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ОглавлениеDIE AUSWIRKUNGEN VON ORGANSPENDEN AUF ENERGETISCHER EBENE
26. 04. 2007
Ich bitte um eine Verbindung mit Adama von Telos, ich habe eine wichtige Frage, um deren Beantwortung ich ersuche.
Liebes, dies ist Adama, und ich freue mich über Deine Bereitschaft, die Antwort zu Deiner Frage hier in Schriftform zu bringen und sie somit auch anderen zugänglich zu machen. Wir haben dies vorhin schon „mündlich“ diskutiert, aber Du fühlst sehr gut, dass es noch viel mehr dazu zu sagen gibt. Ich bitte Dich nun, deine Frage nochmals zu formulieren.
Adama, kannst Du uns etwas zum Thema Organspenden und Blutspenden sagen, über die Ethik, die Vertretbarkeit und über die energetischen Auswirkungen auf Spender und Empfänger? Ich habe heute morgen einen Bericht einer Mutter gelesen, deren 15jähriger Sohn nach einem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma hatte und von den Ärzten für „tot“ erklärt wurde, die Mutter wurde meiner Empfindung nach unter Druck zur Freigabe der Organe ihres Sohnes zur Spende gebracht. Das Ganze lief ganz anders ab, als erwartet und löste so einen weiteren Schock aus, sowohl bei der Mutter, als auch bei den Lesern, wie ich es am eigenen Leib erfahren habe.
Liebes, ich kann und konnte sehen, wie sich Dir beim lesen sozusagen „der Magen umgedreht“ hat und du darfst sicher sein, dass du nicht die einzige warst, der das passiert ist. Gleichzeitig hat sich auch dein Kopf, bzw. der Verstand eingeschaltet und versucht, pro- und contra abzuwägen, auf rationaler Ebene, so wie du jahrelang von der Gesellschaft geprägt wurdest. Ich spreche jetzt zu dir, aber gleichzeitig spreche ich zu allen, die eine Resonanz mit diesem Thema haben.
Ich bitte euch, einen Schritt zurück zu gehen, zu eurem ersten Impuls, zurück in euer Herz, zu dem allerersten Gefühl, das dieser Bericht in euch ausgelöst hat. Dieses Gefühl war kein schönes Gefühl, nicht wahr? Es hat alles mögliche in euch zum Vorschein gebracht: Unglauben, Erschütterung, Abscheu, Trauer und Mitgefühl…
Wie immer gibt es verschiedene Perspektiven, aus denen heraus die Sachlage beleuchtet werden kann. Ich möchte zuerst auf das Thema Organspenden eingehen.
Die meisten von euch sind irgendwann schon einmal mit dieser Frage konfrontiert worden, die meisten haben schon Berichte von Menschen gehört, die entweder gespendet haben oder ein Organ implantiert bekamen – mit mehr oder weniger Erfolg. Manche haben sich bereits eine Meinung gebildet, einige von euch haben einen Organspender-Pass. Lasst uns zurück zum Ursprung der Motivation für Organspenden gehen.
Der Ausgangspunkt in eurer Realität ist, dass jemand von Geburt an oder durch Krankheit oder Unfall ein Problem mit einem Organ hat. Es handelt sich in den meisten Fällen um lebensnotwendige Organe, was die Dramatik wesentlich erhöht. Das Leben steht auf dem Spiel, und man hat den meisten von euch irgendwann erzählt, ihr hättet nur dieses eine Leben, die wenigsten haben ihre Themen mit Existenzangst in solch einer Sachlage schon aufgearbeitet, denn solch eine Sachlage stellt ja immer auch eine Prüfung dar, ein Fenster der Gelegenheit um Missstände zu beheben. Leider ist in eurer Oberflächen-Gesellschaft (hier fällt ein Wortspiel mit oberflächLICH auf) die Abgabe der Verantwortung an die sogenannte Schulmedizin noch weit verbreitet und usus, der Blick ruht auf den Symptomen, nicht auf den Ursachen, die immer in der geistig-seelischen Natur zu finden sind. Die dramatischen Situationen um die funktionsunfähigen oder nur noch schwer eingeschränkt funktionsfähigen Organe betreffen darüber hinaus nicht nur den Menschen selber, sondern ebenso alle seine nahen Familienmitglieder, besonders die Eltern, wenn es sich um betroffene Kinder handelt, die sich an den Kranken klammern, die ihn nicht verlieren wollen, die die gleichen Existenzängste zu bearbeiten haben, wie der Patient selber. Das erste, was dem Patient nach der Diagnose in der Schulmedizin also passiert, ist, dass der Arzt ihm sagt, er bräuchte eine Organspende.
