Читать книгу Psychose Deutschland - Alois Zeindl - Страница 7
1. Vaginismus
ОглавлениеDas Rad dreht sich. Der Hamster läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft... Sein Frauchen hat ihm den Namen Hugo gegeben.
„Hugo gib Gas!“ sagt sie. „Ich brauch die Sahne jetzt. Mach hinne!“ Und sie pfeift ihn mürrisch an, mit einem heftigen, lauten Pfiff. Der Hamster
Hugo rennt wie um sein Leben. Plötzlich bleibt das Rad stehen. Der
Hamster ist tot. Er liegt nun schwer und matt in dem Rad, ganz ent- spannt. „Soll ich nun halb steife Sahne essen?“ sagt die Gutsherrin.
„Was ist denn mit dir los?“
Frauchen kann man eigentlich nicht sagen. Denn die Gutsherrin Brun- hilde Breitbein ist eine richtige, riesige Matrone. Sie ist 192 cm groß und
sie wiegt sage und schreibe 217 kg. Sie wollte gerade ein paar Stücke
Käsesahnetorte mit großen Sahne-Hauben essen, wenn die Sahne noch ganz steif geworden wäre. „Du warst schon immer ein Versager.“ sagt sie
nun zu dem toten Hamster Hugo, der jetzt selber schön langsam steif
wird.
Die Gutsherrin Brunhilde Breitbein ist als Gründerin eines Transport- und Autovermietungsunternehmens zur Milliardärin geworden, da das Unternehmen in unvorhergesehenen Ausmaßen expandiert war. Sie hatte die geniale Idee, hinter dem Hamster-Käfig einen Sahne- Schläger zu montieren, der an das rotierende Hamsterrad angeschlossen ist. Weil so ein Hamster auch für etwas gut sein soll, so wie sie meint.
„Da kann man wenigstens noch etwas Strom sparen.“ hatte sie gesagt.
„Ich will ihn doch nicht umsonst die ganze Zeit nur durchfüttern. Wenn er das Rad schon so schön in Bewegung bringt, dann soll es doch einen
Sinn haben.“
Sie bemerkt jetzt, dass er tot ist. „Ach du meine Güte. Hugo, bist du tot? Tatsächlich. Er atmet nicht mehr. Ach Hugo. Hattest du einen Herzin-
farkt? Ich glaub´s ja nicht. Jetzt ist Hugo hinüber. Da muss ich mir nun
auch noch einen neuen Hamster kaufen. Also Hugo, ein bisschen ver- misse ich dich schon. Wo du doch immer so schön zärtlich mit mir
warst. Jetzt esse ich aber erst mal meinen Kuchen. Dann nehme ich eben die halb steife Sahne. Wie sollen wir dich denn beerdigen?“
Es stinkt ganz fürchterlich nach Hamster-Urin und Hamster-Kot. Hugos
Käfig wurde schon lange nicht mehr sauber gemacht. Hugo war für die
Gutsherrin so eine Art Ersatz für einen Mann, also Teil ihrer Intimsphä- re. Deshalb hat sie das Hauspersonal nicht an ihn ran gelassen. Und
selber ist sie zu faul. Ach, und sie hat sich schon an diesen Gestank gewöhnt. Vor allem sollte Hugo ihr keine Arbeit machen, sondern selber arbeiten. Die Gutsherrin findet es blöd, dass er sich den Stall nicht selbst ausmisten konnte. „Hast du dich überhaupt bezahlt gemacht? Wie lange hatte ich dich denn? Muss mal überlegen. Na ja, ein Blümchen werde ich dir schon aufs Grab stellen. Wo du doch immer so zärtlich zu mir warst.“ Der Mops liegt in seinem Körbchen und schläft. Er hat noch nichts bemerkt. Er ist noch müde von gestern.
„Gestern war noch alles so schön.“ sagt Brunhilde zu ihrem Hund. „Und jetzt ist Hugo tot. Ich brauch unbedingt wieder einen neuen Hamster.“ Die Gutsherrin Brunhilde Breitbein hat nämlich ein sehr großes sexuel- les Problem. Leider geht es mit den Männern nicht mehr. Es geht einfach nicht mehr. Weil sie zu dick ist. Diese Herren und Burschen können noch so scharf sein und Brunhilde kann sie auch noch so gerne mögen und wollen, aber es kann kein Mann mehr in sie eindringen. Die Anato- mie erlaubt es nicht mehr.
