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Tante Adas Möbel kamen an; der Sekretär fand seinen Platz und wurde bewundert, und das Nähtischchen kam unter das Fenster. Das Bild mit dem blassrosa Haus an der Kanalbrücke hängte Tuppence über den Kamin in ihrem Schlafzimmer, wo sie es morgens betrachten konnte, wenn sie im Bett die erste Tasse Tee trank.

Da sie immer noch ein schlechtes Gewissen hatte, schrieb sie einen Brief, in dem sie erklärte, wie sie an das Bild gelangt war und dass sie es, falls Mrs Lancaster das wünschte, jederzeit zurückschicken würde. Sie adressierte den Brief an Mrs Lancaster c/o Mrs Johnson, Cleveland-Hotel, George Street, London W1. Sie erhielt keine Antwort, und eine Woche später kam ihr Brief mit dem Vermerk »hier unbekannt« zurück.

»Wie lästig«, seufzte Tuppence.

»Vielleicht haben sie nur eine Nacht dort gewohnt«, sagte Tommy.

»Dann hätten sie doch eine Adresse angegeben …«

»Hast du denn ›bitte nachsenden‹ draufgeschrieben?«

»Ja, hab ich. Aber ich weiß was. Ich rufe dort an. Das Hotel muss die Adresse haben.«

»An deiner Stelle würde ich es lassen. Warum machst du dir die viele Mühe? Wahrscheinlich hat die alte Tante das Bild längst vergessen.«

»Ich könnte es ja mal versuchen …« Tuppence setzte sich ans Telefon und wählte die Nummer des Cleveland-Hotels.

Nach ein paar Minuten erschien sie in Tommys Arbeitszimmer. »Tommy, das ist seltsam, sie sind gar nicht im Hotel gewesen. Weder eine Mrs Johnson noch eine Mrs Lancaster. Und Zimmer hatten sie auch nicht bestellt. Und sie haben anscheinend auch früher nie in dem Hotel gewohnt.«

»Dann wird Miss Packard den Namen des Hotels falsch verstanden haben. Vielleicht hat sie ihn zu hastig notiert oder den Zettel verloren. o wa kann passieren.«

»Ja, aber nicht im Haus Sonnenhügel. Nicht bei der tüchtigen Miss Packard. Das glaube ich nicht.«

»Vielleicht hatten sie nicht bestellt, und als sie kamen, war das Hotel voll, und sie mussten woandershin. Du weißt doch, wie schwer es in London ist, Hotelzimmer zu finden. Musst du alles so genau wissen?«

Tuppence zog sich zurück, erschien aber gleich darauf wieder. »Weißt du, was ich tue? Ich rufe Miss Packard an und lasse mir die Adresse von den Anwälten geben …«

»Von welchen Anwälten?«

»Erinnerst du dich denn nicht? Sie hat etwas von einer Anwaltsfirma gesagt, über die alle Abmachungen getroffen wurden, weil die Johnsons im Ausland waren.«

Tommy, der eine Rede aufsetzte, die er in Kürze bei einer Konferenz halten sollte, murmelte leise vor sich hin: »Falls eine derartige Situation entstehen sollte, wäre es angebracht …«

»Hast du mir überhaupt zugehört? Tommy?«

»Ja, ich halte das für eine sehr gute Idee – glänzend – ausgezeichnet. Mach es so …«

Tuppence ging hinaus, streckte aber den Kopf noch einmal durch die Tür und fragte: »Was schreibst du denn da?«

»Das Konzept für den Vortrag, den ich halten muss. Kannst du mich nicht mal ein Weilchen in Ruhe lassen?«

»Entschuldigung.«

Tuppence verschwand. Tommy fuhr fort, Sätze aufzuschreiben und sie sofort wieder durchzustreichen. Sein Gesicht hellte sich gerade auf, und das Tempo seines Schreibens beschleunigte sich, als sich abermals die Tür öffnete.

»Das sind sie«, sagte Tuppence. »Partingdale, Harris, Lockeridge und Partingdale, Lincoln Terrace 32, London WC2, Telefon: Holborn 05 13 86. Der Mann, der die Praxis jetzt führt, heißt Mr Eccles.« Sie legte ein Blatt Papier auf den Schreibtisch. »So, nun musst du weitermachen.«

»Nein.«

»Ja! Es ist deine Tante Ada.«

»Was hat das denn mit Tante Ada zu tun? Mrs Lancaster ist keine Tante von mir.«

»Aber es geht doch um Anwälte«, beharrte Tuppence. »Mit Anwälten umzugehen ist eine reine Männersache. Anwälte halten alle Frauen für dumm und ignorieren sie.«

»Ein sehr vernünftiger Standpunkt.«

»Ach, Tommy. Jetzt hilf mir doch! Du gehst ans Telefon, und ich helfe dir dafür bei deinem Vortrag.«

Tommy sah sie nicht sehr freundlich an, erhob sich aber doch.