Im Falle, dass es „funktioniert“ und ein Organ gefunden und implantiert – und dann vom Körper auch „angenommen“ wird, bedeutet das einen Aufschub der Dramatik, ein Gewinnen von Zeit, die dem Betroffenen zur Verfügung steht, um seine Themen zu bearbeiten und sich weiterzuentwickeln. Allerdings ist dies etwas, was ihr als „zweischneidiges“ Schwert bezeichnet. Der Empfänger des Organs erhält über das Organ selbst zusätzlich zu seinen eigenen Themen möglicherweise noch Themen des Spenders, die „als energetischer Ausgleich“ auf Seelenebene auf ihn übergehen. Wie ihr bereits wisst, ist alles mit allem verbunden, die kleinste Einheit sind die Elektronen, die individuell entweder im Lot oder verzerrt sind. Auf biologischer Ebene bekommt der Empfänger also Elektronen des Spenders, die individuell auf den Spender geprägt waren, in sein eigenes biologisches System eingeschleust. Und dabei ist also auch nicht trennbar die zugehörige ätherische Prägung.
Lasst uns nun einen Schritt weitergehen zum Spender, wobei wir verschiedene Aspekte anschauen müssen. Es gibt Spender, die ihre Zustimmung zum Spenden eigenständig und im vollen Bewusstsein treffen – und es gibt Spender, die dies nicht selber getan haben, sondern in deren Fall – wie im Bericht – enge Angehörige diese Zustimmung für sie geben müssen. Meistens geschieht dies unter denkbar ungünstigen Bedingungen – die Angehörigen stehen oft unter Schock, sie werden von den Medizinern unter Druck gesetzt, niemand zieht geistig-seelische Aspekte in Betracht. Dies ist die für euch sichtbare Ebene, und ich möchte betonen, dass die gleiche Situation auf geistigseelischer Ebene vollkommen anders aussehen kann.
Die Hohen Selbste kommunizieren miteinander und geben zusammen mit den Geistführern dem physischen Sein Impulse, die – je nach Sachlage – durchdringen oder nicht wahrgenommen werden.
In den meisten Fällen kann davon ausgegangen werden, dass die Entscheidung zur Spende, ob nun selber getroffen oder durch Verwandte – immer einem Gefühl der Nächstenliebe entspringt und der Absicht, einem Mitmenschen eine „zweite Chance“ zu geben, und folglich als ein Akt der Liebe betrachtet werden kann. Dementsprechend werden die Elektronen reagieren und es kann gutes daraus entstehen. Andererseits müsst ihr auch sehen, dass durch einen z.B. plötzlichen Unfalltod die Elektronen den Zustand des Unfalls – Schock, Trauma, usw. wiederspiegeln. Und ich bitte euch eindringlich, diese vorige Äußerung nicht zur These werden zu lassen, dass ihr grundsätzlich Bereitschaft zur Organspende zeigen sollt, um „gute Menschen“ zu sein. So eine Entscheidung entspringt dem freien Willen des Einzelnen und darf keinesfalls verallgemeinert werden. Wenn sich jemand bewusst gegen Organspende entscheidet, braucht er sich keinesfalls schlecht zu fühlen, wenn ihm jemand vorwirft, er verwehre jemand anderem dadurch die Chance auf ein Weiterleben. Denn, ihr lieben Freunde, dies ist nicht so.