Sie hat mit den unterschiedlichsten nackten Herren schon alle Stellun- gen durchprobiert.
Wenn sie auf ihr droben liegen, dann werden sie von ihrem dicken
Bauch und ihren Oberschenkeln in die Höhe gehoben. Die nackten
Männer liegen zwar gut gepolstert auf ihren Fleischmassen, aber keiner hat so einen Langen, dass er da noch mit ihm in sie hinein käme. Und
wenn sie ihre Beine hoch hebt und es die Kerle also von ganz vorne versuchen, dann lassen sie ihre Oberschenkel auch wieder nicht an sie
ran.
Von hinten hatte sie es früher immer so gerne gehabt, als sie noch schlanker war und es noch ging. Aber jetzt gibt es auch da überhaupt
keine Chance mehr, dass noch einer in der Weise sexuell mit ihr Liebe
machen könnte. Weil ihr Hintern so ungeheuerlich groß ist, dass nicht mehr die geringste Möglichkeit besteht, wie von hinten noch ein Mann
an ihr Geschlecht ran kommen sollte können. Die Kerle werden durch ihre großen Fleischberge immer regelrecht weggedrückt.
Sie weiß wirklich nicht mehr, wie sie es mit den Männern noch machen soll. Abgesehen davon, dass sowohl sie selbst als auch die Männer mit
Fellatio alleine nicht ganz zufrieden sind, weil sie doch so gerne immer noch mehr möchten, gab es auch hier die schlimmsten Probleme, ers-
tens, weil sie im Gesicht auch sehr dicke Backen hat und zweitens, weil sie dabei immer so sehr außer Atem gekommen ist.
Deshalb hat sie es mit den Männern schon ganz aufgegeben. Sie weiß es selbst. Sie bräuchte einen Mann, der so einen Langen hat wie ein Garten-
schlauch. Den könnte er dann noch zwischen ihren großen runden
Fleischmassen hindurch und daran vorbeischieben, suchend nach ihrem doch so willigen und bereiten Eingang, um schließlich endlich in sie hinein zu kommen. Aber unter 80 cm geht da nichts mehr. Und so einen Langen hat kein Mann.
„Magst du heute keinen Käsekuchen mit Sahne? Schläfst du heute nur noch?“ sagt sie zum Hund, der neben ihrem Bett in seinem Körbchen liegt. Brunhilde hat eine energische Stimme und der Mops blinzelt ein wenig aus seinem Bettchen heraus. Als er den Käsekuchen und die Sahne bemerkt, hüpft er schwups di wups aus seinem Körbchen hervor und kommt schwänzelnd angerollt. Ja ´angerollt`, denn der Mops ist rund wie eine Kugel, proportional betrachtet ebenso dick wie die große Herrin.
„Haa! Hab ich´s mir doch gedacht, dass du auch was von dem Käseku- chen mit Sahne abbekommen willst. Du verfressener Hund. Na, komm schon, mein Schätzchen! Ich stell dir das Teller auf den Boden. Ist das okay?“ Und der Mops haut rein, dass alles nur so schmatzt.
Der Kuchen ist gleich weg. „Na, was denn? Willst de noch´n Stück? Wie schmeckt dir denn die halb steife Sahne? Hugo ist tot. Hast du das noch gar nicht gemerkt? Jetzt müssen wir zwei uns heute alleine vergnügen. Aber dir ist das ja sowieso egal. Hauptsache, du hast deinen Spaß, wa?“
„Ach, mein Hündchen, wenn wir doch nur einen Mann hätten, wir zwei, wa? Und jetzt hat uns Hugo auch noch für immer verlassen. Na ja, aber mit uns beiden ist es doch auch so schön. Findest du nicht? Besser kann´s doch gar nicht mehr sein. Wir zwei haben immer den höchsten Spaß. Bekommst du auch schon wieder Lust? Hast ja lange geschlafen heute.“ Der Mops hat den Kuchen schon wieder weggeputzt, innerhalb von Sekunden. „Sag mal! Wie viel willst du noch verschlingen? Kleiner Mops du. Du verschlingst ja bald mehr als ich. Wo tust du das denn alles hin? Das passt doch gar nicht in dich rein.“ Der Hund streift mit seinem Gesicht, das aussieht wie eine Muschi, an die Beine der Gutsherrin und bittet sie um noch ein weiteres Stück Kuchen, das er selbstverständlich auch bekommt. „Ach, dann esse ich auch nochmal ein Stück und tu mir Sahne drauf.“ sagt die Gutsherrin und sie und ihr Hund verschlingen gemeinsam den Kuchen und verschlingen ihn und verschlingen und verschlingen und verschlingen und verschlingen...
