Читать книгу Kannst Du lieben? - Alice Zumbé - Страница 4
2. Kapitel: Singlebörse – eine Expedition in die Partnersuche.
ОглавлениеDamals erkannte ich noch nicht die Bedeutung des Moments und folgte zunächst dem Rat mich in einer Singlebörse anzumelden. Ich ließ mich dazu überreden, obwohl vergangene Erfahrungen mit dieser Art der Partnersuche mir gezeigt hatten, dass dies nicht mein Weg ist und mein Gefühl mir sagte, dass sich daran nichts geändert hatte. Für mich gehört zum persönlichen Kennenlernen die reale Welt, in der ich alle meine Sinne einsetzen kann, um zu erleben welche Gefühle ich für mein Gegenüber entwickle.
Nun ja. Das mit der Selbstliebe musste ich noch hinreichend üben und Umwege schienen von Zeit zu Zeit dazuzugehören, um dann irgendwann wieder zurück auf den rechten Weg zu finden. So erstellte ich ein Profil auf einer Online-Singlebörse und versuchte so mein Glück. Es dauerte nicht lange, dass die ersten Nachrichten einiger Herren in der Eingangsbox landeten und so ließ ich mich auf das übliche Prozedere einer Singlebörse ein. Nachrichten lesen, Profile sichten, Fotos anschauen, filtern was mir gefiel und was nicht und schließlich zu antworten.
Ich beurteilte nachdem, was ich zu lesen und zu sehen bekam, genauso wie ich danach beurteilt wurde, was ich schrieb und welche Fotos ich von mir zeigte. Ich fragte mich „Wie soll das funktionieren?“ und „Wie würde ich über eine Beurteilung rein äußerer, oberflächlicherer Merkmale einen neuen Liebespartner finden oder er mich?“. Mein Gefühl antwortete mir schon: „Das kann doch gar nicht funktionieren, weil es nicht zu Dir passt.“ Dennoch hörte ich zunächst nicht auf mich selbst, wollte mir nicht vertrauen und entfernte mich so wieder ein Stück von mir selbst.
Andererseits befreite ich mich von meinen Vorurteilen zu Singlebörsen im Allgemeinen und ließ mich weiter darauf ein. Selbst wenn es bedeuten sollte, dass ich einen Fehler machte, konnte ich doch zumindest darauf vertrauen, daraus etwas zu lernen. Und wer wusste schon, was die neuen Begegnungen mit sich brachten. Meine Freude daran neue Menschen kennenzulernen würde in jedem Fall erfüllt werden.
So traf ich in den nächsten Wochen tatsächlich drei neue Menschen und versuchte es zunächst unter dem Aspekt „neues zu entdecken“ zu sehen. Und um dies vorwegzunehmen: bei allen drei Begegnungen sagte mir mein Gefühl in den ersten Sekunden, dass dieser Mensch vor mir aller Wahrscheinlichkeit nach kein neuer Liebespartner sein würde. Und dieses Mal hörte ich auf mein Gefühl, gab mir und meinem Gegenüber aber auch den Raum und die Zeit uns kennenzulernen. Ich hörte zu, beobachtete, lernte Neues und horchte in mich hinein, welche Gefühle das Erlebte, der Mensch, in mir auslöste.
Mit dem ersten Mann traf ich mich unter der Woche Abends in einer Bar. Er war schon da und ich erkannte ihn direkt anhand der Fotos auf seinem Online-Profil. Ich erinnere mich noch, dass wir uns einige Stunden und Minuten zuvor Nachrichten per Handy schickten, die mich in eine freudige Erregung versetzt hatten. So trat ich ihm gegenüber.
Seine Stimme klang weich, sein Händedruck zur Begrüßung war es auch. Seine Ausstrahlung gab mir plötzlich die Klarheit darüber, dass es bei dieser einen Begegnung bleiben würde und ich glaubte zu spüren, dass es ihm ähnlich ging. Ich entschied mich jedoch auch dafür unser beiderseitiges Bemühen an diesen Ort zu kommen damit zu würdigen einen unterhaltsamen Abend zu gestalten.
So kam es dann auch, da wir uns beide austauschten über die jeweiligen Beweggründe für dieses Treffen und über unsere Erlebnisse des Lebens. Ich hörte ihm zu, hörte seine Geschichten über die Liebe und fragte ihn nach Details, wenn ich etwas nicht verstand, weil es so weit weg war von meiner eigenen Lebensführung.
Er war 34 Jahre alt und bereits seit 13 Jahren verheiratet. Ein Umstand, den er in seinem Online-Profil nicht öffentlich machte. Meine Neugier wurde geweckt zu erfahren, was ihn bewegte sich auf die Suche nach einer neuen Liebe zu machen und so hörte ich weiter zu und stellte die ein oder andere Frage. Wichtig war mir dabei weder zu beurteilen noch zu verurteilen, denn es war sein Leben und er glaubte daran richtig zu handeln.
