Читать книгу GOLDENE FELDER - Adama von Telos - Страница 15
ОглавлениеCOPYRIGHT
Es heißt ja immer, wenn Außerirdische kämen, würden sie den Stand einer Zivilisation daran erkennen, wie diese mit Tieren oder Kindern umgeht. Ich würde das nach meinen eigenen Erlebnissen noch ergänzen - die ET‘s müssen sich anschauen, ob es so etwas Rückständiges wie ein Copyright noch gibt. Die Erfinder, Autoren und Künstler laden ihre Kreationen aus dem kosmischen Pool herunter. Und dann kleben sie ein Copyright darauf und tyrannisieren jeden, der ihre Kreation weiterverbreiten oder auch weiterentwickeln möchte. Es gibt tatsächlich Verleger von spiritueller Literatur, die regelmäßig das Internet durchforsten, um zu sehen, ob irgendwo jemand illegal „IHR“ Material gepostet hat. Ich habe selbst so einen Fall miterlebt, es handelte sich bei der Betroffenen um eine Rentnerin, die einfach nur spirituelle Erhellung verbreiten wollte. Besagter Verleger wollte dann 1000 Euro Schadensersatz von der Dame haben, obwohl sie mit ihrer Website keine Einnahmen generierte. Ich habe damals persönlich über meinen Newsletter Geld für die Rentnerin gesammelt. Adama hat jedenfalls eine klare Vorstellung zum Thema, die hier wiedergegeben ist. Und da Humor die Würze der Kommunikation unter höheren universellen Menschen ist (HU-Man, höherer universeller Mensch), befindet sich im Anschluss an Adamas Stellungnahme noch ein Klamaukstück, das damals Teil des Newsletters war.
„WIR SIND EUER COPYRIGHT“
Adama | 13.2.2007
„Liebe Freunde des Lichts, geliebte Familienmitglieder von Lemuria! Es erscheint mir notwendig, aus aktuellem Anlass etwas zu einem Thema zu sagen, das ihr „Copyright“ nennt.
Um eine 5.Dichte (Ihr sagt immer Dimension) zu erschaffen und zu verankern, müssen Entscheidungen getroffen werden, die der 5.Dichte entsprechen. Ihr könnt nicht eine 5.Dimension erschaffen, wenn ihr 3dimensionale Entscheidungen trefft.
Angst ist eine Energie der 3. Dimension, ein Copyright beruht auf Angst vor Missbrauch, auf Angst vor Verlust, Angst davor, dass ohne Copyright etwas nicht „geschützt“ werden könnte, Angst, dass andere Geld verdienen, das man für sich brauchen würde, weil nicht genug für alle da ist. Aber es ist genug für alle da - das ganze Universum mit all seiner Fülle.
Mit dem Loslassen von Angst kommt völlige Sicherheit und Vertrauen in die Eigendynamik zum Wohle aller, die sich aus dieser Entscheidung ergibt. Etwas mit einem Copyright zu versehen, heißt auch, es festzuhalten, es nicht teilen zu wollen.
Um die 5.Dimension zu erschaffen, müssen mutige Leute vorangehen und ein Vorbild sein. Wenn Ihr wirklich dem Licht dienen wollt, ist es angemessen für euch, nicht länger eure Daumen auf universelle Geschenke zu halten, wozu auch die universellen Weisheitslehren gehören. Es ist angemessen, unter gechannelte Texte einen Vermerk zu machen, und darum zu bitten, dass dieser im Originalzustand verbleiben sollte. Aber hört auf, miteinander um irgendwelche Rechte zu kämpfen.
Das universelle Wissen steht allen kostenlos zur Verfügung und ihr könnt kein Copyright darauf beanspruchen. Vergütet werden können lediglich Materialaufwand und der persönliche Einsatz um das Wissen aufzubereiten und euren Mitmenschen zum höchsten Wohle aller zur Verfügung zu stellen. Das Wissen selbst ist frei.
Wenn jemand ein Bild malt, ist er sozusagen ein Kanal für Kunst. Wenn sich ein Wesen des Lichts für ein Porträt zur Verfügung stellt, geschieht dies, damit durch den Künstlerkanal möglichst viele Menschen erreicht werden und von der Schwingung des Bildes profitieren können. Es ist nicht der Sinn der Sache, dass der Künstler in die Bewertung geht und darüber bestimmt, wo ein Bild gezeigt werden darf und wo nicht, wenn es offensichtlich einen Bedarf gibt, das Bild an bestimmten Plätzen zu zeigen, wenn es angefragt wird. Wenn ein Künstler dies tut ist dies einfach ein Zeichen für innere Widerstände, die noch nicht in Liebe erlöst wurden.
Liebe Freunde, wo sich eine Tür schließt tun sich mehrere andere Möglichkeiten auf. Ich bitte euch, der Eigendynamik Raum zu geben, die sich aus den Weisheitslehren Lemurias entfalten wird und aus allem, was dann daraus entsteht. Ich bitte euch auch zu realisieren, dass jeder von euch in jedem Augenblick sein bestes gibt. Was in Licht und Liebe und Vertrauen geschieht ist geschützt und mitgetragen von uns, euren lemurianischen Freunden, von eurer Familie. Wir garantieren euch unsere Präsenz wann immer ihr Fragen an uns habt oder einfach unsere Nähe wünscht.