„Du willst wohl auch nur noch zunehmen? Ist es noch nicht genug, dass ich in ständigem Wachstum bin? Zur Zeit werde ich jeden Tag um ein
Pfund schwerer. Ach, mein kleines Hündchen, ich wachse und wachse
bis ins Uferlose wie die deutsche Wirtschaft. Weil ich es selber so will. Obwohl ich nicht weiß, wohin das noch führen soll und was am Ende
dann passiert. Meinst du, ich platze irgendwann? Oh, mein Schätzchen, aber wem schadet es, wenn du mit mir mitwächst?
Dann wachsen wir doch gemeinsam. Dann sind wir beide so schön rund. Wir wollen ja nie aufhören zu wachsen, wir zwei. Wa?“
Der Hund schaut sie an. So als wolle er sagen: „Soll ich dann noch ein
Stück Käsetorte essen?
Was essen wir später, heute Abend?“ „Kürbis-Suppe mit Sahne-Haube, Schnucki, Kürbis-Suppe mit Sahne-Haube und dann gefüllte Pute mit
Kastanien gibt es heute Abend.“ bekommt er zur Antwort.
„Ach, ich liebe Kürbis. Die Kürbisse sind auch so schön rund wie wir zwei. Und man wünscht sich immer, dass sie nicht aufhören zu wachsen
und immer noch größer werden. Findest du das nicht auch so schön?
Das ist schön, wa? Wenn etwas immer wächst. Ja, so wie die deutsche
Wirtschaft. So wie die deutsche Wirtschaft. Schatzi, wir zwei gehören auch zum deutschen Wirtschaftswachstum. Wir sind ein Teil davon. Das
ist doch ganz klar. Alles hängt zusammen.
Und wir geben unser bestes.“
Der Mops wedelt mit seinem Schwänzchen. Er ist nun ganz vergnügt. Er stupst seine Riesenfrau, welche ganz schwer auf einem Stuhl sitzt, so als
würde sie wie die Kaiserin der Welt über allem thronen, neckisch und
einladend an die Beine. Dann rennt der Hund der Gutsherrin zu ihrem
Bett und hüpft hinein.
„Warte doch! Ich muss mich ja noch ganz ausziehen. Du weißt doch wie schwer ich mich bewegen kann. Ich komme gleich zu dir.“ Antwortend
bellt ihr der Hund ganz zart und liebevoll entgegen, so als sagt er:
„Komm schon, du dicke Süße! Ich bin schon in Stimmung. Du bist mein
Dessert.
Los geht´s! Los geht´s!“
Ein kleines neckisches Bellen unterstreicht das Ganze noch.
„Warte! Ich komm ja schon.“ Die große, riesige, ungeheure, massige
Gutsherrin ist nun splitternackt. Und der runde Hund mit der Muschi im Gesicht sieht sie erwartungsvoll an. „Ich komm ja schon zu dir, mein
schnuckeliges Hündchen. Ich hab ja auch schon so viel Lust auf dich.“
„Ach, wir zwei. Wa? Wir können es doch miteinander viel besser als mit den Männern. Wenigstens du weißt wie du noch an meine Scheide ran
kommst. Meine kleine Helene, meine scharfe, lesbische Helene, mit
deiner geilen Muschi im Gesicht. Die haben es in England schon ge- wusst, warum sie dich so gezüchtet haben. Damit du die Damen von Hof
so schön mit Cunnilingus beglücken kannst. So wie du mich gleich mit größter Wonne erfüllen wirst. Genau dafür haben sie dich doch gezüch-
tet. Und dir gefällt es auch immer so. Nichts machst du lieber als das. Und ich liebe es.“
Der Hund rollt sich ein bisschen auf die Seite, damit sich die Gutsherrin nun schön nackt auf das stabile Bett legen kann und so dann sagt:
„Helene komm! Helene komm! Auf dass wir bald gemeinsam kommen. Hier hast du Platz. Komm gib Gas! Drück dich ran an mich da unten!“
Das ist gar nicht so einfach. Aber mit dem Hund geht es. Weil der Mops von der gesamten Körperlänge her nicht so lang ist wie die Männer. Die
Gutsherrin und Helene haben einfach eine viel bessere anatomische und proportionale Übereinstimmung. Helene ist ja nur ein kleiner runder
Hund, der sich eifrig zwischen die Beine der Gutsherrin presst und mit seinen Beinen dabei Laufbewegungen macht und wie wild scharrt, damit
er nicht von ihrem Geschlecht weg gepresst wird.