So erzählte er mir von seiner Ehe, die von seinen Eltern arrangiert wurde, schon lange bevor er etwas über die Liebe wusste, weil er noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Er erzählte davon, dass er seine zukünftige Frau damals nur einmal gesehen hatte, bevor sie dann zu ihm kam und sie heirateten. So lernten sie sich dann erst nach und nach kennen. Schnell war das erste Kind unterwegs und der Alltag ließ das Leben so vor sich hinplätschern, ohne dass beide wirklich eine Chance hatten herauszufinden wer sie sind und was sie wirklich wollten. Sie sprachen nicht darüber welche Gefühle sie füreinander hegten und dann passierte das, womit er nicht gerechnet hatte. Er verliebte sich in eine andere. Und weil die körperliche Nähe nach der Geburt des Kindes in seiner Ehe auch fehlte, ließ er sich ein. Diese Liebesbeziehung stand jedoch unter keinem guten Stern, da die andere auch gebunden war und er an die unlösbare Verbundenheit der Ehe glaubte. Er erzählte, dass er diese Entscheidung für sein Leben getroffen hatte und sich niemals vorstellen könnte daran etwas zu ändern. Die geheime Liebesbeziehung hielt 4 Jahre lang und ihr Ende lag bei unserem Treffen bereits ein Jahr zurück. Doch weil ihm nach wie vor soviel Nähe fehlte, begann er wieder damit sich auf die Suche zu machen.
Ich hörte an diesem Abend mit Interesse diesem Menschen zu, versuchte ihn zu verstehen und fühlte sehr viel Einsamkeit, die mir entgegen schlug. Soviel davon war da, dass er sogar zum Ende unseres Treffen in Erwägung zog, dass wir uns doch wiedersehen könnten, obwohl er auch am Anfang gespürt hatte, dass es dafür nicht reichte. Vielleicht war seine Sehnsucht ein Stück befriedigt, da wir doch 3 Stunden miteinander verbracht hatten, in denen ihm jemand zuhörte und er hoffte, dies wiederholen zu können. Ich wusste jedoch genau, dass es dabei nicht um mich ging, dass ich austauschbar war, was seine Beweggründe betraf. Ich fühlte keine weitere Verbundenheit und so bedankte ich mich für den Abend und wünschte ihm noch viel Glück auf seinem weiteren Weg.
Einige Zeit und viele neue Nachrichten in der Eingangsbox der Singlebörse später gab ich mir eine neue Chance jemanden neues in der realen Welt kennenzulernen. Den zweiten Mann traf ich am frühen Abend bei wunderbaren, frühlingshaften Temperaturen an einem Wochentag auf der Terrasse eines Künstler-Cafés. Ich erinnere mich noch daran, dass ich wieder aufgeregt war, weil ich womöglich dem Mann begegnen sollte, der mir die Liebe brachte. Es waren meine Erwartungen an das neue Erlebnis, die mich in dieser Zeit immer begleiteten.
Sein Profil, die Fotos und seine Nachrichten gefielen mir auf jeden Fall schon einmal und so stand ich am verabredeten Ort einige Minuten früher und wartete auf ihn. Er schickte mir einen kurze Nachricht, dass er gerade geparkt hatte und jeden Moment eintreffen würde. Mein Puls kletterte nach oben und ich schaute in alle vier Himmelsrichtungen, um ihn zu entdecken. Dann tauchte er in der Ferne auf und ich erkannte auch ihn anhand seiner Fotos sofort. So schnell, wie mein Puls in den letzten Minuten nach oben geschnellt war, fühlte ich die Ernüchterung in dem Augenblick, in dem er nun vor mir stand, mich begrüßte, ich seine Stimme hörte, ihn kurz betrachtete und einen Hauch seiner Ausstrahlung spürte. Irgendetwas störte mich, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfassen konnte. Ich fühlte es.
Ich erinnere mich auch noch daran, dass es mir an diesem Tag körperlich nicht so gut ging. Irgend ein Erkältungsvirus ließ mich nicht los. Nun gut. Nun waren wir beide schon einmal hier zusammen getroffen und obwohl mein Gefühl mir sagte, dass ich am liebsten unter die Bettdecke schlüpfen wollte, entschied ich auch dieses Mal diesem Mann zumindest für einige Zeit mein Ohr zu schenken.
