Читать книгу John Davys Abenteuer eines Midshipman - Александр Дюма - Страница 10

Erster Teil
X

Оглавление

Zwei Stunden nachher ging ich hinunter. David lag im heftigen Fieber auf seiner Hängematte. Ich trat näher.

»Nun, Freund David,« sagte ich, »wir geht’s?«

»Gut,« antwortete er kalt, ohne sich zu mir zu wenden.

»Ihr antwortet, ohne zu wissen, wer mit Euch spricht. Ich bin Mr. Davys.«

David wandte sich rasch um.

»Mr. Davys!« sagte er sich aufrichtend und mich anstarrend. »Wenn Sie wirklich Mr. Davys sind, so habe ich Ihnen zu danken. Bob sagte mir, Sie hätten den Capitän gebeten, mich aus der Löwengrube zu holen. Ohne i Ihre Fürbitte wäre ich erst mit den Andern herausgekommen und ich hätte England nicht noch einmal gesehen. Ich danke Ihnen, Mr. Davys.«

»Seid gutes Muthes, lieber David, Ihr sollt eure Heimat wieder sehen und dort bleiben. Der Capitän ist ein vortrefflicher Mann und er hat mir versprochen, daß es Euch bei seiner Rückkehr frei stehen sollte, das Schiff zu verlassen.«

»Ja, der Capitän ist ein vortrefflicher Mann!« erwiederte David mit bitterem Unmuth; »aber er hat zugegeben, daß der schändliche Lieutenant mich peitschen ließ, wie einen Hund – und er wußte doch, daß ich gar nichts verbrochen hatte.«

»Er konnte Euch aber nicht völlig begnadigen, David; der erste Grundsatz der Disciplin ist, daß ein Vorgesetzter nie Unrecht haben darf. Aber Ihr habt ja gesehen, daß er bei dem vierten Hiebe Halt gebot.«

»Ja, ja,« sagte David, »und wenn es dem Lieutenant gefallen hätte, mich hängen zu lassen, würde mir der Capitän ein Drittheil der Strickeslänge erlassen haben.«

»David,« erwiederte ich, man hängt nur Diebe und Mörder, und Ihr werdet nie einen Diebstahl oder Mord begehen.«

»Wer weiß?« antwortete David.

Ich sah wohl, daß ihn meine Worte nur noch mehr reizten. Ich winkte daher Bob, der aus einem Haufen aufgerollter Taue saß und den Branntwein trank, den er erhalten hatte, um Compressen daraus zu machen, und stieg wieder auf das Verdeck. Es war hier Alles so ruhig, als ob gar nichts Ungewöhnliches vorgefallen wäre. Niemand schien an die eben beschriebene Scene mehr zu denken. Das Wetter war schön; wir machten mit günstigem Winde unsere acht Knoten in der Stunde. Der Capitän ging auf dem Hinterdeck sinnend auf und ab. Ich blieb in ehrerbietiger Entfernung von ihn stehen. Zwei- oder dreimal ging er vorbei; endlich bemerkte er mich.

»Nun, wie stehts mit ihm?« fragte er.

»Er phantasiert,« antwortete ich, um David als unzurechnungsfähig darzustellen, falls er drohen würde.

Der Capitän schüttelte den Kopf, legte eine Hand aus meine Schulter und erwiederte:

»Mister Davys, für jeden Mann, in dessen Hände Gott eine Gewalt gegeben hat, ist es sehr schwer gerecht zu sein, und aufrichtig gesagt, ich fürchte, daß ich gegen den Unglücklichen nicht gerecht war.«

»Sie waren mehr als gerecht, Herr Capitän,« erwiederte ich; »Sie haben sich gewiß keine Vorwürfe zu machen.«

»Glauben Sie denn, daß Mr. Burke von Davids Schuld nicht überzeugt gewesen sei?«

»Das will ich nicht sagen; aber seine Strenge soll an Barbarei grenzen. Ich gestehe, daß seine Art zu befehlen mir im ersten Augenblicke Lust gemacht hat ihm ungehorsam zu sein.«