Helene läuft jetzt, damit sie dort bleibt wo sie ist. So wie es der Hamster
Hugo in seinem Rad getan hatte. Ach, Hugo. Er kann heute nicht mehr dabei sein. Die Gutsherrin mochte es immer so gerne, wenn er beim Sex
auf ihr hin und her gelaufen ist, auf ihren großen Brüsten und auf ihrem ungeheuer prallen Bauch. Und ganz besonders mochte sie es, wenn er
mit seinen zarten Füßchen über ihre erogenste Zone gelaufen ist. Auch wenn er dort von Helene immer wieder weg gescheucht wurde.
„Helene komm leck mir die Mmmm!“ sagt die Gutsherrin Brunhilde nun und stöhnt schon ganz gemächlich dabei. „Uuuhh. Ohhhhh. Ahah-
hahh.“ „Mach weiter, Helene, mach weiter!“
„Ohooohhhoooiiiiiiiiiii.“ „Oh. Hoioii. Hiiiuuuu.“ „Helene, ich bin geil. Ach, ich bin so geil.“
„Meine Kleine, bist du auch so geieil?“ „Oh, wie du wimmerst. Komm
leck mich! Leck mich, Helene! Komm leck mir die Mmmm so richtig, Helene! Leck! Ach, Helene, wenn ich dich nicht hätte. Ich würde sterben
ohne dich. Ach, ist das schön. Helene, meine Gute, komm leck! Ahhhhhhhhhhooooooooiiiiiiiiiiiiiiiiiiihohohohoho. Ohhhh, ist das gut.
Ist das gut. Ohhhhhh.“
Der Hund Helene leckt wie wild und wimmert ganz getrieben dabei. Auch er, beziehungsweise ´sie` bekommt nicht mehr genug. Muschi-
Gesicht an Muschi. Und die Gutsherrin ist vor Wildheit schon ganz
außer Rand und Band. Sie weiß sich nicht mehr zu helfen. Sie ist nur noch geil.
Beide sind sie wie sexbesessen. Nur noch randscharf. Die Titten der
Gutsherrin rollen hin und her. Ach, Titten, das ist hier gar kein Ausdruck mehr. Bei diesem überdimensionalen Busen der Gutsherrin und Milliar-
därin Brunhilde muss man schon von Duddeln reden. Die Duddeln
schwabbeln nur so nach hinten, nach vorne, nach links und nach rechts,
weil sich Brunhilde vor Geilheit auf dem Bett schon vor Wonne nur noch rollen kann. So schön besorgt es ihr die kleine geile Helene. Brunhilde nimmt ihre riesigen wabbelnden Duddeln in ihre Hände und hält sie fest, damit sie nicht hinunter fallen. Sie muss sie festhalten. Es geht jetzt so stürmisch ab bei diesem wilden Sex der ganz besonderen Art, dass sie selber schon fürchtet, die Haut reißt ab und der Busen platz weg und die Duddeln fallen neben dem Bett runter. Also hält sie sie fest. Sie sind so schwer. Und es ist auch kein gutes Gefühl, wenn so ein schwerer Riesenbusen an der Haut so zieht.
Aber wenn sie ihre Titten, die man schon als Duddeln bezeichnen muss, festhält, so dass nichts passieren kann, dann ist es heiß, ach so heiß. Der
wallende Busen macht sie noch mehr scharf. Und wenn sie ihre Brust-
warzen berührt, dann ist es bald soweit.
Und der Mops Helene leckt und leckt und leckt und leckt und leckt und leckt... Und das kribbelnde Gefühl wächst. Ja, es wächst. Dieses geile
Gefühl. Ach, wie schön es wächst. „Helene leck!“ sagt die Gutsherrin.