Wir tauschten uns zunächst über die üblichen Kennenlern-Geschichten aus, die nicht en détail auf unseren Profilen zu lesen waren. Was machst Du beruflich? Was hat dich hierher geführt? Hast Du schon andere Menschen aus der Singlebörse getroffen? Und, und, und... Das, was mich bereits zu Beginn störte, klärte sich dann auf, als wir uns über die Liebe austauschten und mein Gegenüber auf einen Freund zu sprechen kam. Er erzählte mir von seiner Wut und Enttäuschung über diesen Freund, der sich vor einem Jahr aus seinem Leben gestohlen hatte, keinen Kontakt mehr zuließ und auf seine vielen Telefonanrufe und Nachrichten nicht reagierte. Er erzählte, dass dahinter eine Frau stecken würde, in die sich sein Freund verliebt und er von dieser Frau keine gute Meinung hatte. Er malte sich aus, wie er seinem Freund noch ein Jahr Zeit geben wollte sich zu melden und dann, wenn dieser sich nicht melden würde, vertrauliche Dinge über ihn dazu benutzen wollte, um sie bei anderen gegen ihn zu verwenden.
Ich sprach ihn auf sein „verletzt sein“ und seine Pläne an und fragte ihn, ob er die Entscheidung seines Freundes nicht einfach akzeptieren und ihn loslassen könnte. Ob er nicht einfach sein Leben ohne ihn weiter leben könnte. Ohne im Zorn darauf zurückzublicken, was beide einst verbunden hatte. Offen zu lassen, ob er dem Freund irgendwann wieder begegnen würde, um ihm dann mit offenem Herzen entgegen zu treten, weil sie doch einmal Freunde waren. Er hörte mir zu. Doch er war nicht offen für meine Worte und hielt an seinen Plänen fest. Und die Liebe? Nun ja. Er sagte mir dann, dass er sie doch gar nicht so dringend suchte und er eigentlich ganz gut mit sich alleine zurecht käme.
Das war also die Geschichte dazu, warum mich am Anfang etwas störte. Denn ich fühlte, dass bei ihm keine Liebe da war, beziehungsweise er sie noch nicht in sich wieder gefunden hatte. Ich nutzte mein körperliches Unwohlsein, um mich von ihm zu verabschieden. Irgendwie fühlte ich negative Energie, die ich loswerden wollte und es brauchte einige Tage mich auszukurieren und das Erlebte dort zu lassen, wo es hingehörte. In die Vergangenheit.
Die letzte Begegnung mit einem Menschen aus der Singlebörse sollte dann eine sehr kurzweilige Angelegenheit werden, denn ich hatte gelernt meinem Gefühl zu folgen, wenn es mir sagte, dass mich mit dem neuen Menschen nicht mehr verband, als der Augenblick der Begegnung.
An jenem Tag saß ich mit meiner Freundin Nina im KIT, einem Café am Rhein, das im darauf folgendem Sommer noch zu einem zentralen Ort für wunderschöne, laue Sommerabende mit vielen neuen Geschichten in meinem Leben werden sollte. So wurde dort auch unserem Kunstprojekt „Das Büro der Liebe“ Leben eingehaucht. Doch zurück zu meiner dritten Verabredung. Soweit ich mich erinnere war es ein spontanes Treffen, da ich kurz schaute, wer sich in der Singlebörse gemeldet hatte.
„Börse“ - eigentlich ein interessanter Begriff im Zusammenhang mit der Liebe und für mich in diesem Augenblick amüsant und zugleich irgendwie absurd. Kurz mal recherchiert, was da ganz allgemein hinter steckt. Wikipedia verrät mir folgendes dazu:
„Eine Börse ist ein organisierter Markt für vertretbare Sachen nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden kann zum Beispiel mit Wertpapieren... Die Börse führt Angebot und Nachfrage – vermittelt durch Makler – marktmäßig zusammen und gleicht sie durch Festsetzung von Preisen (Kurse) aus. Die Feststellung der Kurse oder Preise der gehandelten Objekte richtet sich laufend nach Angebot und Nachfrage.“
Das Ganze könnte dann für den Begriff „Singlebörse“ wie folgt klingen:
„Eine Singlebörse ist ein organisierter Markt der Liebe für vertretbare Sachen (Männer und Frauen) nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden kann zum Beispiel mit Freundschaft, Liebesbeziehung, Flirt, Freizeitpartner, Sex... Die Singlebörse führt Angebot und Nachfrage – vermittelt durch die Mitarbeiter der Börse, die die technische Funktionalität sicher stellen – marktmäßig zusammen und gleicht sie durch Festsetzung von Auswahlkriterien, wie zum Beispiel „Statusmeldung“, „Beruf“, „Vorlieben“, „Fotos“, etc., aus. Die Feststellung der Auswahlkriterien der gehandelten Objekte (Männer und Frauen) richtet sich laufend nach Angebot und Nachfrage.“
Gemeldet hatte sich an diesem Tag ein Mann, etwa 34 Jahre alt, dessen Auswahlkriterien „Fotos“, „Nachrichten“ und „Statusmeldung“ mir gefallen hatten. Besonders seine Fotos begeisterten mich, denn er wirkte sehr männlich darauf. Dunkle, längere Haare, Drei-Tage-Bart, lässige Jeans und T-Shirt. Für mich eröffneten sie das Reich der Fantasie, denn ich sah darin etwas Verwegenes, ein Abenteuer.