»Thun Sie das nicht, Sir,« sagte der Capitän, der seinem Gesichte einen strengen Ausdruck zu geben suchte; »denn ich würde gezwungen sein, Sie zu bestrafen – Lieber Davys,« setzte er mit fast bittendem Tone hinzu, »thun Sie das nicht, ich beschwöre Sie im Namen Ihres Vaters, meines alten Freundes; es würde mir zu schmerzlich sein.«

Wir gingen eine Weile neben einander auf und ab, ohne uns anzusehen; dann sagte der Capitän, absichtlich das Gespräch auf einen andern Gegenstand lenkend:

»Was meinen Sie, Mister Davys, in welcher Höhe wir jetzt sind?«

»Ich glaube in gleichem Breitengrade mit dein Cap Mondego.«

»Sie irren sich nicht,« erwiederte er; »es ist sehr viel für einen Neuling. Morgen umsegeln wir das Cap Sainte-Vincent, und wenn uns die schwarze Wolke dort, die wie ein liegender Löwe aussieht, keinen arglistigen Streich spielt, sind wir übermorgen Abend in Gibraltar.«

Ich sah nach der vom Capitän angedeuteten Richtung hin. Die Wolke bildete einen schwärzlich-m Fleck am Himmel. Aber ich war damals noch zu unerfahren, um auf diese Vorbedeutung einen Werth zu legen. Ich wünschte nur zu wissen, wohin wir von Gibraltar segeln würden. Ich hatte gerüchtweise vernommen, daß wir die Stapelplätze in der Levante besuchen würden, und diese Hoffnung hatte nicht wenig beigetragen, meinen Schmerz über die Trennung von meinen theuren Eltern zu mildern. Ich knüpfte daher an die letzten Worte des Capitäns an und fragte:

»Werden Sie lange in Gibraltar bleiben?«

»Ich weiß es noch nicht. Ich werde dort die Befehle der Admiralität erwarten,« antwortete der Capitän und sah wieder nach der Wolke hin.

Ich wartete eine Weile, ob er das Gespräch wieder aufnehmen würde ; da er schwieg, so salutirte ich und wollte mich entfernen; aber er gab mir einen Wink.

»Hören Sie, lieber Davys,« sagte er, »lassen Sie einige Flaschen Bordeaux heraufbringen und geben Sie sie dem armen David – aber er muß es als ein Geschenk von Ihnen ansehen.«

Ich war so gerührt, daß ich eine Hand des Capitäns ergriff und an meine Lippen ziehen wollte. Er entzog sie mir lächelnd.

»Gehen Sie,« sagte er, »ich« empfehle Ihnen den armen Teufel. Ich werde Alles gutheißen, was Sie thun.«

Als ich wieder auf dem Verdeck war, betrachtete ich die Wolke, die inzwischen, wie eine Operndecoration, eine andere Form angenommen hatte. Sie sah nun aus wie ein riesiger Adler mit ausgebreiteten Flügeln. Am Bord war indeß keine Veränderung wahrzunehmen. Die Matrosen spielten oder plauderten auf dem Verdeck.

Der Capitän setzte seine Promenade auf dem Hinterdeck fort. Der erste Lieutenant saß oder vielmehr lag auf der Laffete einer Coronade. Die Wache saß im Mastkorbe, und Bob schien, an die Backbordverschanzung gelehnt, die vom Schiffe aufgetriebenen Schaumflocken zu betrachten. Ich setzte mich zu ihm und pfiff die Melodie eines alten irischen Wiegenliedes, welches mir Mistreß Denison oft vorgesungen hatte.