Er kehrte nach einiger Zeit zurück und sagte streng: »Diese Sache ist jetzt endgültig abgeschlossen!«

»Hast du mit Mr Eccles gesprochen?«

»Wenn man’s genau nimmt, habe ich einen Mr Wills erreicht, der das Mädchen für alles der Firma Partingford, Lockjaw und Harrison zu sein scheint. Er wusste genau Bescheid. Alle Korrespondenz geht über die Southern-Counties-Bankfiliale in Hammersmith, die die Post weiterleitet. Und damit, lass dir das gesagt sein, verliert sich deine Fährte. Banken leiten Briefe weiter, aber sie rücken weder dir noch sonst irgendjemandem eine Adresse heraus. Sie haben ihre strengen Bestimmungen, an die sie sich halten. Ihre Lippen sind ebenso versiegelt wie die unseres Premierministers, um mich gewählt auszudrücken.«

»Na schön. Dann schreibe ich an die Bank.«

»Tu das, und lass mich, bitte, bitte, jetzt allein, sonst werde ich nie mit meiner Rede fertig.«

»Danke, Liebling«, sagte Tuppence. »Ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne dich anfangen sollte.«

Erst am darauffolgenden Donnerstagabend fragte Tommy plötzlich: »Hast du eigentlich eine Antwort auf den Brief bekommen, den du dieser Mrs Johnson über die Bank geschrieben hast?«

»Nett, dass du fragst«, sagte Tuppence sarkastisch. »Nein. Ich habe nichts gehört.« Sie fügte nachdenklich hinzu: »Übrigens glaube ich auch nicht, dass noch etwas kommt.«

»Warum nicht?«

»Ach, das interessiert dich doch gar nicht«, erklärte Tuppence kalt.

»Aber Tuppence … Ja, ich weiß, ich hab mich nicht viel um dich gekümmert … Es war wegen dieser IUAS. Gott sei Dank ist das nur einmal im Jahr.«

»Es geht am Montag los, ja? Fünf Tage lang?«

»Vier Tage.«

»Und ihr fahrt alle zu einem ganz geheimen Haus auf dem Land und haltet Reden und Vorträge und schickt junge Männer für supergeheime Aufträge nach dem Kontinent und sonst wohin. Ich hab ganz vergessen, was IUAS heißt. Diese vielen Abkürzungen heutzutage …«

»Internationale Union Allgemeiner Sicherheit.«

»Schön hochtrabend! Dass die sich nicht schämen. Und wenn man sich dann überlegt, dass das ganze Haus mit Mikrofonen gespickt ist und jeder die geheimsten Unterhaltungen des anderen kennt!«

»Das ist sehr wahrscheinlich«, sagte Tommy grinsend.

»Trotzdem scheint es dir Spaß zu machen!«

»Ach, in gewisser Weise schon. Man trifft viele alte Freunde wieder.«

»Kommt Josh auch?«

»Ja.«

»Wie geht‘s ihm denn jetzt?«

»Fast taub, halb blind, vom Rheuma verkrüppelt – und es entgeht ihm nichts, aber auch gar nichts.«

Tuppence nickte gedankenverloren. »Schade, dass ich nicht mitkann.«

Tommy machte ein schuldbewusstes Gesicht. »Du wirst dich in den paar Tagen sicher nicht langweilen.«

»Ich glaube, nicht«, sagte Tuppence immer noch nachdenklich.

Ihr Mann betrachtete sie mit dem Argwohn, den Tuppence so leicht in ihm erweckte.

»Tuppence, was führst du im Schilde?«

»Nichts … Ich überlege nur …«

»Was überlegst du?«

»Haus Sonnenhügel – eine reizende alte Dame, die Milch trinkt und etwas sehr wirr über tote Kinder und Kamine redet. Das hat mich beschäftigt – und geängstigt. Damals habe ich mir vorgenommen, bei unserem nächsten Besuch im Heim mehr darüber herauszubekommen. Aber dann fiel der nächste Besuch aus, weil Tante Ada starb. Und als wir dann wieder zum Sonnenhügel kamen, war Mrs Lancaster … verschwunden!«

»Du meinst, dass ihre Verwandten sie abgeholt haben! Das kann man doch nicht ›verschwinden‹ nennen. Das war doch alles ganz natürlich.«

»Nein, es ist ein Verschwinden. – Keine Adresse. Keine Antwort auf Briefe. – Es ist ein geplantes Verschwinden. Davon bin ich immer mehr überzeugt.«

