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Die ersten Life Changer Lektionen

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wie ich schon am Anfang dieses Buches erwähnt habe, ist meine “schreckliche” Geschichte ein Geschenk des Universums. Damit du wirklich optimal von meinen Erfahrungen profitierst und aus meiner Geschichte lernst, fasse ich dir meine persönlichen Aha-Erlebnisse zusammen. Mit meinen Aha-Momenten gebe ich dir gleich Übungen und Anleitungen an die Hand, die dir guttun und dich voranbringen.

Prüfe deine Einstellung zum Leben und erkenne Glaubenssätze, die dir schaden.

Deine Einstellung zu den Dingen beeinflusst unmittelbar deine persönliche Lebensqualität. Entweder deine Einstellung macht dir das Leben leicht und angenehm oder sie macht dir das Leben schwer und belastet dich.

Welche Einstellung hast du momentan zum Leben? Findest du das Leben ist schwer und ungerecht?

Kommt dir dein Leben immer wieder in die Quere und stellt dir sogar oftmals ein Bein?

Gibt es eine Situation, die dich momentan belastet? Welche Einstellung hast du zu dieser Situation? Ist sie unlösbar schwierig? Ist sie aussichtslos?

Ich möchte dich in diesem Kapitel daran erinnern, dass du die Einstellung zu den Dingen selbst in der Hand hast. Du hast die Wahl und damit die Verantwortung für dein Wohlbefinden. Am besten du nimmst das Wort Einstellung genauer unter die Lupe. In dem Wort Einstellung steckt nämlich das Wort einstellen. Welche Einstellung wir haben, liegt daran, wie wir uns einstellen. Nun möchte ich auf das wunderbare Wort Pronoia zurückkommen, dass auf meinem Visionboard steht. Das Wort steht dort, um mich täglich an meine Einstellung zu den Dingen zu erinnern. Eine Person, die Pronoia erlebt, hat das Gefühl, dass sich die Welt um sie herum verschwört, um ihr Gutes zu tun. Eine Person, die an Paranoia leidet, hat hingegen das Gefühl, dass sich alles um sie herum gegen sie verschwört. Ich glaube, dass die meisten Menschen automatisch eher zu paranoiden Gedanken tendieren. Stell dir vor, du erwartest zu einer gewissen Zeit einen Anruf von deinem Partner. Er oder sie ruft nicht an. Du erreichst ihn bzw. sie auch nicht. Was kommt den meisten in den Sinn? Da könnte doch was Schlimmes passiert sein. Ein Autounfall vielleicht? Ist er oder sie böse auf mich? Oder was auch immer. Wir malen uns die wahnwitzigsten Möglichkeiten aus und reimen uns Geschichten zusammen, die uns Sorgen bereiten. Oft sind sie sogar so negativ, dass wir uns nicht nur Sorgen machen, sondern tiefergehende Ängste entwickeln. Dabei haben wir unsere Gedanken im Grunde selbst im Griff. Wenn wir bewusst und aufmerksam sind, können wir unsere Gedanken leichter lenken und umdenken. Anstatt paranoider Gedankenkreise, könnten wir uns doch auch PROnoide Geschichten und Möglichkeiten ausmalen. Auch wenn es oft schwer ist, versuche ich immer wieder negative in positive Vorstellungen zu verwandeln, um unnötige Sorgen zu vermeiden. Zum Thema Sorgen machen, erfährst du später noch mehr, aber zuerst erzähle ich dir eine Geschichte.