Bob hörte eine Weile schweigend zu; aber bald wandte er sich zu mir, nahm seine Mütze ab und sagte zögernd zu mir:

»Mit Respect zu melden, Mister Davys, ich habe von alten erfahrenen Leuten gehört, daß es gefährlich sei den Wind zu rufen, wenn der Großadmiral der Wolken eine so große Ladung in Bereitschaft hat, wie eben jetzt.«

»Du willst damit sagen, alter Püster,« erwiederte ich lachend, »daß meine Musik Dir nicht gefällt und daß ich schweigen soll?«

»Ich habe Ew. Gnaden nichts zu befehlen, ich bin vielmehr jederzeit bereit Ihren Befehlen zu gehorchen; ich habe ja nicht vergessen, was Sie für den armen David gethan. Aber für den Augenblick dürfte es gerathen sein den Wind nicht zu wecken. Wir haben eine hübsche Nordnordwestbrise, und das ist Alles, was ein unter dem weißen Bramsegel, unter den beiden Marssegeln und dem Focksegel fahrendes rechtschaffenes Schiff braucht.«

»Aber, lieber Bob,« erwiederte ich, um ihn gesprächig zu machen, »woraus schließet Ihr denn, daß das Wetter umschlagen müsse? Der ganze Himmel ist ja heiter, bis auf jenen dunkeln Streifen.«

»Mister John,« sagte Bob und legte seine breite Hand auf meinen Arm, »ein Schiffsjunge braucht acht Tage Zeit, um zu lernen, wie man ein Tau splißt oder eine Beschlagleine einzieht; aber ein Seemann braucht eine ganze Lebenszeit, um die Schrift des Himmels in den Wolken lesen zu lernen.«

»Ja, ja,« antwortete ich und schaute wieder auf den Horizont, »ich sehe wohl, daß sich dort etwas zusammenzieht, aber es scheint mir nicht von Bedeutung.«

»Mister John,« sagte Bob mit einem Ernst, der doch einigen Eindruck auf mich machte, »wer die Wolke dort für einen Windstoß oder eine Bö kauft, verdient hundert Procent daran. Es ist ein Sturm im Anzuge, ein tüchtiger Sturm.«

»Wirklich?« erwiederte ich, erfreut über die Gelegenheit, aus seiner Erfahrung einigen Nutzen zu ziehen ; »ich hatte gewettet, daß wir für den Augenblick nur einen hohen Windstoß zu fürchten hätten.«

»Weil Sie nur nach einer Seite hinschauen. Wenden Sie sich nur ostwärts, Mister John. Ich habe noch nicht hingesehen; aber so wahr als ich Bob heiße, ich bin überzeugt, daß dort etwas im Werke ist« .

Ich sah mich um und bemerkte wirklich eine Reihe Wolken, welche wie Inseln aus dem Meere hervorzukommen schienen und ihre grauweißen Köpfe emporstreckten. Bob hatte Recht; es waren zwei Gewitter im Anzuge. Aber ehe der Sturm eine bestimmte Richtung nahm, war nichts zu thun, und Alle am Bord spielten, plauderten oder promenirten ruhig fort.

Nach und nach fing der bisher frische Wind an zu flattern, der Himmel bezog sich, das Meer bekam eine aschgraue Farbe und man hörte den fernen Donner. Da wurde Alles still am Bord, man hörte nur das Flattern des Bramsegels.

»Heda, Topmast!« rief der Capitän dem Matrosen im Mastkorbe zu, »was macht der Wind?«

»Er ist noch nicht ganz still,« antwortete der Mastwächter; »aber er kommt nur noch stoßweise, und jeder Windstoß wird schwächer und wärmer.«

»Komm herunter!« rief der Capitän.

Der Matrose kletterte mit einer Schnelligkeit, welche bewies, daß ihm die Abkürzung seiner Wache gar nicht unlieb war, am Tauwerk herab und nahm mitten zwischen seinen Cameraden Platz. Der Capitän setzte seine Promenade fort und Alles ward wieder still.