»Aber …«

»Hör zu, Tommy – nehmen wir einmal an, irgendwann ist ein Verbrechen geschehen. Es schien gut verborgen und vertuscht zu sein. Und nimm nun mal an, dass jemand aus der Familie etwas gesehen oder etwas gewusst hat – eine alte, geschwätzige Frau, die mit anderen Leuten redet. Plötzlich wird dir klar, dass diese Frau gefährlich werden kann. – Was würdest du tun?«

»Arsen in die Suppe«, schlug Tommy fröhlich vor. »Oder einen Schlag auf den Kopf? Vielleicht könnte man sie die Treppe hinunterstoßen …«

»Das ist zu extrem. Plötzliche Todesfälle erregen Aufmerksamkeit. Du würdest nach einer einfacheren Methode suchen – und sie finden. Ein hübsches, gepflegtes Heim für alte Damen. Da würdest du hinfahren, dich Mrs Johnson oder Mrs Robinson nennen – oder einen neutralen Dritten einschalten. Die finanziellen Dinge würdest du durch einen Anwalt erledigen lassen. Vielleicht hast du schon Andeutungen gemacht, dass deine alte Verwandte manchmal etwas wirr ist und fixe Ideen hat – wie das bei alten Leuten vorkommt. Niemand wundert sich darüber, wenn sie von vergifteter Milch oder toten Kindern hinter Kaminplatten oder einer düsteren Entführung spricht; niemand hört ihr richtig zu. Alle glauben, dass die alte Frau Sowieso mal wieder phantasiert. – Niemand achtet darauf, Tommy!«

»Nur Mrs Thomas Beresford.«

»Jawohl«, sagte Tuppence, »ich habe darauf geachtet.«

»Warum?«

»Ich weiß es selbst nicht. Es war, als sei plötzlich etwas Böses aufgetaucht. Ich fürchtete mich auf einmal. Ich habe Haus Sonnenhügel immer für ein ganz normales, freundliches Haus gehalten – und plötzlich war ich nicht mehr sicher … Anders kann ich es nicht erklären. Ich wollte mehr erfahren. Und nun ist die arme Mrs Lancaster verschwunden. Irgendjemand hat sie fortgezaubert.«

»Welches Interesse sollte man daran haben?«

»Ich kann mir nur denken, dass es schlimmer mit ihr wurde – vom Standpunkt dieser Leute aus. – Vielleicht hat sie jemanden wiedererkannt, oder jemand hat sie erkannt – oder ihr etwas erzählt. Auf jeden Fall wurde sie aus irgendeinem Grund gefährlich.«

»Weißt du, Tuppence, mir kommen in der Geschichte zu viel Irgendwer und Irgendwas vor. Du hast dir da etwas zusammengereimt. Du darfst dich auf keinen Fall auf Dinge einlassen, die dich nichts angehen …«

»Wenn du recht hast, gibt es nichts, auf das ich mich einlassen könnte. Du brauchst dir also keine Gedanken zu machen.«

»Bleib vom Sonnenhügel weg, hörst du?«

»Da wollte ich gar nicht wieder hin. Dort habe ich alles erfahren, was zu erfahren war. Ich glaube, die alte Dame war im Haus Sonnenhügel in Sicherheit. Ich möchte aber wissen, wo sie jetzt ist. Ich möchte rechtzeitig zu ihr kommen, wo immer sie sein mag. Ehe ihr etwas passiert.«

»Und was, um alles in der Welt, sollte ihr schon passieren?«

»Daran mag ich nicht denken. Aber ich bin auf einer Fährte. Ich bin Prudence Beresford, Privatdetektivin. Und das werde ich bleiben, so lange du in diesem supergeheimen Landhaus internationale Spionage spielst. ›Rettet Mrs Lancaster‹, heißt mein großer Auftrag.«

»Wenn du sie findest, wirst du sehen, dass es ihr ausgezeichnet geht.«

»Das hoffe ich. Das ist das Beste, was mir passieren kann.«

»Und wie willst du das Unternehmen starten?«

»Darüber muss ich erst nachdenken. Vielleicht könnte ich eine Anzeige aufgeben? Nein, das wäre wohl falsch.«

»Sei vorsichtig«, sagte Tommy überflüssigerweise.

Tuppence fand das keiner Antwort würdig.

Albert, nunmehr seit langen Jahren die Stütze des Haushalts Beresford, setzte am Montag das Tablett mit dem Morgentee auf den Tisch zwischen den beiden Betten ab. Er zog die Vorhänge auf, verkündete, dass das Wetter gut sei, und zog sich dann zurück.

Tuppence gähnte, rieb sich die Augen, schenkte sich eine Tasse Tee ein und warf eine Zitronenscheibe hinein.

Tommy wälzte sich auf die andere Seite und grunzte.

»Wach auf«, sagte Tuppence. »Du verreist nämlich heute.«

»O Gott, richtig.«

Auch er setzte sich auf und schenkte sich Tee ein. Er betrachtete wohlgefällig das Bild über dem Kamin. »Ich muss zugeben, Tuppence, dein Bild ist hübsch.«

»Wenn die Sonne seitlich durchs Fenster scheint, macht es sich besonders gut.«

»Ein friedliches Bild«, sagte Tommy.