ALLE KRANKHEITEN ENTSTEHEN AUS DEM GEIST HERAUS UND KÖNNEN AUS DEM GEIST HERAUS GEHEILT WERDEN, SOBALD SICH JEMAND ENTSCHEIDET, IN DIE EIGENVERANTWORTUNG ZU GEHEN UND SEINE MACHT NICHT LÄNGER AN AUSSENSTEHENDE ABZUGEBEN.
Wenn jemand seine physische Existenz verlässt, weil er kein Spenderorgan bekommen hat, ist dies der vorgesehene Plan zu seiner besten seelischen Weiterentwicklung und auch ein Gelegenheitsfenster zur Weiterentwicklung für seine Angehörigen.
Lasst uns nun zu dem kommen, was euch so speziell schockiert hat – um den Umgang der Mediziner mit dem Spender und dessen Angehörigen.
Ein solcher Umgang, der von absolutem Mangel an Achtung der Gefühle und an Respekt vor der Göttlichkeit des Lebens, des menschlichen Körpers selbst zeugt, ist absolut nicht trag- und tolerierbar. Hier sind/waren „Wissenschaftler“ am Werk, die immer noch in absoluter Trennung der Aspekte von Materie und Göttlichkeit leben, Seelen vom Typ der Endzeit von Atlantis, die sich immer noch nicht weiterentwikkelt haben, mit verkümmerten Herzqualitäten und tauben „Ohren“ für ihr hohes Selbst. Das „Ausschlachten“ eines menschlichen Körpers – zu welchem scheinbar guten Zweck es auch immer sein mag – in Lieblosigkeit und Achtlosigkeit – wird für die Durchführenden in jedem Falle schwerste karmische Konsequenzen haben. Wenn Ärzte jemanden für tot erklären, muss dies nicht heißen, dass die Seele sich schon verabschiedet hätte. Selbst wenn dies der Fall ist, ist der Ablöseprozess einer Seele etwas, was nicht innerhalb von kurzer Zeit geschieht. In jedem Fall wird die Seele im ätherischen Körper Zeuge der Geschehnisse – was wiederum zu schwerem seelischen Trauma führen kann – wie auch zu einer massiven Verzerrung der Elektronen der entnommenen Organe, die dann das Erbgut für den künftigen Empfänger werden. Für die traumatisierte Seele ist viel Zuwendung durch die Geistführer notwendig, und wünschenswert wäre auch eine geistige Kommunikation mit den engen Angehörigen über den physischen Tod hinaus, wenn diese offen genug dafür sind.
An dieser Stelle können wir gleich noch einen Schritt weiter gehen – in ein Thema, das noch eine Steigerung bietet – es geht um mafiösen Organhandel unter Zwang, um verbrecherischen Umgang mit der Not anderer und um gierbehaftete materielle Bereicherung, wie auch um Aktivitäten zu Versuchszwecken an Menschen und Tieren in geheimen und teilweise unterirdischen „Forschungslabors“, von denen die meisten von euch nichts wissen. Selbstverständlich entstehen aus solchen üblen Machenschaften die schwersten seelischen Schäden und jeder, der in irgendeiner Form in der Betreiberriege mitmischt, lädt schwerstes Karma auf seine Schultern.
Wie Ihr wisst, beobachten wir alles, was auf der Oberfläche so vor sich geht, und ich möchte an dieser Stelle zum Ausdruck bringen, ihr Lieben, dass auch für uns die Kenntnisnahme von solchen Dingen sehr herausfordernd ist. Wir sind gefestigt in Geist und Seele, aber wir müssen doch angesichts solcher noch existierender Zustände sehr bewusst in unsere Mitte und Göttlichkeit gehen, im in Balance zu bleiben.