Er war online und so ergab sich eine Verabredung noch am gleichen Abend. Ich schlug ein Café vor und nannte die Adresse, da er sich in diesem Stadtteil nicht so gut auskannte. Dann tauschten wir noch unsere Telefonnummern aus. Wieder im Hier und Jetzt verbrachte ich noch etwas Zeit mit Nina, um dann später von dort zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Ich war aufgeregt und freute mich auf das Treffen.
Etwa 15 Minuten vorher klingelte mein Telefon. Er meldete sich und erzählte mir, dass er das Café nicht finden könnte, obwohl er bereits Leute auf der Straße nach dem Weg gefragt hatte. Ich erklärte ihm den Weg dorthin. Da er allerdings einen sehr orientierungslosen Eindruck machte, entschied ich nach einigem Hin und Her ihn an seinem jetzigen Standort abzuholen. Ich weiß noch genau, dass dieses Telefonat mein Gefühl von „aufgeregt sein“ in ein leichtes „genervt sein“ verwandelte. Ich konnte nicht verstehen, was so schwer daran war das Café zu finden und hatte plötzlich eine Ahnung, dass irgendetwas an der ganzen Sache nicht stimmte. Meine Illusion aus dem Reich der Fantasie bröckelte dahin und wich langsam der Realität. Dennoch hatte ich keine Zeit dies näher zu erforschen und machte mich als schnell auf den Weg, um ihn abzuholen.
Als wir dann voreinander standen, hatte mich die Realität vollends eingeholt. Der Drei-Tage-Bart war wegrasiert, die Haare kurz geschnitten, die lässige Jeans der braunen Faltenhose und das T-Shirt dem gelben Strick-Pullunder gewichen. Sein Händedruck war weich und er strahlte Orientierungslosigkeit aus. Nach der Begrüßung machten wir uns auf den Weg zum eigentlichen Treffpunkt, der nur zwei kurze Straßen weiter lag. Wir entschieden uns auf einer Bank vor dem Café Platz zu nehmen. Das Gespräch entwickelte sich stockend. Ich stellte Fragen zu seinem Leben. Er fragte kaum. Er erzählte mir, dass er gerade eine Abschluss-Prüfung für einen helfenden Beruf bestanden hatte. Das fand ich spannend und fragte ihn, wie er dazu gekommen war und was er daraus machen wollte. Ich nahm an, dass er nun Menschen mit dem erlernten Wissen helfen wollte. Doch auch diese Illusion wich der Realität. Die Ausbildung hatte er wegen einem Freund begonnen, der ihm davon berichtet hatte, dass er diesen Weg für sich nun einschlug. Er dachte sich damals, was sein Freund kann, kann er schon lange. Es war für ihn ein Wettbewerb. Ein Konkurrenzspiel, an dessen Ende einer gewinnen würde. Nämlich er, denn er bestand die Prüfung und sein Freund hatte auf halber Strecke aufgegeben. Das Ziel war die Prüfung und danach sollte nichts mehr folgen, denn er wollte das Erlernte nicht praktisch anwenden.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl gehabt, dass wir den Weg nicht gemeinsam weitergehen würden. So war ich nun mutig und sprach aus, was ich fühlte. Ich sagte ihm, dass ich auch glaubte, dass es ihm genau so ginge und er bestätigte meine Annahme. Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen wieder getrennte Wege. Das Treffen hatte nur eine halbe Stunde gedauert und das war gut so. Für mich.
Nach diesem Treffen verweilte ich noch einige Wochen in der Singlebörse. Aus Momenten der Langeweile schaute ich noch ab und an dort nach, wer schrieb, bis ich irgendwann das Profil löschte. Mich ganz verabschiedete von dieser Art der Suche nach partnerschaftliche Liebe, die nicht meine Art war. Ich folgte wieder meinem Gefühl, lernte Menschen in der realen Welt kennen und nahm mir die Zeit herauszufinden, wie mein Gegenüber auf mich wirkte. Mit offenem Herzen und einer gesunden Portion Neugier im Gepäck erlebte ich die Welt um mich herum und freute mich darauf mit meinen Freunden Zeit zu verbringen, die mir oft halfen zu vergessen, dass mir körperliche Nähe fehlte. Und ich hörte auf zu suchen. Vielleicht sollte ich ja gefunden werden. Die Liebe war ja schließlich schon da. In mir. Nur vergaß ich dies ab und zu.