»Wenn ich mich doch nur erinnern könnte, wo ich das Haus gesehen habe!«

»Das ist doch nicht so wichtig. Es wird dir schon wieder einfallen.«

»Das nützt mir nichts. Ich muss es jetzt wissen.«

»Warum denn?«

»Verstehst du denn nicht? Es ist mein einziger Fingerzeig. Das Bild hat Mrs Lancaster gehört.«

»Aber das hat doch nichts miteinander zu tun. Natürlich hat es Mrs Lancaster gehört, aber es kann doch sein, dass sie es auf einer Ausstellung gekauft hat. Vielleicht hat sie es auch geschenkt bekommen. Sie hat es ins Heim mitgenommen, weil es ihr gefiel. Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass es etwas mit ihr persönlich zu tun hat. Wenn das so wäre, hätte sie es nicht Tante Ada geschenkt.«

»Es ist der einzige Hinweis«, wiederholte Tuppence.

»Es ist ein schönes, friedliches Haus«, sagte Tommy.

»Trotzdem halte ich es für ein leeres Haus.«

»Wie meinst du das? Warum leer?«

»Ich glaube nicht, dass jemand darin wohnt«, sagte Tuppence. »Ich glaube nicht, dass jemals ein Mensch aus dem Haus herauskommt. Niemand geht über die Brücke; niemand macht das Boot los und rudert davon.«

»Du liebe Güte, Tuppence!« Tommy starrte sie an. »Was ist denn mit dir los?«

»Das fiel mir schon auf, als ich es zum ersten Mal sah. Ich dachte: Das wäre ein Haus, in dem ich gern wohnen würde. Und dann habe ich gedacht: Aber niemand wohnt darin. Das weiß ich ganz genau. – Das beweist doch, dass ich es schon gesehen habe. Warte einen Augenblick. Oh, nur einen Augenblick … Es kommt. Es kommt mir …«

Tommy sah sie zweifelnd an.

»Aus einem Fenster«, sagte Tuppence atemlos. »Aus einem Autofenster? Nein, das wäre ein falscher Winkel, nein. Am Kanal entlang … und eine kleine gewölbte Brücke, und die rosa Hauswände, die beiden Pappeln, nein, nicht nur zwei, viel mehr. Es waren viel mehr Pappeln. Ach, wenn ich doch nur wüsste …«

»Nun lass das doch, Tuppence.«

»Es wird mir wieder einfallen.«

»Du liebe Zeit!« Tommy sah auf die Uhr. »Ich muss mich beeilen. Du und dein Déjà-vu-Bild!«

Er sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Tuppence legte sich zurück und machte die Augen zu. Sie wollte die Erinnerung herbeizwingen.

Tommy schenkte sich im Esszimmer schon die zweite Tasse Kaffee ein, als Tuppence triumphierend zu ihm kam. »Ich hab’s. Ich weiß, wo ich das Haus gesehen habe. Von einem Zugfenster aus.«

»Wo? Wann?«

»Das weiß ich nicht. Ich muss nachdenken. Ich weiß, dass ich mir gesagt habe: Eines Tages werde ich dieses Haus besichtigen – und dann habe ich versucht, den Namen der nächsten Station festzustellen. Aber du weißt doch, wie das heute ist. Die Hälfte aller Stationen gibt es nicht mehr. Der nächste Bahnhof war verfallen, überall wuchs Gras, und es war kein Namensschild mehr zu sehen.«

»Zum Teufel, wo ist meine Aktentasche? Albert!«

Es begann eine hektische Suche.

Tommy kam zurück und verabschiedete sich atemlos. Tuppence betrachtete in tiefer Meditation ein Spiegelei.

»Auf Wiedersehen«, sagte Tommy. »Und bitte, Tuppence, misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen.«

»Ich glaube, ich werde ein bisschen mit der Eisenbahn herumfahren«, sagte Tuppence versonnen.

Tommy war die Erleichterung anzusehen. »Ja«, sagte er aufmunternd, »tu das. Kauf dir eine Netzkarte. Es gibt irgendeine Möglichkeit, für wenig Geld quer durch ganz England zu reisen. Das müsste für dich doch genau das Richtige sein, Tuppence. Du probierst sämtliche Züge aus und reist herum, bis ich wieder zurück bin.«

»Du musst Josh sehr herzlich von mir grüßen.«

»Ja, das werde ich.« Dann sah er sie mit einem besorgten Blick an und sagte: »Ich wollte, du könntest mitkommen. Hörst du, mach mir keine Dummheiten!«

»Natürlich nicht«, sagte Tuppence.

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