Die Geschichte von zwei Wölfen

Ein Vater erzählt seiner kleinen Tochter, worauf es im Leben wirklich ankommt. Du musst wissen liebe Tochter, in deinem Leben entscheidet sich alles daran, ob du dem Einen oder dem Anderen zuhörst. Die Kleine fragt den Vater: Wen meinst du, Papa? Es gibt zwei Wölfe auf deinen Schultern, einen schwarzen und einen weißen. Der schwarze Wolf lässt dich immer wieder zweifeln, lässt mit seinen Worten dein Selbstbewusstsein kleiner werden. Der weiße Wolf hingegen will dich motivieren und stärkt dein Selbstvertrauen. Die kleine Tochter hört dem Vater gespannt zu und fragt: Papa, welcher von beiden Wölfen gewinnt denn, wenn sie beide mit mir sprechen? Der Vater antwortet weise: Gewinnen tut der, den du fütterst.

Deine Einstellung hat damit zu tun, mit was du dich tagtäglich fütterst. Immer wieder wird in der Zeitung von handfesten Auseinandersetzungen, Messerattacken und Überfällen in Wien berichtet. Meine Eltern lesen also immer wieder von der gefährlichen Stadt, vor allem bei Nacht. Nun lebe ich schon über 10 Jahre lang in Wien und Gott sei Dank hatte keinen einzigen Überfall miterlebt, nicht einmal einen aus der Ferne gesehen. Ich wurde auch noch nie verfolgt oder angegriffen, auch nicht um Mitternacht, nicht um 2 Uhr nachts und auch nicht um 4 Uhr morgens. Natürlich will ich damit nicht sagen, dass die Berichte in der Zeitung gelogen sind. Keinesfalls. Es gibt Angriffe und Übergriffe wirklich, aber gehe ich deswegen jeden Abend voller Angst und Misstrauen außer Haus? Wahrscheinlich bin ich eher ängstlich unterwegs, wenn ich mich tagtäglich mit solchen Nachrichten füttere. Anderes Beispiel: Ich bin ein Scheidungskind. Auch in meiner ferneren Verwandtschaft gab es Ehekrisen, Lug und Trug. In den Boulevardzeitungen las ich von den Fremdgängern, in Büchern von Scheißkerlen und im TV sah ich Familien, die bei abenteuerlichen Gerichtssendungen um ihr Recht kämpften. Ehemalige Freundinnen riefen mich an, vor allem dann, wenn sie sich über ihre schreckliche Beziehung beklagten oder sich wegen Sex mit der Ex bei mir ausheulten. Wie viel Fleisch hatte ich dem schwarzen Wolf auf meiner Schulter früher bloß serviert?

Welchen Wolf fütterst du mehr?

Welchen Wolf fütterst du im Bereich Liebe und Partnerschaft?

Welchen Wolf fütterst du im Bereich Beruf und Erfolg?

Welchen Wolf…

Woran glaubst du? Sind dir deine Glaubenssätze bewusst?

Ein Glaubenssatz entsteht langfristig aus deinen persönlichen Erfahrungen. Du machst eine bestimmte Erfahrung und durch mehrmalige Wiederholung dieser Erfahrung entwickelt sich ein Glaube, der früher oder später zu einer festen Regel wird. Diese Lebensregeln nehmen wir dann als wahr und meist auch als allgemeingültig an. Glaubenssätze sind damit nicht nur ein großer Teil unseres Lebens, sondern sie beeinflussen maßgeblich unsere Gedanken, unser Verhalten und damit die Ereignisse unseres Lebens. Du erfährst, deine Mutter wurde betrogen. Du hörst immer wieder von Freundinnen, jemand wurde betrogen. Du liest davon in der Zeitung oder siehst es in Filmen und dann passiert es dir vielleicht sogar selbst und schwups ist ein neuer Glaubenssatz geboren. Du denkst, Männer oder Frauen oder Menschen generell sind Betrüger. Glaubenssätze sind also Gedanken, die tief im Kopf verankert sind und somit für dich wahr sind. Du denkst dieselben Gedanken wieder und wieder und die sich selbst erfüllende Prophezeiung nimmt ihren Lauf. Oft sind uns Glaubenssätze gar nicht bewusst. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sie auf unser Leben wirken. Daher ist es wichtig zu wissen, welche negativen Glaubenssätze in dir schlummern und wie du sie wieder loswirst bzw. in günstige Glaubenssätze verwandelst.

