, mit dem er vor ca 2000 Jahren eine Doppelinkarnation als „Immanuel“, aka Jesus, hatte.

Im Hintergrund ist das Kommandoschiff Phönix zu sehen, das ist der große Stern, den man immer so schön am Nachthimmel blinken und funkeln sieht. An besonderen Tagen hat CM sogar rote Stroboskoplichter aufgeschaltet.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass ich nach dem Zeichnen und Verschicken des Cartoons in meinem damaligen Newsletter eine Art reuiges schlechtes Gewissen bekam, weil ich quasi meinen Chef durch den Kakao gezogen hatte. CM hat mich dann irgendwann einfach mal darauf angesprochen und gesagt, dass sich der Cartoon „oben“ wie ein Lauffeuer verbreitet hätte, und er würde sich (er grinste dabei) zu gegebener Zeit bei mir revanchieren. Und sich ausserdem überlegen, eine kosmische Sonnenbrillenfirma zu eröffnen. Und ich sei wohl die einzige Mitarbeiterin, die sich jemals getraut hat, ihrem Schöpfer eine Sonnenbrille aufzusetzen.

Seltsamerweise bin ich nie auf die Idee gekommen, Adama als Cartoonfigur darzustellen.

Na, wer weiss, vielleicht gibt es ja in der Zukunft die planetare Geschichte als Trickfilm, auch mit Adama, das wäre schon witzig.