Wir sind euer Copyright!!!!!! Wir führen euch in Licht und Liebe, und wir bitten euch, die Tore eures Herzens weit offen zu lassen! Ich bin ADAMA von Telos.“
COPYRIGHT KLAMAUK AD ABSURDUM
14. Februar 2007,
kein Channelling
Nachdem der erste Meister, der jemals aufgestiegen war, seinen Aufstieg erfolgreich absolviert hatte, waren dann irgendwann die nächsten bereit, ihm zu folgen. Am Aufstiegstor näherten sie sich dem Check-In Schalter, aber leider sagte ihnen das Aufstiegspersonal:
„Es tut uns sehr leid, aber ihr könnt noch nicht aufsteigen. Der erste aufgestiegene Meister hat im Büro des Schöpfers ein Copyright auf den Aufstieg hinterlegt.“
Also hielten die Meister eine Konferenz ab, um zu entscheiden, was jetzt zu tun wäre.
Einer von ihnen hatte die Nutzungsbedingungen für das Aufstiegscopyright dabei, die er gerade per Email aus dem Office des Schöpfers erhalten hatte. Es wurde eine Weile diskutiert und dann kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie alle unbedingt aufsteigen wollten, koste es was es wolle. Also beantragten sie beim Büro des Schöpfers ihre Nutzungsrechte des Copyrights, damit sie auch ganz bestimmt durch das Aufstiegstor hindurchgelassen würden. Leider konnten sie sich nicht sofort den zu zahlenden Betrag leisten, weshalb sie noch ein paar zusäteliche Zeitalter damit verbringen mussten, die Astralebenen von diversen Planeten sauber zu machen.
Als sie gerade auf einem Planeten ihre Arbeit beendet hatten, erhielten sie Anweisung, sich zu einem anderen Planeten zu begeben, denn der Planet, auf dem sie gerade eben noch an der Arbeit gewesen waren, hatte aus dem Büro der Schöpferquelle folgende Nachricht erhalten: „Es tut uns sehr leid, aber es hat sich gerade kürzlich herausgestellt, dass es in einem Paralleleuniversum einen ganz ähnlichen Planeten gibt, der aber schon früher erschaffen worden ist, und der ein Copyright verfügt hat. Leider müssen wir nächste Woche den kopierten Planeten dematerialisieren. Ihr habt 5 Tage Zeit, um diesen Planeten hier zu verlassen.
Auf dem nächsten Planeten besuchten sie gerade eine After-Work Party, wo zwei Frauen sehr schöne Roben trugen, die allerdings fast gleich waren. Eine der beiden dematerialisierte das Kleid der anderen aufgrund der Behauptung, sie hätte auf dieses Kleid das Copyright. Dann hatten alle Hunger und sie bestellten sich leckeres Essen, auf der Basis von Rezepten fremder Planeten. Da kam plötzlich der Koch aus der Küche und sagte: Tut uns leid, wir haben gerade eine Email bekommen, wir dürfen euch das bestellte Abendessen nicht mehr servieren, denn seit gestern gibt es ein Copyright auf die Rezepte.
Endlich konnten sich dann irgendwann die Meister leisten, die Copyrights für den Aufstieg zu bezahlen und sie passierten das Tor. In der neuen Dimension erhielten sie als erstes ein Merkblatt, auf dem die gültigen Regeln standen. In freudiger Erwartung der wundervollen Dinge, die sie nun würden erschaffen können, lasen sie:
Bevor ihr irgend etwas aus der freien Energie erschafft, bitte stellt sicher, dass ihr aus dem Büro des Schöpfers die Erlaubnis dazu einholt, denn Gott hat das Copyright auf alles.
Schwer enttäuscht suchten sie nach einer Bleibe, und dabei kamen sie an dem Meister vorbei, der vor ihnen aufgestiegen war und sie sahen ihm eine kleine Weile zu, wie er voll Enteücken erschuf und erschuf und erschuf – eine endlose Vielzahl von Dingen erlesener Schönheit. Als er gerade mal eine kleine Pause einlegte, um sich einen Drink zu gönnen, sagte er: „Willkommen, Freunde, wie ihr leicht erkennen könnt, war ich schwer beschäftigt damit, alles für eure Einstandsparty vorzubereiten! Ich hoffe, euch gefallen meine Schöpfungen!“
„Sicher gefallen sie uns“, antwortete einer der Neuankömmlinge. „Aber sag mir mal eins: In den Regeln dieser Dimension steht drin, dass man immer erst die Erlaubnis der Schöpferquelle einholen muss, weil Gott ein Copyright auf alles hat. Wie kann es dann sein, dass Du ständig erschaffst und erschaffst – bedeutet das, dass du für deine ganzen Schöpfungen schon die Erlaubnis eingeholt hast, bevor du damit angefangen hast, sie zu erschaffen?“
„Tja, meine Lieben“, antwortete der erste Meister. „Alles, was in der Dimension aus der ihr herkommt mit Copyright zu tun hat, stellt sich als Illusion heraus. Der Schlüssel liegt darin, dass Gott in allem ist, und auch in mir. Also, habe ich ein Copyright auf alles. Stimmt‘s?“