Plötzlich ist der Hund verschwunden. Er ist jetzt ganz in ihr drin.
Das war so ein ganz merkwürdiger Ton. Es war so ein ´Flllooouup`. Und flutsch hat es gemacht, da war Helene auf einen Rutsch in der Gutsherrin
drinnen. Das ging ganz schnell. So als hätten es beide nicht bemerkt.
Nun können sie ihr wohliges Gefühl nicht mehr bremsen. Auch die
Gutsherrin wimmert jetzt, ja sie wimmert und wimmert. Sie beginnt zu vibrieren. Und wie!
Die riesige, ungeheure Gutsherrin Brunhilde schüttelt es wie eine
Waschmaschine beim Schleudergang. Und Helene überkommt es dadurch auch. So dass der Hund in der Gutsherrin nun mit ihr vibriert.
Beide schüttelt es und schüttelt es vor Getriebenheit nur noch.
Brunhilde denkt an die geilen knackigen Burschen in den Lederhosen beim Münchener Oktoberfest und hat deren Hintern-Backen vor ihren
Augen. Es macht sie so hitzig, wenn sie sich jetzt erinnert, wie ihr diese
Burschen immer auf die Duddeln geschaut haben und sie um Anfassen derselben gebeten hatten. Diese Duddeln die sie jetzt festhalten muss,
weil sie so hin und her wabbeln, dass sie beinahe abreißen und runter fallen.
Ohhhhhhhhhhhhh, es tut schon fast weh. Dieser Sex mit Helene, die jetzt da drinnen ist und alles so schön ausfüllt. Brunhilde kommt sich
vor und sie fühlt sich jetzt so als würde sie gerade wachsen
bis sie platzt. Diese Vibrationen sind nun schon wie ein Erdbeben. Es rüttelt und schüttelt das ganze Haus. Alles wackelt. Das Bett knackst. Die
Gläser klirren auf dem Tisch. Alles wackelt und wackelt und wackelt und
wackelt und wackelt und wackelt... Es ist wie bei einem Vulkanausbruch.
Da ruft sie nun ganz laut, die Gutsherrin, so wie man es bei einem vor wilder Geilheit überhitzten Wasserkessel der explodiert, hören kann:
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH-
HOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE-
EEEEEEEEEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIEIeeeeeeeeeeeeeei- iiiiiiiiiiiiooooooouuu!“
Gleichzeitig fängt der Hund in ihr zu bellen an und es schüttelt ihn wie wahnsinnig mit. Dann wird danach alles ganz still.
Sie sacken nun zusammen und sie sind vollkommen entspannt, voll- kommen entspannt, entspannt, entspannt, entspannt, vollkommen
entspannt......
So bleiben sie liegen, die Gutsherrin im Bett und der Mops Helene in ihr drin. Sie sind jetzt ganz entspannt und wachsen weiter.
Dann erhebt sich die Gutsherrin, so als wäre sie die Kaiserin der Welt,
aus dem Bett, weil sie Helene nun doch ein bisschen drückt. Sie breitet die Arme auseinander, atmet durch und macht vor Wonne und Glück in
der Brust einen Luftsprung, nach dem sie hart und fest wieder auf der
Erde landet. Da macht es nochmal dieses sonderbare flutschende Ge- räusch ´Flluuuooop`. Und Helene fällt aus ihr raus auf den Boden. So als
ob die Gutsherrin ein Ei gelegt hat. Wie wenn eine Gluck- Henne ein Ei
legt. Brunhilde fühlt sich nach dem Sex mit dem Hund immer irgendwie sehr befreit.
Die kleine runde Helene fängt sich, steht auf, schüttelt sich wie ein nass gewordener Hund und hüpft zurück in das Bett. Die Gutsherrin legt sich
zu ihr und kuschelt sich an sie zärtlich ran. Beide schlafen nun zusam- men eine schöne Runde.
Der Hund Helene macht das alles einfach so mit. Nur die Gutsherrin weiß, wohin es führt, wenn das Wachstum nicht mehr aufhört. Hätte sie
doch so gerne mal wieder einen richtigen Mann. Wenn das nur noch gehen würde.
Da hilft nur noch Beckenbodentraining und Wirtschaftsabbau, also ein
´Abnehmen`.