Zusammenfassend können wir also sagen, dass Organspenden eine äußerst heikle Angelegenheit sind, die immer in irgendeiner Form energetische Konsequenzen für Spender, Empfänger und Angehörige nach sich ziehen – die einzig vertretbare Form von Organspende ist eine Durchführung in absoluter Liebe, bewusstem Einverständnis und ethischem Verantwortungsbewusstsein, und zwar von allen Beteiligten, was Demut und Dankbarkeit sowohl vom Empfänger wie auch von den Medizinern einschließt, im Bewusstsein der Göttlichkeit allen Lebens.
Manchmal setzen Eltern, die wegen voraussehbarer Organ-Unverträglichkeit nicht selber spenden können, Geschwisterkinder unter Druck, wenn eines ihrer Kinder ein Spenderorgan (Niere) oder eine Knochenmarkstransplantation braucht. Auch das erzeugt Ungleichgewicht und Disharmonie.
Macht euch bewusst, ihr Lieben, dass Organspenden bald der Vergangenheit angehören werden, sie sind ein Ausdruck der alten Energie.
Wir in Telos unterstützen die Idee der Organspende nicht, da wir die vollen Konsequenzen überblicken können; dennoch achten und ehren wir die Bemühungen liebevoller Oberflächenbewohner, mit solchen Aktionen einen Beitrag für ihre Nächsten zu leisten. Wir sprechen hier auch nicht über die fünfte Dimension, da es hier keinerlei Notwendigkeit mehr zu so etwas gibt.
Nicht mehr lange, und ihr werdet keine Notwendigkeit mehr für Organspenden haben. Es wird neue Heilmöglichkeiten und Technologien geben, ein höheres Bewusstsein wird als Prävention für Defizite dienen und das Beenden der physischen Existenz wird durch flächendeckende Aufklärung seinen Schrecken verlieren.
Um noch kurz auf das Thema Blutspenden einzugehen: Dies ist eine Geschichte, die natürlich ähnliche energetische Konsequenzen hat, die aber auch wesentlich risikoärmer ist, da in fast allen Fällen die Spender dies aus gründlich gereifter Eigenmotivation heraus tun und die Empfänger in den allermeisten Fällen weniger Konsequenzen zu tragen haben, als bei Organspenden. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, wenn beispielsweise eine Bluttransfusion mit einem Virus (HIV) infiziert ist. Und es ist auch zu bedenken, dass der Lebenswandel einer Person die Qualität des Blutes in einer Weise beeinflusst, die von euren Wissenschaftlern noch nicht messbar ist.
Grundsätzlich gibt es immer eine Verbindung zwischen Spender und Empfänger, egal, ob sie sich jetzt auf der physischen Ebene kennen oder nicht.
Es gilt – was für Entscheidungen auch immer ihr trefft:
LIEBE IST DER EINZIGE SCHLÜSSEL
Ich bitte euch, die durch den Artikel entstandenen negativen Gefühle in Licht aufzulösen und zu transformieren. Es sind viele, viele Helfer am Werk – und auch die Seele des 15jährigen Jungen wurde mit inniger Liebe betreut.
Vergesst nicht, wir lieben euch sehr. Wir sind eure Familie und wir freuen uns über eure Fragen und über die vielen Weckrufe, die jetzt zum Vorschein kommen.
Das ist ganz natürlich, da die Menschheit dabei ist, in die „Einflugschneise“ einzuschwenken.
Wir ermutigen euch auch dazu, euch in weiteren Fragen an uns zu wenden. Es ist uns eine Freude, euch unterstützen zu können.
Und Dir, liebe Eve, danke ich für Deinen Mut, Dich in dieser Frage direkt an mich zu wenden und Deine Macht nicht an einen anderen Kanal abzugeben. Wir danken Dir innig für alles, was Du schon für die lemurianische Präsenz unter euch getan hast, Du bist ein Mitglied unserer Familie.
Bis wir uns wieder verbinden, sei in Licht und Liebe, ich bin Adama von Telos.
Danke, Adama, für Deine ausführlichen Worte, Deine Unterstützung und Deine Liebe.