»Euer Camerad scheint sich geirrt zu haben,« sagte ich zu Bob; »die Segel blähen sich wieder und das Schiff geht tüchtig vor dem Winde. Sehet nur.«

»Es wird bald anders werden,« erwiederte Bob.

Er hatte Recht. Das Schiff legte noch etwa eine Viertelmeile vor dem Winde rasch zurück; dann fing es an zu schwanken und auf den Wellen zu tanzen.

»Alle an Deck! rief der Capitän.

Sogleich kam die übrige Mannschaft aus allen Winkeln hervor und Jedermann war der weitern Befehle gewärtig.

»Oho!« sagte Bob, »unser Capitän trifft frühzeitig seine Vorkehrungen. Mich dünkt, wir haben noch eine gute halbe Stunde Zeit, ehe sich der Wind entschließt, von welcher Seite er zu blasen gedenkt.«

»Sehet,« sagte ich, »er hat sogar den Lieutenant Burke geweckt – er steht auf.«

»Der Lieutenant hat so wenig geschlafen wie Sie,« erwiederte Bob leise.

»Wie! Sehet ihn nur an, er gähnt ja wie ein Windhund.«

»Man gähnt nicht immer aus Müdigkeit,« entgegnete Bob; »fragen Sie nur den Arzt.«

»Was bedeutet denn das Gähnen sonst noch?«

»Daß das Herz aufschwillt. Sehen Sie nur den Capitän an, er gähnt nicht. – Da wischt sich der Lieutenant das Gesicht mit dem Schnupftuch ab. Und nun geht er gar an erneut Stock, er hat doch sonst einen so sichern Tritt.«

»Was wollt Ihr damit sagen, Bob?«

»Nichts; ich weiß was es bedeutet.«

Burke trat auf den Capitän zu und Beide wechselten einige Worte.

»Achtung!« rief der Capitän.

Dieser mit starker Stimme ertheilte Befehl wirkte wie ein elektrischer Schlag auf die ganze Mannschaft. Der Capitän warf einen Blick auf das Verdeck, um zu sehen, ob jeder auf seinem Posten war; dann fuhr er fort:

»Die Kette des Blitzableiters ins Wasser! Die Eimer und die Feuerspritze gefüllt! die Lunten von den Kanonen weg! die Zündlöcher verstopft! die Stückpforten, Luftlöcher und Fenster geschlossen! Kein Luftzug darf im Schiffe sein!«

In diesem Augenblicke fing es stärker an zu donnern, als ob das Gewitter den angeordneten Vorkehrungen Hohnsprechen wollte. In zehn Minuten waren die Befehle vollzogen und Jedermann nahm seinen Platz auf dem Verdeck wieder ein.

Das Meer war noch ruhig, kein Lüftchen regte sich; die Segel hingen schlaff von den Raaen herab, es wurde immer dunkler und schwüler; die kupferfarbenen Wolken senkten sich immer tiefer und schienen sich auf den Mastspitzen zu lagern.

Unsere geringsten Bewegungen machten ein unheimliches Getöse in dieser Todtenstille, die nur von Zeit zu Zeit durch den Donner unterbrochen wurde, und doch war noch nicht zu bemerken, von welcher Seite der Wind kommen würde. Der Sturm schien, wie ein Missethäter, zu zögern, ehe er sein Zerstörungswerk begann.

Endlich bemerkte man hier und da ganz kleine, von Osten nach Westen treibende Wellen, von den Matrosen »Katzenpfoten« genannt, und die Segel singen an sich zu bewegen.

Ostwärts zwischen Meer und Wolken zeigte sich ein Lichtstreif, als ob ein Vorhang aufgezogen wäre, um den Wind durchzulassen; man hörte ein aus den Tiefen des Oceans aufsteigendes furchtbares Getöse; die Wasserfläche kam in Bewegung und bedeckte sich mit Schaum; dann glitt ein leichter durchsichtiger Nebel von Osten her mit wogenden und schäumenden Fluten. Es war endlich der Sturm.