Finde heraus, welche Glaubenssätzen du derzeit hast:

• Achte auf wiederkehrenden Gedanken.

• Achte auf Formulierungen, die du häufig verwendest.

• Achte auf wiederkehrende Gefühle.

Sobald du dich näher mit dem Thema auseinandersetzt, kommen meistens die ersten Glaubenssätze zu Tage. Schreib sie auf, denn das Aufschreiben kann noch weitere versteckte Glaubenssätze ans Licht bringen. Vervollständige außerdem spontan folgende Sätze, die weitere Glaubenssätze entlarven können.

Ich bin….

Ich darf nicht…

Ich muss…

Mein Leben ist…

Mir fällt es schwer…

Ich bin nicht…

Sind deine ersten spontanen Eingebungen eher positiver oder negativer Natur? Bewerte deine Antworten nicht und versuche auch nicht krampfhaft positiv zu antworten. Bei dieser Übung ist es sogar sehr gut, wenn du negative Antworten hochkommen lässt und offen und ehrlich antwortest. So kannst du dir und deinen unbewussten Blockaden auf die Schliche kommen. Du kannst jeden dieser Sätze auch mehrmals vervollständigen und dich dabei jeweils auf verschiedene Bereiche des Lebens fokussieren, die du nach Glaubenssätzen durchsuchen möchtest. Die Übung funktioniert einfach sensationell, egal in welchem Lebensbereich.

Geld ist…

Zeit ist…

Arbeiten ist…

Kochen ist…

Schokolade macht…

Männer sind…

Frauen sind…

Männer können…

Frauen können…

Männer können nicht…

Frauen können nicht…

Kinder sind…

Kinder können nicht…

Kinder müssen…

Kinder dürfen nicht…

In Beziehungen darf ich nicht…

In Beziehungen muss ich…

Mein Partner/meine Partnerin muss…

Diese Liste kannst du selbst gerne erweitern. Sie soll dir nur eine Richtung aufzeigen, wie du mit Glaubenssätzen loslegen kannst. Du kannst diese Liste auch deinen Eltern oder deinem Partner zeigen. Meistens haben wir Glaubenssätze von unseren Eltern übernommen, wie zum Beispiel Kochen ist so aufwendig oder Geld ist schlecht. Macht dich Schokolade glücklich oder dick? Woher kommt diese Annahme? Du kannst dich und deine Liebsten durch diese Fragen besser kennenlernen.

Hier ist noch eine kleine Liste an Glaubenssätzen, damit du einen weiteren Eindruck davon hast. Vielleicht steckt in dir ein ähnlicher oder sogar der gleiche Glaubenssatz.

• Ich bin nicht gut genug.

• Ich bin nicht schön genug.

• Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

• Beziehungen sind kompliziert.

• Streit gehört in Beziehungen einfach dazu.

• Keine Beziehung hält ewig.

• Mit der Ehe hört der Spaß auf.

• Man kann nichts ändern.

• Wenn wir keinen Sex haben, zerbricht die Beziehung.

• Ich gerate immer an die Falschen.

• …

Nachdem du deine Glaubenssätze entlarvt hast, kannst du sie für dich bearbeiten. Ich kann dir dazu die Methode The Work von Byron Katie empfehlen. Falls du dich mit ihrer Arbeit genauer befassen möchtest, findest du ihr Buch in meiner Empfehlungsliste.

Kurz zusammengefasst basiert ihre Methode auf vier wesentlichen Fragen, die du dir über deine Überzeugungen und negativen Glaubenssätze stellen solltest:

Ein Beispiel: Ich bin nicht schön genug.

1. Ist das wahr? (Ja oder Nein)

2. Kannst Du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? (Ja oder Nein)

3. Wie reagierst Du (was passiert in Dir), wenn Du diesen Gedanken glaubst?

4. Wer wärst Du ohne den Gedanken?

Diese Fragen bzw. deine Antworten darauf haben es in sich. Natürlich wird nicht jeder Glaubenssatz durch die vier Fragen sofort gelöscht, jedoch rütteln wir damit schon an unseren Glaubenskonstrukten. Wie immer gilt, je mehr Übung, desto besser. Befasse dich so oft wie möglich mit dir und deinen persönlichen Gedanken. Die Technik kann dir dabei helfen, dich selbst besser zu verstehen und zu reflektieren. Das ist die Basis dafür, dass du deine Gedanken und Einstellung nachhaltig zum Besseren modifizierst.

Eine weitere Variante zum Auflösen deiner Glaubenssätze ist die Umwandlung in eine positive Frage. Nehmen wir als Beispiel den Glaubenssatz Ich bin nicht schön genug!

Aus Ich bin nicht schön genug wir die Frage Warum bin ich schön?

Ich bin nicht gut genug wird zu Warum bin ich gut? oder Warum bin ich großartig?

Schreibe hier Glaubenssätze auf, die dich am meisten beschäftigten und wandle sie in eine positive Frage um:

Glaubenssatz:

Positive Frage:

Glaubenssatz:

Positive Frage:

Glaubenssatz:

Positive Frage:

Kämpfst du auch mit bzw. gegen einen inneren Konflikt?

Es gab also drei Stimmen in mir, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Ich konnte diese Stimmen nicht abschalten. Auch wenn sie weiterhin in meinen imaginären Schaukelstühlen saßen, führten sie ihre Diskussionen einfach weiter. Es fühlte sich an, als wäre ich mit meinen drei Begleitern in einem Irrgarten und alle drei wollten einen anderen Weg einschlagen. Da jeder der drei in eine andere Richtung gehen wollte, war beim Konflikt kein Ende in Sicht. Doch ich wollte so sehr mein inneres Labyrinth verlassen. Ich stand als stiller Zuschauer daneben und wusste nicht weiter. Erst wollte ich herausfinden, welche Stimme wirklich Recht hatte. Ich hatte keine Ahnung. Dann versuchte ich diese drei Stimmen in Einklang zu bringen. Das war unmöglich. Nach und nach wurde mir klar, dass ICH doch der Boss von allen war. ICH hatte das Sagen. Ich konnte meine drei Begleiter führen. Was würde eine Unternehmerin mit solchen Mitarbeitern machen? Dann war mir die Lösung meines Problemchens klar. Eine gute Unternehmerin würde erstmal jeden dieser drei Mitarbeiter ins Einzelgespräch bitten und das tat ich.

Hör den einzelnen Stimmen zu

Deine Aufgabe als ChefIn besteht unter anderem darin, die Stimmen der unterschiedlichen Anteile in dir wahrzunehmen. Zuerst musst du benennen können, wer oder was überhaupt zu dir spricht. In meinem Fall waren es der Verstand, das Herz und der Bauch. Es kann sein, dass sich bei dir oder in einer anderen Situation auch andere Stimmen melden. Zum Beispiel Stimmen von einzelnen Organen oder bestimmte Charaktereigenschaften. Nehmen wir beispielsweise an, dein Gehirn braucht eine Auszeit und möchte am liebsten raus in die Natur laufen gehen. Deine Beine sind jedoch etwas müde und auch dein Knie ist irgendwie dagegen. Deine Lunge hingegen freut sich auf tiefe Atemzüge an der frischen Luft.

Verstehst du, was ich meine? Mach dir spielerisch bewusst, welche Anteile in dir zu deinem Thema “sprechen”. Höre dir dann die Meinungen und Sorgen deiner inneren Anteile in Ruhe an und beachte auch die leisen Stimmen. Du kannst auch versuchen aufzuschreiben, was die Stimmen sagen. Du kannst auch mit folgenden Powerfragen arbeiten und einzelne Anteile in dir zum Thema befragen.