»Muth, Kinder!« rief der Capitän. »Der Wind kommt vom Lande her und wir haben einen weiten Raum, ehe wir einen Felsen finden. – Das Steuer vor den Wind! – Wir wollen uns treiben lassen, bis der Sturm müde wird uns zu verfolgen.«

Das Schiff, welches eine Zeitlang unbeweglich geblieben war, hatte eine zur raschen Vollziehung dieses Befehls günstige Stellung. Der schwimmende Koloß gehorchte dem Steuer so willig wie ein gut dressiertes Pferd dem Gebiß. Zweimal neigten sich die hohen Mastbäume so tief, daß die Spitzen der Raaen das Meer berührten, und zweimal richteten sie sich wieder auf. Endlich faßten die Segel den Wind und das Schiff tanzte auf den Fluten wie ein von der Peitsche getriebener Kreisel. Es segelte so schnell, daß die nacheilenden Wogen es nicht erreichen konnten.

»Ja, ja,« sagte Bob, wie mit sich selbst redend, »der »Trident« ist ein tüchtiger Segler, und der Capitän kennt ihn so gut wie eine Amme ihren Säugling – Sie können sich keine schönere Lection wünschen, Mister John,« setzte er, sich zu mir wendend, hinzu. »Aber benutzen Sie sie schnell, denn sie wird nicht lange dauern. Was glauben Sie, wie viel der Wind in jeder Secunde macht?«

»Fünfundzwanzig bis dreißig Fuß.«

»Gut geantwortet,« sagte Bob, mit seinen breiten Händen klatschend, »gut geantwortet für einen Midshipman, der das Meer kaum vierzehn Tage kennt; aber der Wind macht jeden Augenblick einige Fuß mehr und wird uns überholen.«

»Nun, dann spannen wir mehr Segel auf.«

»Hm! wir führen alle Segel, die wir tragen können. Sehen Sie nur, Mister John, die Bramstange biegt sich wie eine Weidenruthe. Das Holz hat keinen Verstand, man darf ihm nicht allzu viel zumuthen.«

»Den kleinen Klüver aufgehißt und das Riff des Fortsegels aufgespannt!« rief der Capitän, dessen Stimme das Heulen des Sturms weit übertönte.

Dieser Befehl wurde so rasch und genau vollzogen, als ob das Schiff ganz ruhig seine zehn Knoten in der Stunde zurückgelegt hatte, und der »Trident« trieb noch rascher vor dem Winde. Durch diesen Zuwachs an Segelkraft wurde das Schiff mit dem Vordertheil so heftig in die Wogen getrieben, daß die aus dem Vorderdeck befindlichen Matrosen einige Augenblicke bis an den Gürtel im Wasser waren. Aber das Schiff richtete sich sogleich wieder auf wie ein edles Roß, das nach einem Fehltritt rascher läuft, als vorher.

So segelten wir etwa eine Stunde vor dem Winde, ohne daß das Takelwerk die mindeste Beschädigung erlitt. Der Sturm wurde indeß immer heftiger; die Wellen überholten das Schiff, und eine haushohe Welle schlug auf das Verdeck. Zugleich thaten sich die auf den Mastspitzen hängenden Wollen auf und der nun durchblickende Himmel war glühend wie der Krater eines Vulkans, – ein betäubender Donnerschlag trachte, der einen Augenblick um den Mastkorb zuckende Blitz fuhr an dem Leiter hinab ins Meer.

Diesem Donnerschlage folgte eine kurze unheimliche Stille, und selbst der Sturm schien sich, wie von dieser Kraftanstrengung erschöpft, zu beruhigen.

Der Capitän benutzte diesen Augenblick der Windstille und rief :

»Alle Segel einreffen! – Mister Burke, schicken Sie Leute zu den Geitauen der Marssegel! – Alle hinauf!«

John Davys Abenteuer eines Midshipman

Подняться наверх