• Was würde die Stimme meiner Seele dazu sagen?

• Wie würde sich mein Magen dazu äußern?

• Was sagen meine Ohren dazu?

• Wie sehen meine Geschlechtsorgane die Sache?

• Was empfindet die ängstliche Seite in dieser Lage?

• Was würde mir die mutige Seite jetzt raten?

Damit du dir besser vorstellen kannst, wie das aussehen kann, helfe ich dir durch meinen inneren Konflikt. Du erinnerst dich bestimmt noch an mein tägliches Gedankengewitter. Ich habe das Gewitter ein wenig sortiert und den einzelnen Stimmen zugeordnet. Wie du gleich lesen wirst, war der Federführende in dem Konflikt mein Verstand.

Aussagen meines Verstandes:

• Warum schreibt sie sowas? (Schock)

• Wie kann sie nur solche Lügen verbreiten? (Überfordert sein)

• Was, wenn sie die Wahrheit schreibt? (Angst)

• In jedem Gerücht steckt doch ein Funken Wahrheit, oder? (Unsicherheit)

• Hat er mir eiskalt ins Gesicht gelogen? (Schrecken)

• Vielleicht findet er sie sexuell besser? Bin ich gut genug? (Unsicherheit)

• So viele Männer waren mir untreu. Ist er genauso? (Angst)

• Vielleicht stand sie vor seiner Tür und er ist schwach geworden? (Unsicherheit)

• Soll ich doch jemanden davon erzählen? (Unsicherheit)

• Was ist, wenn er wirklich schwach geworden ist? (Angst)

• Was soll ich jetzt bloß machen? (Überforderung)

• Wem sollte ich davon erzählen? Wieso? (Unsicherheit)

• Kann ich bitte aufhören daran zu denken? (Überforderung)

Aussagen meines Herzens:

• Sie ist gekränkt und will unser Glück zerstören.

• Wieso sollte er? Sein liebevolles Verhalten fühlt sich doch echt an.

• Was habe ich mir bloß für eine Situation bestellt?

• Wieso konnte nicht einfach alles so gut weiterlaufen wie bisher?

• Ich bin verwirrt.

Aussagen meines Bauches:

• Hätte ich das nicht an seinem Verhalten gemerkt?

• Warum sollte er mich anlügen? Er kann doch einfach Schluss machen.

• Das macht alles keinen Sinn.

• Was würde das bringen außer noch mehr Verwirrung?

• Wieso kann ich nicht einfach aufhören daran zu denken?

Hinter jeder Aussage meines Verstandes erkannte ich eine Emotion, die hauptsächlich zu diesen Gedanken beigetragen hatte. Die Aussagen von Herz und Bauch waren zwar zaghaft, aber beide sprachen mit einer inneren Gewissheit. Wenn man die einzelnen Anteile in sich wahrgenommen hat, wundert man sich oft nicht mehr über seinen inneren Konflikt. Und jeder der Anteile will im Grunde nur das Beste für dich. Mit der Übersicht über die unterschiedlichen Anteile und ihre Aussagen, fällt es leichter, die Anteile miteinander in Einklang zu bringen. Welcher Anteil könnte mit wem reden? Welcher Anteil könnte wen unterstützen? Welcher Anteil kommt zu kurz? Welcher Anteil hat das Sagen? Braucht einer vielleicht nur ein bisschen mehr Aufmerksamkeit? Was brauchen die einzelnen Teile, um sich zu beruhigen? Ist es notwendig den Konflikt zu lösen oder reicht es, die verschiedenen Meinungen wahrzunehmen und zu akzeptieren?

Bei mir war klipp und klar der Verstand am lautesten. Ich wusste, ich würde noch herausfinden, was für seine Ruhe und Gelassenheit sorgen würde.

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